Menschliche Leistungen

31. Oktober 2022

Beschränken wir heute unsere Überlegungen auf die Leistungen, die unseren Alltag, unsere Ernährung betreffen.
Die Statistik weiß, dass wir jährlich pro Kopf

83 kg Getreide
75 kg Milch
55 kg Fleisch

verzehren.
Worin bestehen also diesbezüglich unsere Leistungen?
Den Menschen absolut nicht artgerechte Nahrung vorzusetzen und sie damit krank zu machen?

Denn Jahrmillionen haben wir keine ‚Grassamen‘ gegessen; das tun bloß einige Vogelarten (Garnivoren), die diese dazu im Kropf, den der Mensch nicht hat, erst aufbereiten.
Auch haben wir mit Ausnahme der menschlichen Muttermilch im weit überwiegenden Teil unserer Evolution nie Milch oder Milchprodukte in nennenswertem Maße konsumiert, da kein Wildtier uns kampflos an seine Zitzen gelassen hätte. Fremdmilch und deren Produkte sind ein Kind unserer Sesshaftwerdung, die erst schlappe 10.000 Jahre zurückliegt und evolutions- bzw. anpassungsmäßig ein völlig unbedeutender ‚Wimpernschlag der Evolution‘ sind.
Auch Fleisch wurde erst vor 10.000 Jahren leichter verfügbar und war die längste Zeit davor überaus ’seltenes Jagdglück‘.

Doch das reicht noch lange nicht an unseren ‚Leistungen‘!
Wir denaturieren auch noch diese ohnehin schon schädliche Nahrung!
Getreidefelder werden mit 3 Mineralstoffen gedüngt, obwohl gesunder Boden über 80 enthalten sollte! Und obendrein noch mit Gift besprüht! Dem Getreide werden auch noch die wertvollsten Teile, der Keim und alle mineralreichen Ballaststoffe genommen! Dafür werden diese dann aber teuer, in Form von Keimölen und Nahrungsergänzungsmitteln den vermeintlich Gesundheitsbewussten verkauft!
Detto bei der Milch! Die an und für sich am Beginn noch einigermaßen verträgliche bis wertvolle Vollmilch wird in zahllose Produkte aufgespalten, die dannach so denaturiert sind, dass sie praktisch nur mehr schaden …
Auch beim Fleisch ist es nicht besser! Was jedes ‚dumme‘ Raubtier übriglässt, nämlich das Muskelfleisch, ist genau das, was Fleischesser praktisch ausschließlich verzehren. Jedoch nicht ohne es zuvor so ausgiebig thermisch zu behandeln, dass es nur mehr als krebserregend bezeichnet werden kann. – Oder es wird zu Wurst- und anderen Waren weiterverarbeitet, die noch ungesünder sind!

All diesen ‚Leistungen‘ ist gemeinsam, dass wir 3 Arten von vorgeblicher Nahrung, die mehr oder weniger kostenlos wächst, mit viel Arbeits- und Energieaufwand in Ungesünderes umwandeln und uns diese Entwertung auch noch teuer bezahlen lassen bzw. teuer dafür bezahlen! Na, die Krone der Dummhe…, äh, Schöpfung eben!     

Ach ja! An vierter Stelle unserer Nahrungsverbräuche kommen noch jährlich pro Person

33 kg Zucker,

der praktisch als Gift bezeichnet werden sollte. Es ist sogar wissenschaftlich und im Tierversuch belegt, dass sein Suchtfaktor höher ist, als der von Kokain!

Also ganz wunderbar, was wir so alles leisten in puncto Selbstzerstörung. – Wenn bloß genug ‚bedrucktes Papier‘ dabei für alle Täter abfällt und die Konsumenten in der ‚Arbeiten um zu essen‘- und ‚Medizin für Gesundheit zu brauchen‘- Tretmühle hält …
Wobei dieses ‚Gesundheit‘ eine typische Medizin- Manipulation darstellt. ‚Symptomunterdrückung‘ müsste es richtig heißen!

