Klebende Verzweiflungstaten

21. Januar 2023

Man kann von Klimaaktivisten, sich Festklebern und Bilderbeschüttern halten was man will.
Es könnte sein, dass wir tatsächlich unser Klima ruinieren. Es könnte auch sein, dass der menschliche Einfluss aufs Klima vernachlässigbar ist.
In jedem Fall jedoch könnten die Menschen doch ein Winzschrittchen von ihrem wahnwitzigen Luxus und ihren exorbitanten Verbräuchen zurücksteigen, denke ich mir.
Denn die andere ‚GRÜN‘- Version ist der Totalitarismus wie er eben in Deutschland vorgelebt wird und ja auch nicht so wirklich lustig, geschweige denn demokratisch ist.

Die Aktionen der ‚Letzten Generation‘ & Co muten zugegebenermaßen völlig blöde an.
Da es sich bei diesen jungen Leuten aber um keine Dummen handelt, gibt es für mich nur zwei Erklärungen für deren Tun:

Entweder gut bezahlt, von tatsächlich vorhandenen Demokratiezerstörern oder
verzweifelte Versuche doch noch irgendetwas zu bewegen.

Als ehemaliger Ur- Grüner, der selber fassungslos über das Verhalten seiner Mitmenschen ist, der als Gesundheitstrainer noch eine Extraportion an Aufklärung über das absolut kranke Verhalten seiner Mitmenschen geliefert bekam, kann und will ich heute nur zur letzten Möglichkeit Stellung nehmen:

Bitte, wie lange schon hören wir von dieser Klimaproblematik!?
Wie lange schon ist dieses Thema selbst im mainstream, bei der ‚breiten Bevölkerung‘, angekommen!?

Und was ist passiert?
Nichts!
Absolut nichts!

Es ist so unglaublich!
Man hätte das Thema breit diskutieren können. Man hätte sich ein klein wenig einschränken können. Man hätte Aufklärungskampagnen anstatt dieser vielen schwachsinnigen Werbung schalten können. Versicherungen hätten Boni für gutes Klimaverhalten anbieten können. Man hätte sooo viel tun können, doch NICHTS, absolut nichts ist passiert!

Ja, ganz im Gegenteil die Neuzulassung von SUV’s – in Wien, wo sie völlig sinnlos, ja sogar unnötig gefährlich für Fußgänger und Radfahrer sind – ist auf unglaubliche 43% aller Neuzulassungen gestiegen!

Leute, gehts noch!?

Und in solch einer Welt kann ich mir als notorischer Gutdenker diese Festklebeaktionen nur als völlig sinnlose, aber eben verzweifelte Aktionen von Menschen erklären, die überzeugt sind von der menschenverursachten Klimaproblematik und etwas für sich und die nächsten Generationen tun wollen.

Was sonst noch könnten die tun!? Wenn bei einer so lückenlosen Aufklärung sich die Menschen dennoch nicht ‚EINEN Milimeter‘ bewegen wollen!?

Es ist tragisch, aber ich kann das nur vergleichen mit den Krebskranken, die ich reihenweise sterben sah, weil sie absolut nichts von sich aus tun wollten. Sondern ständig nur von ihrem ‚Kampf gegen den Krebs‘ sprachen, damit aber das passive Erdulden all der medizinischen Interventionen meinten und selber nicht und nicht den A… hochkriegten. Ja, im Gegenteil, noch meinten, sie könnten mit mir sich ein paar ihrer ‚Sünden‘ herausverhandeln. Ich konnte ihnen nur sagen, dass ich in so einem Fall, alles mir mögliche, auch wenn vieles davon unnötig oder ‚zuviel‘ wäre, tun würde.

