Passt das in unsere Zeit?

2. Februar 2021

Oder in jede Zeit?

„Was keiner wagt, das sollt ihr wagen.
Was keiner sagt, das sagt heraus.
Was keiner denkt, das wagt zu denken.
Was keiner anfängt, das führt aus.

Wenn keiner ja sagt, sollt ihr’s sagen.
Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein.
Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben.
Wenn alle mittun, steht allein.

Wo alle loben, habt Bedenken.
Wo alle spotten, spottet nicht.
Wo alle geizen, wagt zu schenken.
Wo alles dunkel ist, macht Licht.“

– Lothar Zenetti


Möge diese wunderbare Übung gelingen!
 
 
 


Das Muss

27. Juni 2019

Wir alle haben es.
Uns allen wurde es eingepflanzt!
Das MUSS !

‚Jetzt muss ich noch schnell …‘
‚Oooch, einkaufen muss ich ja auch noch‘
‚Ich muss nur noch …‘

Ja wir alle müssen ständig! – Glauben zu müssen!
Doch die gute Nachricht:

Gar nix müssen wir!

Gönn Dir als ersten Schritt, zu beobachten, was Du alles glaubst zu müssen!
Als zweiten Schritt sieh Dir diese Entdeckungen genau und kritisch an!

Einen Teil des entdeckten ‚Müssens, darfst Du weitermachen.
Den anderen Teil, darfst Du, zugunsten von mehr Lebensqualität, bleiben lassen

Aber! Bitte nicht (nur) auf Kosten Anderer reduzieren!

 

 

 


Rettung in der Religion

18. Mai 2017

religionEs gibt ein hochinteressantes Phänomen bei uns Menschen, das nicht durch Logik, eventuell aber mit unserer Evolutionsgeschichte erklärbar ist: Wir glauben eher, wie die Werbung es sich auch zunutze macht, dem oftmals Wiederholten, als dem rational Richtigen.
Nun weiß man aber auch, dass viele bekannte Naturwissenschafter sich am Ende ihrer Arbeit oder ihres Lebens, in letzter Hoffnung, doch noch eine Erklärung dieses Wunders Natur oder Lebens zu finden, den Religionen zuwandten.
Und hier wird es absolut absurd. Klügste Köpfe, die oft nie zuvor Erdachtes oder Entdeckes fanden, suchen die letztendliche Erklärung in Disziplinen, an denen überhaupt nichts stimmt oder je bewiesen wurde!
Aber, und hier schließt sich der Kreis zum Eingangssatz, die Religionen sind einfach überaus fleißige Wiederholer ihrer Geschichtchen und Konstrukte.

Warum ich davon hier schreibe?
Du kannst Dir dieses Phänomen zunutze machen! Einerseits kommst Du damit langfristig und sicher dorthin, wo Du hinwillst. Andererseits kannst Du Dich wappnen gegen Wiederholungen von Dingen die Du nicht in Deinem Leben willst.
Für’s Paradies muss man sozusagen etwas mehr tun, als bloß Medien zu konsumieren und ‚Alltags- Gespräche‘ zu führen. Diese verzurren uns massiv in dieser Gesellschaft, was auch ok ist, – wenn wir das wollen!
Doch viele, die hier mitlesen, wollen mehr! Mehr Paradies! 🙂

 

 

 


Bitten, beten, hoffen …

15. Dezember 2015

betenSieh Dir an, wieviele Moslems sich niederwerfen, wieviele Christen beten …

Sieh Dir an, wieviele Leute jammern, klagen, hoffen …

Sieh Dir an, wieviele Leute lernen, wollen, sich bemühen, sehnen, wünschen …

Sieh Dir an, wieviele Leute sich fürchten, Widerstand gegen etwas aufbauen, Dinge NICHT wollen …

Und dann vergegenwärtige Dir, was wir über unser Unterbewusstsein wissen: Dass es alle unsere Gedanken ‚blindlings‘ ausführt!

Vergegenwärtige Dir, dass wir schöpferische Götter sind (1.Mose 1:27: ‚Und Gott schuf den Menschen nach seinem Ebenbild‘), die sekündlich sich ihre Wirklichkeit erschaffen.

Vergegenwärtige Dir, dass ‚Dir geschehe nach Deinem Glauben‘ in der Bibel steht!

Und? Hats schon ‚Klick‘ gemacht?     😉
Je mehr Du jammerst, betest, hoffst desto massiver programmierst Du Dir: ‚Das habe ich noch nicht‘!
Und schwuppdiwupp – wie’s bei Göttern eben so ist – hast Du das alles tatsächlich NICHT!    😉

Es ist zum Haare- Raufen WIEVIEL Negativ- und wie wenig Positiv- Programmierungen wir in unserer Sprache, in unseren Religionen, in unserem Alltagsverhalten finden.
Man könnte ohne jede Übertreibung sagen: ‚Wir arbeiten primär an der Erschaffung unseres Unglücks‘.
Wir erschaffen uns sekündlich Probleme, wo mehr Lösungen als sonst etwas sind.
Wir stellen uns sekündlich Fragen, wo Antworten über Antworten sind.
Wir erschaffen uns sekündlich Mangel, wo unendliche Fülle ist.

Vielleicht schaffst Du jetzt in dieser besonders reichen Weihnachtszeit einen Schwenk, weg von diesem Unsinn.
Versuchs mal mit Dankbarkeit!

Ja, halt die Augen offen, was so alles ganz wunderbar ist in Deinem Leben.
Da gibt es soooo viel!
Das Dach überm Kopf, fließendes Wasser, volle Geschäfte, das Lachen der Kinder, die vielen Sterne, so viele spannende Menschen mit ihren Geschichten, unzählige wunderbare Bücher, Filme, Deine weiche Haut, Deine Fähigkeit zu sprechen …
Ich hab‘ als Techniker u.a. an der Entwicklung von myoelektrischen Prothesen mitgearbeitet. Du machst Dir keine Vorstellung WIE kompliziert allein schon das simple Abbiegen eines Fingers ist. Und dennoch funktioniert in Deinem wunderbaren Körper sekündlich weitweitweitaus mehr …
Ist allein das nicht schon ein Grund für Dankbarkeit?

Mach diese neugierige Offenheit gepaart mit Dankbarkeit zu Deinem Alltag!
– Und Du bist im Paradies!     😉