Gesund sind bloß die, die sich all diesem Profit- Wahnsinn erfolgreich entziehen können und sich herrlich artgerecht ernähren a la


 
 
 


Wer bezahlt die Pestizide?

9. Juni 2022

Mittlerweile sind Glyphosat & Co praktisch überall nachweisbar; sogar in der Atemluft! Selbst das seit 50 Jahren verbotene DDT lässt sich noch immer allerorten nachweisen.

Und ’nachweisen‘ heißt, was ‚grobe‘ technische Verfahren anzeigen, spürt unser weitaus sensiblerer Körper schon in weitaus geringeren Dosen.

Wer hat Interesse an Stoffen, die praktisch allem Leben schaden?

Diese Frage ist zwar berechtigt, aber so absurd wie die nach dem Sinn von Waffen. Kein Kind würde ein ‚Mittel‘ das andere Kinder tötet oder krank macht befürworten. Dennoch ist die ganze Welt voller absolut tödlicher Waffen.

Und genau aus dieser militärischen ‚Ecke‘ kommen, wie auch diese absurden Viren- Märchen, die Pestizide. Genau genommen das Gedankengut, man könnte etwas ‚ausrotten‘!

Auch wenn ich jetzt überheblich klinge: Damit outen sich solche Gift- oder Waffenbefürworter als absolute Dummköpfe. Oder sagen wir lieber als Schachspieler, die nicht weiter als einen Zug denken können.

Denn erstens

a) was lange vor uns da war, sich also bestens bewährt hat, wie z.B. Viren
b) was in unvorstellbaren Überzahlen überlebt hat, wie z. B. Insekten

werden wir ‚Evolutions- Neuankömmlinge‘ sicher nicht ausrotten!

Und zweitens zeugt solch polares Denken von ziemlicher Bescheuklappung. Denn Gleichgewichte, die sich in Jahrmillionen eingespielt haben, die ebensolange ihren Wert, auch Nutzen und damit ihre Daseinberechtigung erworben haben, zu bekämpfen ist einfach nur präpotent, und kurzsichtig. Denn selbst ‚Schädlinge‘ haben ihren Nutzen!

Nicht zufällig handelt ein Großteil dieses blogs von Beispielen, in den sich unsere ‚Errungenschaften‘ als letztendliche Nachteile und Selbstschüsse herausstellten.

So auch bei den Pestiziden! Sie schaden praktisch allen Beteiligten:

Alle Menschen werden von ihnen vergiftet/ beeinträchtigt.
Sie treiben sie die Behandlungskosten und
Ausfallsunkosten in die Höhe,
schädigen insbesondere die Anwender/ Ausbringer,
aber auch Tiere und Pflanzen.
Sie verringern die Vielfalt und
halten ihre Produzenten in sinnloser, ungesunder Beschäftigung.

Wenn Du diesen letzten Punkt für absurd hältst, wie viele meiner Vortragsgäste, kann ich Dir nur empfehlen, ein paar Züge mehr vorauszudenken     

Doch in Zeiten, in denen sogar viele Kranke, für das Steigern des BIP durch deren Behandlung, begrüßt werden, kann man nicht wirklich Einsichten in unserem Denksystem erwarten     

Doch vielleicht sind diese Menschen über das Geld zu ‚kriegen‘!

Denn Pestizide werden von uns allen mehrfach(!) bezahlt!

Wir bezahlen sie über die, durch sie erhöhten Lebensmittelpreise, durch die erhöhten Krankheits-, Ausfall- und Umweltschadens- Kosten.

Wenn man bedenkt, dass in der Natur alles völlig kostenlos und aufwandslos wächst und sich verschenkt … eigentlich unglaublich, was diese vermeintliche Krone der Schöpfung sich an Irrtümern und Sackgassen leistet!     