Und so halte ich’s auch beim Klimathema. Ich reduziere von meiner ohnehin schon bescheidenen Lebensweise nocheinmal ein kleines Bisschen. Wenns was nützt, ist es gut und tut mir nicht wirklich weh. Wenn nicht, hab ich mir auch nichts vergeben.
Doch damit scheine ich einer der wenigen noch lebenden, aber vermutlich bald aussterbenden ‚Saurier‘ in dieser von Raffgier zerfressenen Welt zu sein


 
 
 


Was mit all dem Grün!?

15. April 2022

Echt jetzt!
Die sind doch kaum auszuhalten, diese zahllosen, überbordenden nahezu Grün- Explosionen im Freien!

Ok, in Apotheken sind sie nicht so deutlich wahrzunehmen …

Auch an Fleischtheken kann man dieses Grün eher selten wahrnehmen …

Viele registrieren dieses Lebenserwachen bloß als ‚Grün- Vokabel‘.

Wieder anderen lacht das Herz, wenn sie diese pralle Fülle der Natur sehen.

Wenige, aber immer mehr Werdende lecken sich dabei bereits die Lippen und freuen sich auf erste grüne Appetit- Häppchen, wie Bärlauch- Pesto, Löwenzahnblüten, Duftveilchen, Brennessel- Smoothies …

‚Fortgeschrittene‘ lagern sich diese Grünpracht sogar fermentiert fürs ganze Jahr ein.

Und die -ler genießen und völlern ohnehin das ganze Jahr diese herrlichen Naturgeschenke! Sie wissen und erleben immer wieder, dass das Leben ein wunderbares Geschenk und einziges Fest sein kann.

In diesem Sinne:


 
 
 


Immer noch zauberhaft

6. März 2022

Wie schnell doch die Zeit vergeht! Schon vor 10 Jahren hab ich hier am blog einen selten zauberhaften Film empfohlen. Der damalige link geht ins Nichts, da es den Film auf youtube leider nicht mehr gibt. Auf anderen Kanälen ist er aber noch zu sehen.

Wer sich also einen wirklich netten Filmabend gönnen möchte:

Der grüne Planet der wunderbaren Coline Serreau.

Oder auch hier, hier oder hier


 
 
 


Es ist absolut unglaublich!

15. Juni 2021

Ja, ich streu jetzt schon Asche auf mein Haupt …   
Ich werde Euch vermutlich langweilen. Doch es ist für mich immer und immer wieder unglaublich, wie wunderbar, kräftig, vital und überzeugend die Natur ist.

Jedes Jahr wieder bin ich überrascht, wie Pflänzchen die ich indoor vorziehe ab dem ersten Tag an dem ich sie rausstelle sich verändern. Ich könnte es nichteinmal genau beschreiben. Doch sie erscheinen plötzlich wie verwandelt, viel kräftiger, robuster und vitaler.

Auch meine Salate! Obwohl ich nur bestes Grün kaufe … So ein frischer Löwenzahn von der Wiese oder ein frisches Lindenblatt, Gänseblümchen … im Frühling … unvergleichlich!

Oder ein, auf den ersten Blick oder Versuch, vielleicht absolut absurdes, für mich jedoch nahezu ‚umwerfendes‘ Experiment: Beobachte die Qualität Deiner Raumluft in der Du Dich befindest und dann geh langsam raus ins Freie, immer wieder riechend und beobachtend! Ich kann es leider nicht beurteilen und mich nicht mehr daran erinnern, wie und ob ’normal Lebende‘ das auch so erleben und ob es auch in der Stadt funktioniert. Doch für mich ist das absolut unglaublich, was auf diesen oft nur wenigen Metern in den Garten an Luftqualität-Veränderung wahrnehmbar ist.

Oder um noch ein abschließendes Beispiel zu nennen: Ich gehe die warmen Monate primär barfuß bzw. mit offenen Sandalen. Das erste wieder Schuhe- Anziehen vorm Winter ist eine so unerträgliche Qual! Da spür ich immer erst, WAS wir unseren Füßen mit diesen, für so normal gehaltenen Schuhen antun! Nicht nur der Mangel an Reizen, sondern auch das Fehlen der negativen Aufladung über die Erde und die Enge und (unbewusst) dauerspürbare Begrenzung.

