Jährlicher Geschlechtswechsel …

19. Januar 2023

… nun endlich vor Gesetzesbeschluss! Geschlechtsumwandlungen werden von der Allgemeinheit, von den Krankenversicherungen bezahlt.

Die Entfernungen Deiner, einst verbrecherisch eingesetzten, hochgiftigen Amalgam- Plomben musst Du Dir zwar weiterhin selber zahlen aber Dein jährliches Geschlechter- Switchen wird Dir abgenommen!

Du findest das ver-rückt?!

Dann sage ich Dir, warum dieser – leider wahre, aber dennoch – Unsinn, Eingang in diesen blog fand:

Diese ‚Unnatürlichkeit‘, ist interessanter Weise jedermensch klar. Eine mindestens ebeso ver-rückte Unnatürlichkeit wurde aber leider durch die Jahrhunderte zur Normalität gemacht:

Alles von der Natur perfekt und essferig angebotene zu denaturieren

Nur ja nicht wie unsere Vorfahren, nur ja nicht ‚artgerecht‘, wie die Natur es für uns vorgesehen hat, zu leben!

Ja! In der langen Geschichte unserer Evolution ist das Kochen oder Sitzen ebenso ver-rückt wie das jährliche Geschlechterwechseln. Bloß haben wir uns an Ersteres langsam gewöhnt, während uns das Neue – noch! – verwirrt.

Denn so klar sichtbar unsere Geschlechtsorgane sind, so klar sichtbar ist auch unsere Mitwelt mit all ihrem Grün. – Und nicht mit Hamburgern!     

So klar jedes Kind sieht wer ein Mann, wer eine Frau ist, sieht es auch, dass Primaten unsere Geschwister sind. Und warum haben sie alle nicht unsere Wohlstandserkrankungen sondern sind lebenslang topgesund?

Das wollte ich Dir heute als Denkanstoß gerne mitgeben im Sinne von


 
 
 


Gegut

2. Oktober 2011

Nachdem was unsere Geschlechtlichkeit uns angenehmes beschert und wie sehr sie uns das Leben verschönert, dürfte es doch nicht ‚Ge-schlecht‘, sondern müsste es doch ‚Gegut‘, wenn nicht sogar ‚Gewunderbar‘ heißen 😉

Nicht lachen, aber so wie ich mir die Gehirnfunktionen vorstelle und erlebe (siehe ‚Hirn- Architektur‘) schwingt jedesmal bei ‚Geschlecht‘ auch das ’schlecht‘- Neuron an. Und da das mit unzähligen schlechten Erfahrungen bzw. deren Neuronen vernetzt ist, bekommt ‚Geschlecht‘ jedesmal einen negativeren Anstrich.
Vielleicht ist unter den LeserInnen hier ja einE KinesiologIn. Das müsst sich m.E. leicht austesten lassen.

Bis dahin, um nicht zu sagen ‚Im Zweifelsfall für‘ Gegut! 🙂

 


Sex, Sex, Sex …

13. März 2011

Warum nimmt Sex einen so hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft in unserem Denken ein?
Natürlich primär, weil wir von der Natur darauf ausgelegt sind, uns fortzupflanzen.
Dafür hat die Natur sich natürlich etwas ‚ausgedacht’, was den Menschen immer Spaß macht, was sie immer wieder wollen.
Auch unser Umgang mit Sex, einfach Spaß zu haben, ohne Kinder zeugen zu wollen ist natürlich ok, wenn beide damit einverstanden sind.
Immer wieder aber lassen sich Probleme im männlich- weiblichen Nahbereich ausmachen, die leicht vermeidbar wären.
Männer wollen Sex. Frauen wollen Liebe.
Männer wollen erst Sex um dann entspannt lieben zu können. Frauen wollen erst Liebe um zu wissen wem sie Sex geben können.
Warum wollen Männer Sex?
Warum wollen Frauen Liebe?
Jedermensch wünscht sich sehnlichst das, was er nicht hat.
Also sehnen sich Männer nach Sex, weil sie ihn zuwenig kriegen.
Also sehnen sich Frauen nach Liebe, weil sie sie zuwenig kriegen.
Warum geben dann Männer keine Liebe? Und warum geben Frauen keinen Sex?

Das sind m.E. Themen, die schon in der Grundschule erörtert gehörten …
Kaum ein Mann, ein Bursch schon überhaupt nicht, weiß wie Frauen/ Mädchen ticken.
Kaum eine Frau, ein Mädchen schon überhaupt nicht, weiß wie Männer/ Burschen ticken.
Kommunikation zwischen den Geschlechtern ist auf relativ wenige zeitgeistige Floskeln reduziert.

Die sexuelle Revolution ist längst gelaufen.
Wo bleibt die kommunikative Geschlechter- Revolution?

Ich denke unser Sexzentrum sollte nicht zwischen den Beinen sondern im Herzen sein.
Um dahin zu kommen, dürfen wir auch einmal das Gehirn und all unsere Empathie einsetzen bzw. das neue alte ‚paradise your life‘- Denken forcieren, das der Natur abgeguckt ist, in der es all diese Probleme nicht gibt.
Wir müssen von all der Zielgerichtetheit unseres Denkens weg, all unsere Verletzungen (sowohl unserer alten Beziehungs- und Sex- Geschichten als auch unserer Kulturgeschichte) hinter uns lassen. Wir müssen wiedererlernen im Hier und Jetzt zu sein – und zu lieben.
Wir (Männer) müssen in Erwägung ziehen, dass vielleicht nicht die Frauen anorgasmisch, sondern wir vielleicht fehlorgasmisch, sind. Dass die Frauen- und Herzens- Liebe vielleicht auch uns besser täte, als die (Muskel-)verspannte Zwangsgeilheits- orientierte.
Bereits der Freud- Schüler Wilhelm Reich misstraute anfang des vorigen Jahrhunderts unserer Art von (ausschließlicher Genital-) Sexualität und beschrieb unsere – Zivilisations- eworbenen!! – Ängste vor Nähe, Verlusten, Ablehnungen, vor Lust und Enttäuschungen, vor Vereinnahmungen und Frigidität die uns tief in den Muskeln sitzen (‚Panzerungen‘) und uns unsere ‚Press- 0rgasmen‘ richtig, wohltuend und entspannend erscheinen lassen, obwohl sie unserem ureigensten harmonischen, orgiastischem Fließen nicht ‚das Wasser reichen‘ können.
Auch Barry Long arbeitete und dachte in diese Richtung und könnte Dir weiterhelfen! Klick hier, um Dir mein Gratis- ebook herunterzuladen.
Ich wünsche Dir ein Leben voller Liebe, Überraschungen, Spannung und Entspannung ….
Wir sind hier um glücklich zu sein.
Wir sind hier um Erfahrungen zu machen.
Wir sind hier um Ekstasen zu erleben.
Wir sind hier um uns das andere Geschlecht ‚ein-zu-ver-leiben‘.
Tu das!
Erleb das!
Tausch Dich aus mit der anderen Seite der Welt!
Sei neugierig auf die andere Hälfte dieser Welt!
Werde die andere Seite!
Werde ganz! (siehe ‚Warum wir lieben müssen‘)