 
 
 


Wir sind heillos überfordert

27. März 2022

Viel Unheil und Leid wird in Kriegen und durch Morden allein schon dadurch verursacht, dass mensch die Auswirkung dieser kleinen Millimeterbewegung eines Fingers am Abzug einer Waffe nicht abschätzen kann. All diese Abermillionen- Morde wären Aug in Aug viel schwieriger, wen nicht sogar unmöglich gewesen. Unserem Steinzeit-, wenn nicht sogar Primatenkörper und -fühlen wurde sozusagen ein Gehirn aufgesetzt, das zwar Waffen konstruieren und bauen, nicht aber immer deren Auswirkungen erfassen kann.

Sehr ähnlich werden wir tagtäglich durch Zahlen, die berichtet werden, überfordert, wenn nicht sogar über den Tisch gezogen.
Wer bitte kann sich schon unter einer Milliarde etwas vorstellen!? Nichteinmal unter einer Million!
Ein kleines Beispiel:
1 Million Sekunden ergibt leicht vorstellbare 12 Tage.
1 Milliarde entspricht dann schon 33 Jahren.
Und eine, mittlerweile gar nicht mehr so selten kommunizierte Billion, unvorstellbare 33.000 Jahre!

Oder anhand ‚dieser läppischen‘ Zinseszinsen, die wir alle ständig bezahlen. Denn in JEDEM von uns gekauften Produkt, stecken im Kaufpreis ca. 40% Zinseszinsen!
Ein Beispiel zu diesen ‚läppischen paaar‘ Prozent:
Hätte jemand zu Christi Geburt auch nur einen Cent angelegt. Besäße er heute allein durch die Verzinsung, einige Erdkugeln aus purem Gold!

Oder wenn Du bei einer Verhandlung wählen dürftest zwischen einem Monatsgehalt von 100.000 € oder 1 Cent Stundenlohn, der sich stündlich verdoppelt. Was würdest Du wählen?
Bereits nach nur 20 Stunden hättest Du mit der Cent- Variante die 100.000 € ‚überholt‘ und am Monatsende unbezahlbare 13292279957849158729038070602803445 € verdient!

Ebenso wenig können wir uns vorstellen,

wie wenig von unnatürlichen Stoffen bereits Gift für unserer Gesundheit sein können,

wie wenig an, sinnlich nicht erfassbarer, Strahlung bereits unser Verhalten, unsere Gesundheit verändern/ beeinträchtigen können,

wie massiv auch nur geringfügig andere Gedanken, als ’natürliche‘, positive, uns und die ganze Gesellschaft verändern können,

wie selbst minimale Veränderungen unseres Sozialverhaltens gravierende Auswirkungen auf unser Leben und ‚Schicksal‘ haben,

wie auch nur kleinste Bequemlichkeiten, minimalste Bewegungs- Reduktionen, sich aufsummierend negativ auf unsere Beweglichkeit, Kondition und Gesundheit auswirken.

Dass Homöopathie, die ebenfalls auf ‚unvorstellbar‘ kleinen Mengen beruht, heute praktisch von fast niemandem ernstgenommen wird, ist bloß ein Zeichen dafür, wie sehr wir bereits alle ‚Feinheiten‘ aus unseren Leben eliminiert haben.

Doch weder die Natur, noch unseren Körper, noch unseren Geist, noch die ganze Schöpfung interessiert dieser unser heutiger, mechanistischer Irrglaube auch nur die Bohne! Sie alle abeiten weiterhin (auch) mit ‚Mindermengen‘.

Wer das glaubt, weiß und berücksichtigt, hat es gut     

– im Sinne von


 
 
 


Eine neue Erde

8. November 2018

Weißt Du wie unsere Erde aussähe, wenn ‚bloß‘ jeder umsetzen würde, wofür er in der Lage ist?

Sie wäre ein Paradies!
Ja! Es klingt unglaubwürdig. Doch es stimmt!
Niemand mehr müsste krank, arm oder unglücklich sein!
Keine Plackerei, keine öden Bürostunden mit alljährlichem Gebettel um Urlaub.
Keine weinenden Kinder, keine vereinsamten Alten mehr.
Keine Gifte, Müllberge, Kriege, kein Stress, keine Staus, kein Gehetze, kein Frust.