Tja, vermutlich fast nicht zu glauben, jedoch so banal sind die Unglaublichkeiten eines einfachen Paradieslers   
Ganz in diesem Sinne von:


 
 
 


Ein Paradies- Gedicht

4. Februar 2020

Vier Früchte blieben uns vom Paradiese
auf unsrer langen Wüstenwanderung,
auf daß durch sie die Kraft des Ursprungs fließe
in tausendfacher Anverwandelung:

Die Liebe lädt in saftigblauer Traube;
die Hoffnung duftet warm wie goldnes Brot;
in bittersüßem Grün neigt sich der Glaube;
die Freude aber lächelt sonnenrot.
(Christina Egan)

 

 

 


Grünfutter …, äh, Gründonnerstag

18. April 2019

Selbst ein Kind könnte verstehen, dass das Überwiegen des Grüns in der Natur doch nicht unbedeutend für uns und unsere Ernährung sein wird …
Dennoch spielt es in unserer Ernährung kaum eine Rolle.

Selbst die Fraktion, die ‚unser tägliches Brot‘ so unerverdaulich falsch versteht, hätte neben Mose 1,29 auch in ihrem Psalm 23 im Buch der Bücher stehen, was unser Essen sein sollte:

 

 

 


Wunderbar, dieser ORF!

1. März 2019

Kaum ist meine Tinte über des ORF’s befremdliches Naturverständnis (siehe ‚paradise your life- Nachhilfe‚) getrocknet, schieben sie ein ähnlich wissenschaftsverwirrtes Faschings- Salamischeibchen nach:

„Das Leben in der Stadt gilt in der Psychologie schon länger als Risikofaktor dafür, psychische Erkrankungen zu entwickeln. Woran das liegt weiß man nicht so genau …
Eine neue Studie aus Dänemark zeigt nun anhand von Gesundheits- und Meldedaten, von mehr als 900.000 Dänen, dass offenbar fehlender Grünraum eine besonders wichtige Rolle spielt.
Die Forscher rund um die Biologin Kristine Engemann der Universität Aarhusvon haben mit Hilfe von Satellitendaten nachgeforscht, wieviel Natur während der Kindheit rund um die jeweiligen Meldeadressen zu finden war …
Je näher und dichter die Pflanzen waren, die die Kinder bis zum 10. Geburtstag um sich hatten, desto weniger wahrscheinlich war es, dass sie im späteren Leben psychisch krank wurden …
Allerdings weiß man nicht genau, was am Grünraum so ausgleichend wirkt …“

Tja, wenn wir das noch rauskriegen, können wir ja vielleicht bald auch noch die verbliebenen Parks durch Leuchtdioden mit einer bestimmten Grün- Frequenz ersetzen …

Soetwas zu erforschen und zu vermelden ist doch eine Lachnummer bzw. Hausverstands- Bankrotterklärung sondergleichen, oder?
‚No na‘, sagt man hier, wenn man meint, dass sich natürlich etwas zum Schlechteren verändern wird, sobald man die Bedingungen in Richtung ’nichtartgerechter‘ verändert …

Einen Affen aus seinem Dschungel in einen (Beton-)Käfig zu stecken, um seine dann auftretenden Probleme, mit ‚Woran das liegt weiß man nicht so genau‘, zu kommentieren, ist doch unglaublich.
Warum soll es bei Menschen anders sein?! Dass wir zu 98,6% noch immer Primaten sind ist sogar wissenschaftlich belegt!
Oder: Absolut jeder Mernsch kann den Verhaltensunterschied eines Hundes oder Kindes in einer Kleinwohnung und in einem Park erkennen! Diese Clowns aber müssen – um Steuergeld! – für dieselbe Erkenntnis 900.000 Datensätze bearbeiten!
Und das, obwohl in diesem Fall bereits in den 1970er- Jahren, von Dr. Roger Ulrich – auch wissenschaftlich! – bestens erforscht und nachgewiesen wurde, dass hinter Krankenhausfenstern, die in Wälder oder Parks blicken, die Patienten schneller und mit weniger Schmerzmitteln genesen, als mit Blick auf eine Mauer, und dass in Waldgegenden die Krebsraten niedriger sind.

