Muss man?

27. Dezember 2021

Muss mensch?

Müssen wir …

immer angepasst sein?

immer gefallen wollen?

immer der Masse folgen?

im Hamsterrad bleiben?

Luther oder ein Protestant sein, um „Hier stehe ich, ich kann nicht anders.“ sagen zu können?

Oder sollten wir ‚Rückgrat‘ ständig, im Alltag, vor jedermensch zeigen und leben?

Müssen wir in der anerzogenen ‚Spur‘ bleiben?

Oder sollten wir nicht endlich zu uns finden? Unsere Leidenschaft, unser Herzensanliegen finden?

Sollen wir weiterhin dem Geld nachrennen?

Oder glauben wir endlich, dass das Geld ganz von alleine ’nachkommt‘, sobald wir unsere Erfüllung leben?

Vielleicht werden diese paar grundsätzlich und allgemein wichtigen Fragen grade jetzt durch diesen Corona- und Impfdruck für viele zur heilvollen Wende …

Das wünsche ich allen, ganz herzlich im Sinne von


 
 
 


Schau, schau …

5. Juli 2018

… andere haben das auch schon gedacht und sogar schöner formuliert als ich
Folgendes fand ich in der Besprechung eines Dieter Broers- Buches:

Die Entmachtung des Individuums durch das System hat Methode. Dieser Verdacht beschleicht früher oder später jeden, der einfach nicht begreifen kann, wieso die Menschheit seit Jahrtausenden in puncto Frieden, Gerechtigkeit, Erfüllung und Glück nicht wirklich weiterkommt, obwohl wir alle das tiefe, sehnsüchtige Wissen in uns tragen, dass die Welt eigentlich ein Paradies war, sein könnte und wieder werden wird. Aber der Fortschritt beschränkt sich seit ewigen Zeiten auf eine Technik, die den Planeten zerstört und alles immer lauter, hässlicher und dunkler macht. …
Wir sind freie göttliche Wesen, und der Garten Eden ist unser Geburtsrecht. Alle Manipulatoren können uns daher nur mit unserer bewussten oder unbewussten Zustimmung und Erlaubnis benutzen. Wenn wir zu unserem wahren Wesen erwachen und beginnen, uns selbst zu leben statt der vorgegebenen Matrix-Programme aus Gewohnheit, Ignoranz und Herzens-Trägheit, befreien wir uns wie Schmetterlinge aus ihrem Kokon. Diese Befreiung muss jeder für sich selbst vornehmen.

 

 

 


Sex, Sex, Sex …

13. März 2011

Warum nimmt Sex einen so hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft in unserem Denken ein?
Natürlich primär, weil wir von der Natur darauf ausgelegt sind, uns fortzupflanzen.
Dafür hat die Natur sich natürlich etwas ‚ausgedacht’, was den Menschen immer Spaß macht, was sie immer wieder wollen.
Auch unser Umgang mit Sex, einfach Spaß zu haben, ohne Kinder zeugen zu wollen ist natürlich ok, wenn beide damit einverstanden sind.
Immer wieder aber lassen sich Probleme im männlich- weiblichen Nahbereich ausmachen, die leicht vermeidbar wären.
Männer wollen Sex. Frauen wollen Liebe.
Männer wollen erst Sex um dann entspannt lieben zu können. Frauen wollen erst Liebe um zu wissen wem sie Sex geben können.
Warum wollen Männer Sex?
Warum wollen Frauen Liebe?
Jedermensch wünscht sich sehnlichst das, was er nicht hat.
Also sehnen sich Männer nach Sex, weil sie ihn zuwenig kriegen.
Also sehnen sich Frauen nach Liebe, weil sie sie zuwenig kriegen.
Warum geben dann Männer keine Liebe? Und warum geben Frauen keinen Sex?

Das sind m.E. Themen, die schon in der Grundschule erörtert gehörten …
Kaum ein Mann, ein Bursch schon überhaupt nicht, weiß wie Frauen/ Mädchen ticken.
Kaum eine Frau, ein Mädchen schon überhaupt nicht, weiß wie Männer/ Burschen ticken.
Kommunikation zwischen den Geschlechtern ist auf relativ wenige zeitgeistige Floskeln reduziert.

Die sexuelle Revolution ist längst gelaufen.
Wo bleibt die kommunikative Geschlechter- Revolution?

Ich denke unser Sexzentrum sollte nicht zwischen den Beinen sondern im Herzen sein.
Um dahin zu kommen, dürfen wir auch einmal das Gehirn und all unsere Empathie einsetzen bzw. das neue alte ‚paradise your life‘- Denken forcieren, das der Natur abgeguckt ist, in der es all diese Probleme nicht gibt.
Wir müssen von all der Zielgerichtetheit unseres Denkens weg, all unsere Verletzungen (sowohl unserer alten Beziehungs- und Sex- Geschichten als auch unserer Kulturgeschichte) hinter uns lassen. Wir müssen wiedererlernen im Hier und Jetzt zu sein – und zu lieben.
Wir (Männer) müssen in Erwägung ziehen, dass vielleicht nicht die Frauen anorgasmisch, sondern wir vielleicht fehlorgasmisch, sind. Dass die Frauen- und Herzens- Liebe vielleicht auch uns besser täte, als die (Muskel-)verspannte Zwangsgeilheits- orientierte.
Bereits der Freud- Schüler Wilhelm Reich misstraute anfang des vorigen Jahrhunderts unserer Art von (ausschließlicher Genital-) Sexualität und beschrieb unsere – Zivilisations- eworbenen!! – Ängste vor Nähe, Verlusten, Ablehnungen, vor Lust und Enttäuschungen, vor Vereinnahmungen und Frigidität die uns tief in den Muskeln sitzen (‚Panzerungen‘) und uns unsere ‚Press- 0rgasmen‘ richtig, wohltuend und entspannend erscheinen lassen, obwohl sie unserem ureigensten harmonischen, orgiastischem Fließen nicht ‚das Wasser reichen‘ können.
Auch Barry Long arbeitete und dachte in diese Richtung und könnte Dir weiterhelfen! Klick hier, um Dir mein Gratis- ebook herunterzuladen.
Ich wünsche Dir ein Leben voller Liebe, Überraschungen, Spannung und Entspannung ….
Wir sind hier um glücklich zu sein.
Wir sind hier um Erfahrungen zu machen.
Wir sind hier um Ekstasen zu erleben.
Wir sind hier um uns das andere Geschlecht ‚ein-zu-ver-leiben‘.
Tu das!
Erleb das!
Tausch Dich aus mit der anderen Seite der Welt!
Sei neugierig auf die andere Hälfte dieser Welt!
Werde die andere Seite!
Werde ganz! (siehe ‚Warum wir lieben müssen‘)