Ja, nichts weniger als ein Paradies, in dem für jedeN gesorgt wäre, wäre dieser Planet.
Und nicht durch viel Arbeit sondern durch ein einfaches Umlegen eines kleinen Schalters in unseren Köpfen. Durch unser bloßes Sein …
Alle Voraussetzungen wären längst vorhanden.
Wir bräuchten ihnen bloß ’nachzukommen‘ …

 

 

 


Wie versprochen …

6. Dezember 2017

In ‚Erinnerst Du Dich noch …‘ hatten wir schon festgestellt, dass Schwermetalle nichts in unseren Körpern verloren haben. Ja sogar gefährlich, giftig oder krebserregend sind. Warum, ist auch klar: Wir hatten in unserer ganzen Entwicklungsgeschichte kaum Kontakt mit ihnen, da sie tief im Boden liegen und in Gesteine eingebunden sind.

Doch die Krone der Schöpfung buddelt sie natürlich aus, selektiert sie raus und bringt sie massenweise in verschiedensten Formen und Produkten in Umlauf.

Eines der toxischsten Schwermetall ist das Uran.
Da es nicht nur giftig und radioaktiv, sondern auch so ’schön‘ schwer ist, verwenden es die Militärs für panzerbrechende Munition. Beim Aufprall entstehen so kleine Teilchen, dass diese beliebig lange in der Luft bleiben können und einmal im Körper, dort überall, inkl. Eier, Samen und Gene, hingelangen können.
Deshalb ist evident, dass Uran- belastete Eltern hochwahrscheinlich Kinder mit Behinderungen bekommen.

Allein im Irak- Krieg wurden 2000 Tonnen(!) davon verschossen!
Nicht zufällig meldeten sich nach dem Irakkrieg 100.000 US- Soldaten krank. Über 100 italienische Soldaten des Irak- Krieges starben an Uran- Einwirkung!
Seither gilt der Iran als das Uran- belastetste Land, mit der 20.000fachen(!) Strahlen- Belastung, gegenüber natürlicher Strahlung.

Dasselbe geschah aber auch im Krieg in Ex- Jugoslawien, im Kosovo, in Bosnien, Afghanistan, Libyen, Syrien und in der Ukraine.
In Pristina z.B. werden die EU- Grenzwerte um das 70fache überschritten.
Und all dieses strahlende Giftzeugs zirkuliert, zwar verdünnt, aber dennoch in unser aller Luftraum.

Doch das ist nicht alles!
Auch unsere Bauern brachten in den letzten 70 Jahren, über die Phosphor- Düngung, ca. 15.000 t Uran(!) auf die Felder!
Die absolute WHO- Obergrenze für Uran ist 1ug/Tag/kg Körpergewicht. D.h. ein erwachsener Mann sollte nicht mehr als 80 Mikrogramm Uran pro Tag aufnehmen.
Eine Studie des Bundesamtes für Landwirtschaft fand schon in nur 1kg Posphordünger mehr als die 1000fache Menge!
Uran reichert sich – siehe unvorstellbare Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren! – im Boden an. – Außer es wird ausgewaschen und gelangt ins Trinkwasser! Wir bekommen es also entweder durchs Trinkwasser oder über die Nahrungsmittel ab.

