Wohin bloß sind all diese Elfen …

10. August 2020

… Devas, Kobolde, Zwerge, Feen, Gnome … gekommen?
Waren die Menschen früher tatsächlich so bescheuert, von etwas zu sprechen, dass es gar nicht gibt!?

Oder sind wir heute so bescheuert, etwas nicht zu sehen, das es sehr wohl gibt?

Ganz objektiv betrachtet:
Sehen wir heute das Leid und die Probleme
die jedes weggeschmissene Nylonsackerl,
was jede Internetminute an Energieverbrauch,
jeder Braten,
jeder Hamburger,
jeder Schulbesuch unserer Kinder,
jeder gefahrene Kilometer,
jeder Traktor, SUV,
jeder kunstgedüngte und pflanzenschutz- ruinierte Acker,
jede getötete Biene,
jedes Handy,
jede Impfung, jede Injektion,
jedes Krankenhaus,
jeder geflogene Kilometer,
und, und, und …
verursachen?

Nein, sehen wir nicht!
Obwohl unsere Informationsgesellschaft doch ach so aufgeklärt ist!

Da könnten doch nachfolgende Generationen uns für genau so unglaubwürdig und tatsachenresistent halten wie wir unsere Großeltern mit ihren Geistern und ‚höheren Mächten‘.
Oder?

 

 

 


Engel?

15. Dezember 2011

Bei einem Spaziergang entdeckte ich kürzlich diesen hochinteressanten Poster des wunderbaren Imkers und Lehrimkers Karl Schäffel:

Zum Bienenthema hab ich kürzlich noch zwei weitere Infos aufgeschnappt:

  • Klebt man ein eingeschaltetes Handy an die Außenseite eines Bienenstockes ist das Bienenvolk innerhalb einer Woche völlig aggressiv und verwirrt.
  • Raubt man einem Bienenvolk die Königin, geht das Leben im Stock vorerst normal weiter. In dem Moment aber in dem man die Königin tötet- egal wie weit entfernt – bricht beim Bienenvolk das Chaos aus.
  • Warum ich das gerade in der Vorweihnachtszeit erzähle?
    Vielleicht sind unsere Vorstellungen von Engeln ja bloß zu vermenschlicht! Wir können uns einen Gott ja auch nur in menschlicher Gestalt vorstellen. Vielleicht sind ja die Bienen eine Art von kleinen Engeln …
    Wenn man sich ihre Arbeitsleistung, ihre wunderbaren ‚Geschenke‘ ansieht oder bedenkt, dass praktisch alles Obst der Insektenbestäubung bedarf, dass es ohne Bienen keine Blumen, keine Früchte gäbe, könnte doch an dieser Überlegung was dran sein. Oder? 😉
    Und bedenke vielleicht auch, dass all die wunderbaren Daten und Fakten die wir von Bienen wissen, bloß darauf beruhen, dass wir sie uns schon lange nutzbar gemacht haben und deshalb gut kennen.
    Doch auch Bienen waren einmal bzw. sind teilweise noch immer ‚ganz normale‘ Insekten. Was liegt also näher, als anzunehmen, dass ähnlich wunderbare Fakten von allen Insekten, von allen Tieren und Pflanzen existieren? Bloß von denen wissen wir es noch nicht!
    Eine unbewusste aber tiefe Überzeugung in uns ließ uns immer schon diese Alltagswunder erahnen. Warum sonst hätten wir uns diese vielen Elfen, Gnome, Devas und Naturgeister ‚erdacht‘?