Dieser unser Wahn, alles in Zahlen ausdrücken zu müssen, nur mehr zu glauben, was Wissenschaft ist, ist kaum noch erträglich.
Immer wieder ‚muss‘ dieses wunderbare Ganze aufgedröselt, aufsalamisiert, aufdifferenziert werden. Für nichts und wieder nichts! Bis zum völligen Unverständnis.
Das scheint unser Weg zu sein, dieser Weg in die Spezialisierung, in der wir immer mehr über immer weniger wissen, bis wir von nichts alles wissen, aber vom großen Umfassenden keinen Schimmer mehr haben.
Genau da sind wir bereits mehr oder weniger angekommen!
Ich denke mir oft: ‚Vielleicht erträgt es diese ‚Krone der Schöpfung‘ einfach nicht, nicht alles zu durchschauen, nicht alles unter Kontrolle zu haben, nicht einfach demütig dankbar sein zu können‘.

Klar kann ich versuchen das Fallen von Mikadostäbchen durch Differentialgleichungen zu erfassen und damit Größtrechner jahrelang beschäftigen. Doch wozu!? Es lebt sich doch mit der Maxime

    ‚Solange ich das Bündel halte, sind die Stäbchen geordnet.
    Sobald ich loslasse, stellt sich Chaos ein‘

weitaus besser, einfacher und richtiger.
‚Hirnwixen‘ nennt man solch ein ausuferndes Differenzieren, das aber nicht aufhören wird, solange es so gut bezahlt wird! Der wunderbare Prof. G.C. Giacobbe schrieb ein ganzes Buch über diese heutige Unsitte.

Doch mir soll auch das recht sein, wenn es etwas in Richtung ‚Paradies‘ bewegt. Bloß glaub ich nimmer daran. Längst ist all dieses wissenschaftliche Verkomplizieren und das mediale Verdummen zum einträglichen Selbstläufer geworden.

Aber was red ich da!? Ich hab ja keine wissenschaftlichen Studien dafür anzubieten …
Ich bin eben bloß ein sonniger Dummkopf, der alles ganz einfach sieht und lebt, im Sinne von

 

 

 


Raus!

25. Januar 2018

Weltweit ist es so, dass die Menschen vom Land in die Städte ziehen.
Was ist so attraktiv an Städten?
–> Das Geld!
Doch wie sagte der Österreichische Nobelpreisträger Konrad Lorenz so treffend?
‚Irgendwann wird selbst der Dümmste erkennen, dass man goldene Nockerl nicht fressen kann‘.

Tja, dennoch sitzt die Programmierung nur mit Geld jemand zu sein, bzw. nur mit Geld ein gutes Leben führen zu können, noch immer zu fest in den Köpfen.
Dann ist in der Stadt auch noch das Unterhaltungsangebot größer. – Glauben die Menschen!
Klar will man den Leuten das Geld das sie hier verdient haben auch hier gleich wieder abknöpfen
Deshalb wird möglichst ‚heftig‘ unterhalten. So heftig, dass die Reizschwelle der Unterhaltenen recht schnell steigt und der Bedarf nach immer Schrillerem, Grellerem steigt. So werden Bedarfe geschaffen, die Menschen mit ’normalen‘ Bedürfnissen etwas staunend und verwundert zurücklassen …
Aber ok. Jeder wie er will.

