Anschober maskenlos

26. November 2020

Jetzt sagte dieser Pharma- Gekaufte oder Getriebene – ich weiß es nicht! – endlich, worum es diesen Brüder wirklich geht!

Ich und viele Durchblicker wussten oder ahnten es ja lange schon, doch dieser Anschober’sche Klartext bestätigt uns nun endlich und macht ob seiner Unverfrorenheit, dennoch atemlos:

Das Ziel ist ja,

dass dieser lockdown so lage anhält,

bis wir den Impfstoff haben.

Dass dieser, für GESUNDHEITsfragen zuständige Minister, die Gesundheit mit Füßen tritt und offensichtlich von der Pharma- Seite längst eingekauft oder platt gemacht zu sein scheint, zeigt sich mehr als deutlich in dieser seiner Mimik, während er diese Unglaublichkeit sagte!

Also, lieber (:-/) Rudi! Wer einigermaßen Gesichter und Emotionen lesen kann, weiß nun Bescheid über Dich, bis jetzt vorgeblich soooooo Lieben! Jetzt ist es klar!

Dir sind die Menschen völlig egal!

Entweder bist Du gehirngewaschen oder eine (erzwungene?) Marionette der Pharmas.

Ist aber auch egal, was davon zutrifft.

Für die einigermaßen wachen Menschen in diesem Land bist Du damit sicher nicht mehr der menschenfreundliche Rudi, der soviel gerne Blumen- und Hunde- Fotos postete. – Warst es vermutlich auch nie …

Denn ein Volksschullehrer, der Du warst, setzt sich ja auch nicht für das künftige Lebensglück seiner Schüler ein, sondern verfolgt die staatlichen Vorgaben, Linientreue und das Hinbiegen auf die entsprechenden Gesellschschafts-, oder soll ich klartextlich sagen, Obrigkeits- Erfordernisse?

Wie Du Dich zu den Grünen, zu deren allerersten Protagonisten ich mich zählen darf, verirren konntest, ist mir schleierhaft.

Gerade Menschen wie Du heute, motivierten uns damals, in der grünen Anfangszeit, gegen diese aktiv zu werden.

Ich fremdschäme mich für Dich!

 

 

 


Gras a la carte

19. Mai 2010

Von der Beobachtung unserer ‚Verwandten’ im Regenwald wissen wir, dass unsere frühen Vorfahren zu all den Früchten zweifellos auch viel Grünes gegessen haben müssen.
Aus der Schule wissen wir, dass Chlorophyll praktisch die Basis unserer Existenz, und unserem roten Blutfarbstoff, dem Hämoglobin sehr ähnlich, ist. Beide haben dieselbe Grundstruktur, bloß sitzt beim Hämoglobin ein Eisenatom im Zentrum, während das Chlorophyll ein Magnesiumatom besitzt. Dieses ‚Pflanzenblut’ unterstützt unsere Blutbildung und verbessert die Sauerstoffversorgung der Zellen.

Wildkräuter werden bereits immer ‚salonfähiger’. Was einen breiten Zugang auf unsere Teller aber noch nicht schaffte ist das Gras.
Doch schon in der Bibel wird erwähnt, dass Nebukadnezar sich sieben Jahre lang bestens und ausschließlich von Gräsern ernährte.
Besonders wichtig wären sie gerade in der heutigen Zeit, in der unser fast aller Hauptproblem die Übersäuerung ist, da sie hoch basisch wirken und (saure) Schlacken aus den Depots lösen bzw. diese ausschwemmen.
Sie sind reich an Mineralien (14), Spurenelementen, Vitaminen (13), Aminosäuren (20) und Enzymen. Sogar das, für fleischlos lebende Menschen angeblich so wichtige B12 findet sich in Gras. Und im fast Übermaß auch den oben beschriebenen Wundersaft ‚Chlorophyll’.
Nicht zufällig machen Kühe aus Gras eiweißreiche Milch. Denn Gras besitzt einen mehrfach höheren Eiweißanteil als Milch! Noch dazu können wir das pflanzliche Eiweiß weit besser verstoffwechseln, als tierisches.
In den USA wurde Ann Wigmore mit ihren Weizengrassäften bekannt, mit denen sie fantastische Erfolge erzielte.
Mittlerweile gibt es genug Hilfsmittel und Bücher für die Anzucht, Ernte und Verarbeitung von Weizengras.
Mir ist das zu kompliziert und ich bin auch dem Weizen gegenüber etwas skeptisch, da er eine sehr zivilisierte, um nicht zu sagen hochgezüchtete Pflanze ist.
Von der wunderbaren Wirkung der Greens aber bin ich zutiefst überzeugt. Kirschen, ohne immer wieder mal Kirschenblätter dazwischen, zu essen, ist für mich fast schon undenkbar. Dass ich auch Wildkräuter in Mengen vertilge habe ich bereits geschrieben.
Das Gras mache ich mir, sieht man von ein bisserl Naschen beim Wandern oder im Garten ab, erst zunutze, seit ich einen ‚Grassaft- fähigen’ Entsafter habe. Damit ist es wirklich einfach sich dieses wunderbare Chlorophyll einzufüllen.
Pur ist Grassaft einigermaßen gewöhnungsbedürftig und zu intensiv. In Karotten-, Orangen- oder Apfelsaft besitzt er aber einen sehr interessanten Geschmack, den ich mir immer wieder gerne gönne.
Ich kann nur jedermensch empfehlen, es einmal mit dieser völlig missachteten und verkannten Vital- ‚Bombe’ zu versuchen. Allein schon wenn man diese Farbe einmal in natura gesehen hat, weiß man, dass das power pur ist!
Grassaft ist bei Erschöpfung ein wahrer Energiespender, benötigt praktisch keine Verdauungsenergie und liefert alles was der Körper braucht.
Entsafter gibt es für Handbetrieb und elektrische. Für den Anfang und zum sofortigen Kosten reicht es aber auch schon, immer wieder mal ein paar zarte Grashalme zu einem Knäuel zu wickeln und zu zerkauen.
Jetzt im Frühling findet man noch sehr zarte Gräser. Gegen den Sommer hin werden sie schon teilweise sehr strohig und hart, was zwar kein Problem ist, aber für Anfänger etwas unattrakiv sein könnte.
Versuch’s mal!
Nein, das klingt zu unbedeutend …
Versuch es unbedingt! Es wird Dich überzeugen!