25. Juli 2013
LiebeR … (Richard, Doris, Hanno, Renate, Paul, Bettina, Hans, Dorli, Chris, Monika, Rudi ….)
Heute muss ich einmal mein Herz erleichtern und Dir diesen Brief schreiben.
Ich bin so froh, dass es Dich gibt auf diesem herrlichen Planeten, in diesem Geschenk ‚Leben‘.
Du bist ein wunderbarer Mensch, ein hochkomplexes, liebenswertes Wesen, ein Universum an Überraschungen und Facetten. Ich danke Dir für Dein Da- und So- Sein.
Auch freut es mich immer wieder, mitansehen zu dürfen wie Du Deinen Weg gehst, wie Du Deine Probleme und Lebensaufgaben löst.
Leider haben wir Zivilisationsmenschen uns schon sehr weit von unserem Paradieszustand abbringen lassen. Oft erkennen wir kaum noch, WIE sehr wir uns in unserem Verhalten schon von unserem ehemaligen Paradiesleben entfernt haben, dass gewisse Krankheiten absolut nicht ’normal‘ sind – auch wenn viele sie haben – und unsere Leben oft erheblich einschränken.
LiebeR …, ich möchte Dir gerne meine Hilfe anbieten, falls Du einmal derartige Probleme oder Sorgen haben solltest.
Bitte denk immer dran, dass absolut kein Schmerz, keine Hautunreinheit, kein Verdauungsproblem, kein Sodbrennen, Kopfweh, Kreuzweh, Magengrummen, Zahnweh, Haarausfall, Jucken, keine Nervosität, Angespanntheit, Krankheit, Übelkeit, keinerlei Gliederschmerzen, kein Asthma, keine Multiple Sklerose, kein Krebs, keine Arthrosen, Arteriosklerosen, keine Osteoporosen, kein Diabetes, keine Herz- Kreislaufprobleme, kein Stress, kein burn out, keine Halsschmerzen, Verkühlungen, kein Schnupfen, und, und, und … sein müsste.
Wir sind – auch wenn es heute leider schon sehr unwahrscheinlich klingt, da vergessen ist – Paradieskinder, geschaffen für ein wunderbares, rundum glückliches Paradiesleben.
Alles, was uns daran hindert ist Menschenwerk und vermeidbar.
Ich helfe Dir dabei!
LiebeR … bleib bitte mir und der Welt noch lange, lange erhalten, – als Paradieskind! 🙂
Liebe Grüße von Deinem/ Deiner
…..
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Veröffentlicht von payoli
24. November 2011
Bei meinen ersten Rohernährungs- Coachings wunderte ich mich, wie wenig Erfolge die Menschen durch ihre Ernährungsumstellung erzielten.
Ich ließ sie zu Beginn eine Liste mit ihren Problemen oder fallweise auch mit ihrem Tagesablauf führen. Nach einigen Monaten hatten sie dasselbe nochmal zu tun, um die Erfolge und Veränderungen zu verdeutlichen.
Nach den ersten Enttäuschungen war ich bald dahintergekommen, warum die Differenz dieser beiden Listen so mickrig ausfiel.
Die Menschen merken gar nicht, was sie alles an Problemen mit sich rumschleppen, die alle zu selbstverständlichen Gewohnheiten geworden sind und die sie auch dann noch weitermachen, wenn das Problem längst verschwunden ist.
Aber auch den umgekehrten Fall gibt es: Dass den Klienten gar nicht bewusst war, was alles bereits ein Problem ist.
Es würde jetzt zu weit führen, alle mir bekannten Körperäußerungen, Ticks und Gewohnheiten hier anzuführen, die bereits auf ein Ungleichgewicht oder Problem hinweisen. Zudem möchte ich, dass jedermensch sich eher an der Natur und an seiner kritischen Beobachtungsgabe orientiert, als an meinem ‚Vorgebeteten‘.
Als Richtschnur kann man meines Erachtens gar nicht ‚streng‘ genug sein, um nicht doch noch etwas zu übersehen. Schau dir wirklich akribisch jede Deiner Körperreaktionen und Handlungen an! Bereits das Kratzen einer Hautstelle, ein Räuspern sind Zeichen eines Befindlichkeits- Ungleichgewichts und sollten nicht erforderlich sein. Pickel ausdrücken, Hautcreme auftragen, Klopapier, Taschentücher und Medikamente zu brauchen sowieso. Jeder Furz, Körpergeruch, Nasenschleim, Ohrenschmalz, etc. sind bereits genauso unnatürlich wie Glieder-, Bauch- oder Kopfschmerzen.
Ein gesunder Körper braucht außer gutem Essen, ausreichend Bewegung und Schlaf, frischer Luft, liebevollen Natur- und Sozialkontakten nichts!
Und schafft alles für’s Leben Notwendige und sogar noch jede Menge Glück und Spaß obendrein ohne jede Befindlichkeitsstörung.
SO sieht es aus! 😉
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Veröffentlicht von payoli