Ich gestehe!

30. September 2022

Obwohl ich mich bemühe hier positiv zu kommunizieren, wunderbare Erlebnisse mit den Wundern der Natur und schier Unlaublichstes mit diesem Schöpfungswunder erfahren, durfte … hab ich doch auch so meine Alltags- Sorgen.

Besonders jetzt, indem ich im engeren Familienkreis Schmerzliches erlebe, muss ich erkennen, dass sich gewisse Erfahrungen nicht umgehen lassen, sondern gelebt werden wollen oder müssen.

Natürlich steh ich nach wie vor zu meinem geliebten

‚Wir sind Götter,
da nach seinem Ebenbild geschaffen und
vermögen alles‘

Doch viel zu viele können das nicht glauben und reißen sich durch ihre Irrglauben und einprogrammierten Ohmachts- Bilder selber in den ‚Abgrund‘, der hoffentlich nicht wirklich ein solcher, sondern bloß eine weitere ‚Lernklasse‘, ist.

Ich habe so oft schon erlebt, dass es in schlimmen, egal ob physischen oder psychischen Situationen zu spät ist für eine Umkehr, für eine Heilung.


     Wenn die Schmerzen zu groß, die Depressionen zu tief, sind, erscheint alles Leben zu sinnlos, um es zurück zu wollen. Dann geben Menschen sich nur zu bereitwillig auf. Obwohl die Rettung nur hinter einer ‚dünnen Papierwand‘ für sie bereit stünde.

Deshalb kann und will ich nur jedermensch ermutigen, animieren, es nie so weit kommen zu lassen!

Mich erinnert diese so oft schon als so ausweglos erlebte Situation an den Spruch des unvergesslichen Joki Kirschners:

Geld macht glücklich,
wenn man rechtzeitig d’rauf schaut,
dass man’s hat,
wenn man’s braucht

Nur, dass das nicht nur für Erspartes, sondern noch vielmehr für Lebenserhaltendes, Gesundes, Naturrichtiges und das Glück gilt.
Mit guter, naturrichtiger Lebensqualität kommt man erst gar nicht in Situationen, die sich dann als ausweglos herausstellen!

Das bitte, liebe Leute, bedenkt! Täglich, stündlich, allezeit! – Im Sinne von


 
 
 


Depressionen …

18. August 2011

… und psychische Probleme werden meist unabhängig von den Körperfunktionen behandelt.
Den Ärzten ist es perfekt gelungen, den Leuten den gesunden Hausverstand auszutreiben.
Praktisch jedermensch ist davon überzeugt, dass psychische Probleme ihre Wurzel in der Kindheit/ Vergangenheit haben und auf der psychischen Ebene behandelt gehören.
Tatsächlich aber gibt es bereits genug Arbeiten, die zeigen, dass ‚ein gesunder Geist nur in einem gesunden Körper‘ sein kann.
Natürlich sagt einem auch der Hausverstand, dass in einem kranken oder auch nur etwas ‚aus dem Tritt‘ gekommenenen Körper, auch das Gehirn nicht optimal versorgt werden kann.
Nur irren die meisten Menschen Ernährungs- und Lebensstil- mäßig so fernab der naturrichtigen Art herum, dass ihre Änderungen natürlich nichts fruchten.
Jeder Rohköstler aber weiß bzw. hat schon beobachtet, wie sehr auch nur kleinste Zivilisationskost- ‚Ausrutscher‘ sich gleich aufs Gemüt schlagen, Energie kosten bzw. einen energetisch ‚runterziehen‘.
Deshalb ist die beste Depressions-, Aggressions-, Letargie-, etc. Prävention eine artgerechte Lebensweise.
Ich hab sogar mal von einer Klinik in der ehemaligen UdSSR gelesen, die die Hälfte Iher Schizophrenen heimschicken konnte nachdem sie ihnen bloß alle Getreideprodukte gestrichen haben …
Natürlich soll das nicht heißen, dass nicht auch Probleme bestehen können die prenatal, in der Kindheit, durch schlimme Erlebnisse, etc. verursacht wurden. Aber diese Behandlungen sollten sinnvoller Weise erst auf einen ‚gesunden Körper‘ aufsetzen. – Wenn sie damit überhaupt noch bestehen …

 
PS: Ganz Bösmeinende könnten Depressionen auch als ‚Strafe‘ für nicht artgerechtes Leben sehen. Denn so einfach paradiesisches Leben und damit verbundenes Gesundbleiben ist, so schwierig bis unmöglich ist, damit Depressive wieder ‚rauszukriegen‘. Denn in der Depression, wenn alles ‚keinen Sinn mehr hat‘ ist selbst die Sicht auf Hilfe und helle Zukunftsausblicke zu stark getrübt …

 

 

 


May I Be Frank

2. Juni 2011

Der 54- jährige fettleibige, depressive und süchtige Frank Ferrante stolpert in ein Rohkost- Resaurant und kurze Zeit später ist sein Leben ein anderes …
Wieder mal zeigen die Amerikaner vor wie es auch gehen kann. Sowohl durch Franks Geschichte, als auch durch die Doku, die darüber entstanden ist.
Zwei Bilder, zwei Menschen, obwohl beide Frank Ferrante zeigen. Ein wunderschönes Vorher/ Nachher:

             

Jede Menge Videos dazu unter:
http://mayibefrankmovie.com/