Ja! Tu das so oft, dass Du sie in Zukunft immer blitzartig ‚bei der Hand‘, immer leicht abrufbar, hast! Dabei müssen es nichteinmal unbedingt highlights sein! Einfach Dinge die noch funktionieren reichen bereits!
Was sonst sollte man tun, wenn’s einem schlecht geht, wenn wir im Außen Katastrophen auf uns zukommen sehen, verzweifelt bis deprimiert sind!?
Oder magst Du das, dass es Dir schlecht geht, dass Du Angst hast, dass Du ein nahes Ende befürchtest, keinen Ausweg siehst?
Doch sicher nicht, oder?
Und wie kriegst Du das weg?
Indem Du Dir die Dinge bewusst machst, die funktionieren!
Also: Lebst Du? Kannst Du Dich noch bewegen? Kannst Du denken, atmen …?
Na das ist doch schon was, oder?
Klar wirst Du damit das zuvor erkannte, quälende Problem nicht lösen. Aber Du änderst Deinen Fokus, Du leuchtest mit Deiner Aufmerksamkeits- Taschenlampe nicht immer nur auf den Rostfleck Deines Autos oder die Schlange im Garten. Du siehst jetzt das ganze Auto, den ganzen Garten und bist damit wieder reaktionsfähig!
Oder ein anderes Bild: Viele haben diese bekannten Engel- und Teufelchen auf den Schultern sitzen, die sie hin- und her- ziehen. Doch wir sind schöpfende Götter, die nicht verurteilt sind, ausschließlich auf Außen- Einflüsterungen warten zu müssen!
Es reicht, dass unsere Augen, Ohren und Hirn so gestaltet sind, dass wir all den erfassten Außenmist umgehend und bleibend im Kopf haben. – Ob wir wollen oder nicht
Doch dem können wir schöpferisch unsere Positivas gegenüberstellen. Brauchen also nicht auf gute Nachrichten zu warten.
Eingeengte, einseitige Blicke, Gedanken und Fokussierungen lähmen Dich bloß! Zur Neutralisierung, oder besser gesagt Realisierung, solch einer Sicht musst Du bloß Deine Positivas immer blitzschnell bereit haben, sie schneller ziehen können als Lucky Luke seinen Revolver
Ich könnte hier jetzt auch noch anfügen, dass wir tatsächlich praktisch immer ‚falsch‘, im Sinne von zu punktförmig, eingeengt, zu fokussiert sehen, dass Tiere einen völlig anderen Blick, einen viel weiteren Blick haben, dass wir nur mit einem ‚weiten Blick‘ andere berühren, ja uns sogar lieben lassen …
Aber die obige einfache Übung genügt vollkommen fürs Erste, sich nicht mehr in Angst und Panik versetzen zu lassen, sich nicht mehr lähmen zu lassen.
Auf ein gutes Gelingen, im Sinne von
