Oder auch mit Deinem Haarföhn, Rasierer, Deiner Eingangstür oder dem Smoothiemixer.
Ja, wirklich! – Und ich liefere Dir auch eine ganz einfache, aber schlüssige Erklärung dafür:
Es gibt zahlreiche Studien die belegen, dass Menschen die nett zu anderen, hilfsbereit und zuvorkommend sind, auch selber glücklicher sind. Was man also anderen tut, kommt zu einem zurück.
So ein wirklicher payoli oder auch nur in Evolutions- Dimensionen Denkender hätte diese wissenschaftlichen Arbeiten nicht gebraucht. Denn es ist sonnenklar, dass wir diese unvorstellbar lange Entwicklungszeit nur durch Zusamenhalt, durch Synergie schaffen konnten.
Deshalb sind wir auch heute noch bis in die letzte Zelle hinein zutiefst soziale Wesen.
Alte Leute erzählen oft, dass der Zusammenhalt der Menschen nie größer war als in schlechten Zeiten.
Tja, das wäre schon einmal ein Indiz dafür, dass Wohlstand unglücklich macht! Denn im Wohlstand bedürfen wir der Anderen nicht mehr bzw. sehen sie hinter den ‚endlosen‘ Lieferketten nicht mehr. Deshalb fehlt uns dieses gegenseitige Geben und macht uns unglücklicher.
Doch es gibt auch noch weitere Gründe für unser Unrundsein. Einen davon hab ich hier schon oft erwähnt: Die Zerstörung der (Groß-) Familien und regionalen Strukturen. Auch das reduziert unser Zusammensein, unser gegenseitiges Beschenken, und damit Glück.
Und letztendlich haben wir es heute schon häufiger mit Maschinen, Geräten, Dingen zu tun als mit Menschen oder Tieren! Das isoliert und desozialisiert uns um ein weiteres tragisches Stück.
Klar sollten wir, schon aus reinem Egoismus, wieder zurück zu kleineren Sozialstrukturen, zu größeren Familien. Doch als ersten Schritt könntest Du schon einmal damit beginnen, liebevoll mit den Dingen Deines Umfeldes zu sprechen, sie zu personalisieren.
So blöd das auch klingen mag: Du wirst bald merken, dass Du damit ein ‚weicherer‘, angenehmerer Mensch wirst. – Und wenn Du z.B. mit Deinen Blumen sprichst, wirst Du sogar echte und nachweisliche Erfolge bemerken.
Und wer je eines der vielen Daskalos- Bücher gelesen hat, wird wissen wie jeder Gedanke ein Elemental erzeugt. Wie schlecht das ‚Garnichtdenken‘ in der Meditation klappt werden viele ja ebenfalls kennen. Da ist es doch schon besser man erschafft ‚liebe Elementale‘ als man denkt sich ständig andere Unsinne in die Welt.
Also, lieber PC, liebes Internet, ich danke Euch für Eure Hilfe diese paar Gedanken zu möglichst vielen Menschen zu bringen, die ich dann bald schon, mich anstrahlend, bewundern darf, ganz im Sinne von