Wer auf Grenzwerte und deren Einhaltung hofft, ist naiv. Grenzwerte folgen praktisch immer wirtschaftlichen und nicht wissenschaftlichen, geschweige denn gesundheitlichen Regeln. Auch der o.g. WHO- Uran- Grenzwert wurde schon einige Male nach oben revidiert.
Uran ist ein Alpha- Strahler, mit zwar geringer Eindringtiefe, dafür aber wirken diese aufgenommenen Winzteilchen langfristig.
So wurden heuer im Frühjahr, in 250 Urinproben von Patienten aus der deutschsprachigen Schweiz und dem Raum Düsseldorf erhöhte Uran238- Werte gemessen. Ob diese aus Kriegen, von Äckern, von AKWs, Atombombenversuchen oder dem Zigarettenrauch (Tabak kommt ja auch von Feldern) stammt war nicht zu eruieren, ist für Betroffene aber auch ziemlich schnurz.
Blöd nur, dass immer mehr betroffen sein werden …

sollte sich also nicht nur auf Selbstversorgung beschränken. Wir müssen auch politisch, gesellschaftlich kritischer und lauter werden!

 

 

 


Sulfoxaflor

29. November 2017

Liebe Leute, so geht’s nicht weiter!
Wir alle haben eine Riesen- Lernaufgabe vor uns.
Unsere Lehrer sind die Profiteure, Firmen, Konzerne, Wissenschafter, Geschäftemacher …
Sie alle schaffen schneller und mehr Probleme in diese Welt, als alle NGOs, Aktivisten und Regierungen verbieten können. Man kommt ja mit dem Unterschreiben gegen all diese Gifte schon gar nicht mehr nach.
Zudem muss man sich als Laie ja erst wieder auf die Richtigkeit der Aussagen der ‚anderen‘ Wissenschafter verlassen, die sich auch irren oder gekauft sein können.
Wenn wir nicht schleunigst lernen, mit diesem Wahnsinn effizient umzugehen, werden wir in diesem Profitstrudel untergehen.

Jetzt haben wir endlos wegen dieser Nikotinoide herumgestritten, dann gegen das Glyphosat opponiert. Jetzt scharrt das nächste Giftzeugs, namens Sulfoxaflor, das angeblich auch wieder die Bienen killen soll, in den Startlöchern.
Was heißt ‚Startlöcher‘! Die EU hat’s bereits zugelassen, obwohl ein US- Gericht es verboten hat. – Obwohl es ein DOW-, also US- Produkt ist. Gut, dass zumindest die einzelnen Zulassungen der Europäischen Staaten noch fehlen.
Aber ich will mich in solche Themen gar nicht erst allzu sehr reinquasteln. Ich hab zuwenig Ahnung davon und will auch gar keine haben.
Ich nehm das Sulfoxaflor bloß zum Anlass um wieder einmal zu sagen:
SO kommen wir nicht weiter!
Da sind wir immer ein paar Schritte den ‚Wahnsinnigen‘ hinten nach.
Wir können nur

unsere persönliche Versorgung selber in die Hand nehmen,
uns selbst versorgen,
nur absolut vertrauenswürdiges kaufen,
kritische Verbraucher werden und
solche Machenschaften und unnatürlichen Produkte an den Kassen ‚abwählen‘;
natürlich auch indirekt, indem wir uns sicherstellen lassen, dass auch unsere Produzenten und Zulieferer dieses Mistzeugs meiden

Es darf nicht dabei bleiben, dass sich keiner etwas um seine Mitmenschen, Nachbarn, Bauern, Imker, Händler pfeift!
Wir müssen kommunizieren, was wir wollen. Und neben der Kassenabwahl dieser Gifttäter müssen diese auch als solche geoutet werden.
Wir brauchen wieder ein Hausverstands- Rechtsempfinden und keine juristische Winkeladvokatie. Mir wird schon regelmäßig fast schlecht, wenn ich mitbekomme wieviele Gutachten all diese Regierungen und Kommissionen ständig einholen, bei denen ja doch nur rauskommt, was der Auftraggeber bestellt hat.
Es muss doch eine gut lebbare Welt möglich sein, in der jeder seine Zufriedenheit aus der Zufriedenheit aller anderen bezieht!
Und dafür bräuchte es auch nicht all diese komplizierten Studien und Gutachten. Wer bitte, versteht nicht, dass ein Gift, das Kräuter und Insekten tötet, nicht ok sein kann!? Da brauchts doch gar nicht erst Krebsstudien! Ohne Grün und Insekten kann es auch für uns kein Leben geben. Und selbst wenn wir das aushalten: Wir haben, verdammt nochmal, nicht das Recht, andere Wesen zu töten!