     


    Pflanzen- Wunder (2)

    2. Mai 2011

    In der heutigen Flut an Informationen, sich widersprechenden Expertenmeinungen, Nährwerttabellen und wissenschaftlichen Arbeiten gehen einige ganz wesentliche Fakten über Pflanzen verloren:

    >>> Die Nahrungsmittel, die uns das Leben und unsere Lebendigkeit schenken, die Pflanzen, sind sozusagen kondensierte Informations- und Lichtenergie.
    Bloß unsere westliche, reduktionistisch denkende Wissenschaft will uns weismachen, dass es sich bei Pflanzen bloß um primitive, geist- und seelenlose, protoplasmische Gebilde handelt.
    Alte Kulturen dagegen, Gärtner und Sensitive wissen um die Pflanzenseele, die allerdings nicht so ‚offen liegt’ wie die menschliche Seele. Dennoch ist sie unseren inneren Sinnen zugänglich.
    Du brauchst bloß stille zu werden, zur Ruhe zu kommen und Dich in eine ausgewählte Pflanze zu vertiefen. Nimm sie wahr mit allen Deinen Sinnen! Stell ihr Fragen! Horche in sie hinein!
    Man braucht etwas Übung, doch wir alle haben noch die alten Programme in uns, die uns Jahrmillionen lang mit den Pflanzen in Verbindung stehen ließen.
    Selbst in der Bibel steht geschrieben, dass Adam und Eva mit den Geschöpfen reden konnten.
    Geduldiges Beobachten beim Gärtnern und vor allem viel Liebe zu den Pflanzen können uns manches über das Pflanzenwesen offenbaren.

    >>> In diesem Sinne gastaltet die im Sonnenlicht vorhandene Information diese Erde mit, wie kein anderes Element. Sie vitalisiert und belebt – wie die Antroposophen sagen – die ‚leblosen Erden-/ Mineral- Stoffe’.
    Jedermensch kann das an den farblosen, unorganisiert wuchernden Kartoffeltrieben im dunklen Keller beobachten. Sobald diese ans Tageslicht gebracht werden richten sich die Triebe plötzlich auf und fügen sich in ein harmonisch geordnetes Wachstum ein.
    Nicht zufällig wurde von den Sehern Indiens das Licht, das die Pflanzen aufsaugen, als die Liebesstrahlung Gottes gedeutet. Sie sagten: ‚Nur wer sich gewahr ist, dass er Gott isst, isst wirklich!’.

    >>> Aus dieser Sicht heraus können selbst völlig Reinkarnations- Ungläubige sehen, wie unsere sich wiederverkörpernden Ahnen ihren Weg aus dem Jenseits, über Gemüse, Früchte, Nüsse und Getreide, in die Körper der Männer und Frauen gelangen, die sie zeugen und wiedergebären.

    >>> Auch die ayurvedische Ernährungslehre geht weit über unsere ‚westlichen‘ Kohlehydrate, Eiweiße und Kalorien hinaus und unterscheidet drei grundlegende Eigenschaften bei Nahrungsmitteln:

    • Als Sattva gelten Nahrungsmittel, die rein und voll des kosmischen Lichts sind, also naturgemäß nach natürlichen Rhytmen gewachsene oder angebaute pflanzliche Produkte.
      Sie sind die Nahrung der spirituellen Sucher, Studierenden und Meditierenden.
    • Eher zur Steigerung von Aktivität und Kraft und nicht zur Kontemplation dienen Rajas– Nahrungsmittel, wie Fleisch und scharfe Gewürze.
      Das ist die angemessene Ernährung für Tatmenschen, Macher, Krieger und Sportler.
    • Die dritte Gruppe, die Tamas machen die Seele stumpf, den Geist wirr und bringen Gewaltmenschen und ’niedrige Naturen‘ hervor. In dieser Gruppe finden sich unartgerecht produziertes Fleisch, industriell gezogenes und ev. sogar genverändertes Gemüse, etc..
      Erschreckend aber sicher nicht zufällig ist, dass westliche Menschen sich primär von dieser dritten Gruppe ernähren …
  • Du kannst also davon ausgehen, dass wir nicht zufällig sind, was und wer wir sind, sondern sehr wohl das sind, was wir essen.
    Du bist also der, den Du die letzten Jahre durch Deine Nahrung aufgebaut hast bzw. in einigen Jahren wirst Du der sein, den Du jetzt aufbaust!

    Morgen noch einige weitere erstaunliche Fakten und Überlegungen über unsere pflanzlichen Mitwesen.