Was ist nun aber dennoch das Beste und Wichtigste, das man Stadtbewohnern raten kann?
Der kürzeste und schnellste Weg ins Grüne!
Ja!
Jeder Stadtbewohner sollte für jede Himmelsrichtung die Reihe an Öffis die ihn rausbringt auswendig wissen.

Grün, primär Wald ist heilend, ausgleichend, entspannend, gesund, ein Vergnügen! – Auch, oder gerade für Vielarbeiter und Vielvergnüger!
Waldluft und natürliches Licht füllen so richtig die Speicher wieder auf und schalten soviel ab, dass man es gespürt haben muss, wieviel man als Stadtmensch ‚um die Ohren hat‘, ohne es zu merken.
Dazu ist es natürlich notwendig wirklich abzuschalten! Also Handy, Kopfhörer, tablet & Co daheim lassen! Und Augen, Ohren auf. Tief durchatmen! Aaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh …

 

 

 


Wozu all das Grün!?

30. Mai 2016

Klar müssen wir in einem Land der Schneider uns kein Kleidungsstück anfertigen lassen. Wir können einige Schneider zusammentrommeln, sie umschulen und uns dann von ihnen einen Tisch zimmern lassen.

Klar kann man im Exotenurlaub auf sein Wiener Schnitzel und das M*ggi in der Suppe bestehen.

Klar kann man sich mit seinen Uralt- Ansichten gegen Neues stemmen, wenn man sein Leben klein und arm halten will.

Klar müssen wir im Vegan- Restaurant in das die Tochter unbedingt wollte nichts essen, um uns dann auf dem Heimweg eine schnelle Leberkäs- Semmel reinzustopfen …

Klar müssen wir einer Blasmusik an dem wir zufällig vorüberkommen nicht zuhorchen, bloß weil wir doch ‚Klassiker‘ oder ‚Jazzer‘ sind …

Klar können wir Zugewanderten unsere Kultur nahebringen ohne uns für deren Art zu leben zu interessieren

Klar können wir mit Augenbinden durch Galerien gehen

Klar können wir uns ins Kino setzen um die Zeitung zu lesen …

Wir ignorieren ja auch das Grün dieser Erde, mähen es lieber aufwändig ab, karren es in Silos, schleppen es von dort zu den zwinkerinhaftierten Tieren, räumen diesen immer wieder einmal die Sch…. hinterm A…. weg, schlachten sie, verarbeiten sie und transportieren und erhitzen dieses ‚Produkt‘ energiereich um endlich essen und teuer kaufen zu können was keinerlei Vitalwert mehr hat, obwohl vitales Grün überall kostenlos wächst

 

 

 


Ampel- Grün flitzt!

14. September 2015

Ampel_grünMit grünen Ampeln geht’s dahin!
Du stehst doch sicher auch nicht gerne vor roten Ampeln, oder?

Dann mach es auch in Deinem Leben so!
Schalt‘ Deine Ampel auf grün, auf Ernährungs- Grün!
Iss überwiegend Grünes! Wildkräuter, Gemüse, Gras, Blätter, Algen …
Und das roh!
Denn roh gibt nochmal einen Turbo auf das Grün.

Der Gott da oben ist doch nicht blöd! Der setzte uns doch nicht in eine Welt, die nicht passen würde für uns!
Ampel_rotUnd wie ist die Welt überwiegend bzw. wie ist sie da, wo er uns reinsetzte, ins Paradies sozusagen?
Grün!
Deshalb sollten wir auch das Grün essen, das noch dazu auf uns wartet. Anstatt des Fleisches, das selten ist, vor uns davonläuft oder sogar sein Leben verteidigt.
Ansatt dem vielen Gebratenen, Gebackenem, Gekochtem, Pasteurisiertem, Angebautem, Gedüngtem, Geerntetem, Verarbeitetem … Alles sehr mühevoll, – unnötig mühevoll!
Das ist sozusagen alles eine ‚rote Ampel‘.
Steh nicht unnötig vor ihr!     😉