Also wieder einmal:
paradise your life!

 

 

 


Die payoli- Nase

27. Januar 2014

payoli- NaseGerade an der Nase spiegelt sich unsere zivilisierte und überhebliche Einstellung zum Körper und zur Natur ganz besonders stark. Gilt doch unser Riechorgan als das animalischte, oft sogar als ein niederer Sinn. Dabei haben wir es mit einem Wunder unvorstellbaren Ausmaßes zu tun!

Unsere Nase besitzt 30 Millionen (!) Riechzellen die allesamt wöchentlich erneuert werden.
Diese Vielzahl an Geruchsrezeptoren teilt sich in 350 Typen auf. Man könnte sagen, unser Riech- Alphabet besteht aus 350 Buchstaben und jeder Geruch setzt sich aus einem, wenigen oder vielen dieser Buchstaben zusammen.
Unser Geruchssinn ist 24 Stunden am Tag – auch im Schlaf – aktiv.

Leider aber haben wir das Riechen völlig verlernt.
Nicht nur, dass es durch Umwelteinflüsse und nicht artgerechte Ernährung abgemindert wurde, trainieren wir das Riechen auch nicht mehr.

Beobachtet man Tiere, sieht man, dass praktisch alles, immer aber die Nahrung genauestens berochen wird. Das trainiert und verbessert den Geruchsinn!
Wie jeder Somelier weiß, ist Riechen und Schmecken erlern- und trainierbar nach der einfachen Formel: Je mehr wir bewusst riechen und schmecken, desto mehr Geruchs- und Geschmacksbilder werden eingespeichert und desto feiner und treffsicherer werden diese Sinne.
Das beste Gehirntraining ist also weder Kreuzworträtsel noch Sudokas zu lösen, sondern bewusst zu schnüffeln.

Frauen haben den besseren Geruchssinn und wählen damit sogar ihre Partner aus. Dabei riechen sie sozusagen die männliche DNA und wählen deshalb als Geschlechtspartner immer Männer mit einer möglichst weit von der eigenen abweichenden DNA. Damit beugte die Evolution der Inzucht vor, da nahe Familienangehörige mit ähnlicher DNA für die jeweilige Frau unatraktiv riechen.
Man konnte sogar zeigen, dass dieses Auswahl- Muster nur vor einer Schwangerschaft gilt. Kaum ist die Frau schwanger findet sie ähnliche Gerüche und damit DNAs anziehender, was sie näher zu ihrer Familie rücken lässt und damit dem werdenden Kind mehr Sicherheit im Familienverband beschert.
Interessant ist auch, dass sich Geruchsrezeptoren überall im Körper, z.B. im Darm, in der Vorsteherdrüse, in der Haut, etc. befinden und dort zwar nicht riechen, aber dennoch auf bestimmte Gerüche reagieren.

Dass die größte Ansammlung von Geruchsrezeptoren sich aber direkt beim Nahrungs- ‚Eingang‘ befindet, sollten wir als Aufforderung oder Garant sehen. ‚Aufforderung‘ unsere Lebensmittel mehr und besser zu beriechen und ‚Garant‘ dafür, dass wir allein mit diesem Geruchs- Check bestens durch die Jahrmillionen der Evolution kamen.
Gewöhn Dir an, alle Nahrung zu beriechen, Deine Nahrung nach dem Geruch auszuwählen.
Auch während des Essens sollte man immer wieder Nachspüren, Nachriechen und sofort zu essen aufhören, wenn die Speisen nicht mehr so verlockend schmecken. Für die Instinktos, das sind Anhänger einer Rohernährungsart nach G.C. Burger, ist diese Art zu Essen essentieller Teil ihrer Ideologie.

