Mit Dir, Du herrliche Göttin, könnte ich den Raum der Liebe, für Jahrhunderte schaffen. Mein Gott, ich möchte Dir zur Seite stehen, bei Deiner großen Schöpfung. (aus Wladimir Megre’s Band 6- ‚Anastasia‘) |
Mit Dir, Du herrliche Göttin, könnte ich den Raum der Liebe, für Jahrhunderte schaffen. Mein Gott, ich möchte Dir zur Seite stehen, bei Deiner großen Schöpfung. (aus Wladimir Megre’s Band 6- ‚Anastasia‘) |
Ein Mann ist unendlich unglücklich mit seiner Frau.
Doch er ist gläubig.
Also betet er inbrünstig zu Gott, seine Frau doch zu einer liebenswürdigen Person zu ändern.
Überraschend gibt Gott ihm die Antwort, er würde alles zu seinem Besten ändern. Nur solle er sich selber auch bemühen um seine Frau und vor allem die Fortschritte, die sie macht, genau zu beobachten.
Genau das tut der Mann.
Und er sieht auch tatsächlich, erst nette Kleinigkeiten, bald teils unglaubliche Fortschritte.
Seine Frau erscheint ihm liebenswürdiger und liebenswürdiger.
Seine Frau wiederum wundert sich über seine plötzlich fürsorgliche Art.
Ihr Verhältnis wird besser und besser …
Noch scheint die milde Herbstsonne auf sie alle …
Wer mit wem den Winterschlaf verbringt, wird sich noch weisen …
Es gibt Dinge in manchen unserer Körper die nicht hineingehören, da sie Probleme machen. Und es gibt Dinge die uns fehlen, dadurch uns krank machen und deshalb reingehören.
Es gibt also Dinge die rausgehören.
Und Dinge die reingehören.
So! Wie lange also sind die Listen der Dinge die raus müssen?
Wie lange sind die Listen der Dinge, die rein müssen?
Seeeehr lange!
Beide!
Und seeehr kompliziert das Ganze!
Bloß, diese beiden Listen resultieren aus unserem Fehlverhalten!
Und es könnte ganz einfach sein.
Wir bräuchten uns bloß artgerecht zu ernähren, wir bräuchten bloß das zu uns zu nehmen, was unser Körper braucht, woran unser Körper angepasst ist, wir bräuchten uns bloß so zu verhalten, wie es gut für uns ist.
Ja! So einfach ist das!
Man braucht bloß auf die Flasche den richtigen Stoppel zu stecken um sie dicht zu kriegen.
Man braucht bloß die passende Kleidung zu wählen, um nicht unangenehm aufzufallen.
Man braucht bloß die richtigen Worte zu finden, um sympathisch rüberzukommen.
Man braucht bloß Gas zu geben um vorwärts zu kommen.
Man braucht sich bloß zu waschen, um wieder sauber zu sein.
…
Ja, das alles klingt logisch, gell!
Bloß, dass wir felllose Affen in Menschenkleidern sind, die immer noch am besten funktionieren und sich wohlfühlen, wenn sie das bekommen, das sie schon Jahrmillionen gewohnt sind. DAS wollen wir nicht wahrhaben. Da steht der Dünkel vor, dass wir etwas Besseres, dass wir die Krone der Schöpfung, sind!
In und mit diesem Hochmut werden wir untergehen, an Zivilisationskrankheiten ersticken, in den Unkosten des Gesundheitssystems versinken, von unserem Müll erdrückt werden, an Herzenserstarrung erfriesren …
– Außer! Außer den paar Ver-rückten die den Affen- Mann und die Affen- Mädchen raushängen lassen und sich aneinander und an den wunderbaren Geschenken der Natur erfreuen können …
Für sie gibt es keine endlosen‘ Rein- Raus- Listen‘, kein ‚Rein und Raus‘.
Für sie gibt es nur ein (so) SEIN.
Das kannst Du auch – nichts, auch nicht die Sprache, ist zufälligig – im sexuellen Sinn so sehen (Gruß vom Wilhelm Reich) … 😉
Man fasst es kaum! Soetwas wird in unserer ‚kranken‘ Welt als Sensation verkauft! Aber auch süß, irgendwie …
„Geiler Bock“ beschäftigt Engländer Desborough/London (dpa) – Ein paarungswütiger Schafsbock ist in England zu einiger Berühmtheit gelangt. „Randy“ (übersetzt: geil) soll auf einer 24-Stunden-Flucht vor dem Schlachter angeblich mehr als 30 Schafe geschwängert haben.
Das Texelschaf soll auf seiner Flucht im Juli aus einem Landwirtschaftsbetrieb in Northamptonshire (Mittelengland) über einen anderthalb Meter hohen Zaun gesprungen sein und landete im Gehege seiner weiblichen Artgenossen. Laut „Sun“ stellten Tests nun fest, dass er Vater von mehr als 30 Lämmern ist. 15 wurden bereits geboren. Der Bauer Ryan Thompson, der in dem West Lodge Rural Centre in Desborough arbeitet, beschrieb „Randy“ bei der BBC als „jung und lebhaft“. Augenzwinkernd sagte er: „Er ist auch ein etwas schmutziger Bock.“ |
So ein Wunderschöner!
Da möcht‘ ich nur allen wünschen, solch einen Randy zu haben oder einer zu sein …. Denn das ist pralles Leben! 😉