Ein gut trainierter Geruchssinn könnte uns auch viele Vergiftungen und Belastungen ersparen. Denn die Nase ist ein hochsensibles Organ, das es in puncto Genauigkeit mit besten Analysgeräten aufnehmen kann.
Wer z.B. den penetrant stechenden Geruch von Diabetikern kennt, kann ermessen, wie sehr wir diesen wunderbaren Sinn NICHT nutzen. Absurderweise werden Diabetiker- Kindern teilweise schon Diabetes- Hunde zur Seite gestellt, die vorm gefürchteten Hypo warnen sollen, anstatt mit Kindern öfter ihren Geruchssinn zu trainieren.
Also ‚ermächtige‘ Deine Nase, Dir durch’s Leben zu helfen und es Dir unendlich zu bereichern!

 

 

 


Verdammt noch mal! …

18. November 2013

…Ich will nicht bei jedem Bissen, bei jedem Einkauf nachdenken! Ich will einfach gut leben!“ schrie sie mich an.

„Tja, dazu hast Du den falschen Planeten erwischt. Denn wenn Du das tust, hast Du mit Leid, Krankheit, zu frühem Tod und geminderter Lebensqualität zu rechnen.
Bzw. dazu haben unsere Vorfahren uns bereits zu tief in den Zivilisations- Sumpf geführt.“ fiel mir dazu ein.

„Aber alle tun das! Keiner macht sich Gedanken wie Du und all diese beschissenen Rohköstler!“ erwiderte sie immer noch sehr emotional.

payolimaus auf der Flucht„Ja, auch Du kannst es machen wie alle. Bloß solltest Du wissen, dass wir alle Mäuse sind, die in die Giftabteilung einer Drogerie geboren wurden und meinen, das wäre das normale Leben hier.
Besser wäre es für jede einzelne Maus, wenn sie diesen Irrtum erkennte und das Haus verließe …
Was im übertragenen Sinn meint, diese allgemein übliche Lebensweise zu verlassen um sich dem wirklich Guten zuzuwenden.“

 


Zahnpasta und andere Gifte

15. April 2012

Dass man sich mit einer naturnahen – Lebensweise Seifen, Zahnpasten, Deos und viele, viele Waschmittel sparen kann, ohne deshalb zu stinken hatten wir hier schon abgehandelt.

Nun kam mir ein Artikel unter, dessen Inhalte ich Euch nicht vorenthalten möchte. – Vielleicht putzt ja doch noch jemand ‚heimlich’ mit Zahnpasta … 😉

 
Fluor ist in nahezu schon allen Zahnpasten enthalten

Fluor ist ein gefährliches Gift, dessen Toxizität oberhalb der von Blei liegt bzw. doppelt so hoch ist wie die von Arsen

Der gleiche Stoff, der unserer Zahnpasta beigefügt wird – Natriumfluorid – ist zugleich auch ein sehr wirksames Insektizid bzw. Rattengift!

Der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluor als Kariesprophylaxe konnte bis heute nicht einwandfrei erbracht werden.
Z. B. haben Doppelblindstudien bislang niemals einen statistisch signifikanten Vorteil von Fluorgaben erbringen können.

Seit 1918 wird Fluor mit Zahnverfall in Verbindung gebracht. Studien in Städten in den USA, Finnland, Holland, Deutschland, Kanada und in der Schweiz belegten, dass, nachdem die Fluor-Prophylaxe (Wasser und Tabletten) eingestellt wurde, auch die Kariesschäden zurückgingen

Fluorfreie Zahnpasten sind heutzutage nur noch schwer zu erhalten

Fluor ist stark krebserzeugend, es löst Osteoporose aus oder verstärkt diese zumindest

Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus! Beweisbar durch die Tatsache, dass weltweit etwa 60 Psychopharmaka und Beruhigungsmittel Fluor als wichtigsten Bestandteil enthalten. Früher wurde es eingesetzt, um Häftlinge unter Kontrolle zu halten.

Fluor ist ein Abfallprodukt der Aluminiumherstellung und müsste als gefährliches Gift teuer Sondermüll- entsorgt werden. Durch den ständigen Bedarf der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie an Fluor wird die Großindustrie dieses gefährliche Zeug auf elegante Weise los und verdient sogar noch daran.

Ich hoffe das ‚reicht‘! 😉

(Quelle: http://www.jodkrank.de/)

 


Bisphenol A …

11. Dezember 2011

… oder kurz BPA genannt ist mittlerweile in unser aller Leben allgegenwertig, da es in Kunststoffen vorkommt und dort nicht verbleibt. Ganz im Gegenteil es verbreitet sich in die Umwelt durch Säuren wie Kohlen- oder Frucht- Säuren, durch Hitze, Schweiß und durch Abrieb. Das heißt, es ist ihr kaum zu entkommen, egal ob wir den entsprechenden Kunststoff als Kleidung tragen, aus ihm trinken, in berühren, mit ihm mixen, aufbewahren, servieren, abbürsten, und, und, und.
Was daran schlimm ist?
Dieser Stoff wird für viele Erkrankungen wie z.B. Unfruchtbarkeit, Prostata- und Brustkrebs und Adipositas verantwortlich gemacht.

Seit dem Film ‚Plastic Planet‘ versuchen immer mehr Menschen diesem Plastik- Wahnsinn zu entkommen, was, wie einige Dokumentationen, die solche Familien zeigen, klarmachen.
Aber auch der eigene Versuch bringt viel ins Bewusstsein, das schon der alltäglichen Selbstverständlichkeit anheim fiel.
Dieser Unbewusstheit dürfte es auch zu danken sein, dass selbst ‚Entwicklungs- rückständige‘ Länder wie Äthiopien von Plastik(säckchen)müll übersäht sind und dass sich z.B. im Pazifik nahe Hawaiis ein Plastikmüllwirbel von der Größe Mitteleuropas dreht.
Was ‚Jute statt Plastik‘ das in den 1970er- Jahren für manchen vielleicht noch schrullig geklungen hat, ist nun überlebensnotwendig geworden.
So überlebensnotwendig, dass man jedermensch nur dringend empfehlen kann, seinen eigenen Lebensbereich höchst genau und kritisch auf Kunststoffe ‚abzuklopfen‘.
Dabei sollte man natürlich schon mit Bedacht vorgehen und z.B. langlebige und in Gebrauch befindliche Kunststoff- Produkte ev. ‚auslaufen‘ lassen.
Es stellen sich allein schon beim Neukauf genug Probleme. Den Weizen oder die Äpfel kann man sich im Bioladen leicht in die mitgebrachte Tasche füllen lassen, Plastik- sind auch noch einigermaßen durch Glas- Flaschen ersetzbar. Doch bei Cremen, Shampoos, etc. wird es schon schwieriger.

Doch don’t panic! 😉
Die Gerechtigkeit ist glücklicherweise allgegenwärtig!
Meist ist in Plastik Verpacktes ohnehin nur unnötiger Krempel 🙂
Bei Obst- und Gemüseverpackungen ist sicherlich noch viel Zivilcourage und Meinungsbildung gefordert.
Zumindest der Verzicht auf das fast schon obligate Nylonsackerl im Supermarkt sollte wohl jedermensch gelingen …

Also, vielleicht magst Du ja auch in dieses – zumindest – Plastik- arme Boot steigen und in Richtung Gesundheit, Müllvermeidung und schönerer Umwelt segeln.
Ich verspreche Dir, auch Du wirst staunend einige ‚blinde Flecken‘ in Deinem Verhalten entdecken.

PS: Ein m.E. ganz böser Anschlag auf unsere Gesundheit läuft zur Zeit relativ unbemerkt ab: Neue Wasserleitungsrohre werden vermehrt bis teilweise schon lückenlos in Kunststoff verlegt!