Offener Brief an den neuen Gesundheitsminister

16. April 2021

Was könnte das für eine wunderbare, ja, sogar epochale Aufgabe sein!?

Die Leitung eines Ministeriums in einem Land, in dem Millionen von Menschen um 20- 30 Jahre zu früh versterben, in dem praktisch jedeR immer wieder erkrankt, in dem die Krankensystemkosten förmlich explodieren … Was gäbe es da an Möglichkeiten, Chancen, Aufgaben!

Doch alle bisherigen GesundheitsministerInnen erwiesen sich als Medizin- und Pharmaministerinnen, waren schwer übergewichtig, selber ÄrztInnen oder verstarben sogar an Krebs. Der letzte, der unselige Anschober hat das genaue Gegenteil all dieser wunderbaren Chancen verbrochen und musste aus gesundheitlichen(!) Gründen zurücktreten.

Und auch der neue Minister, noch dazu ein hardcore- Mediziner, wird ganz in diesem Geschäftssinne weiter gegen die Bevölkerung, für die Medizininteressen, vorgehen.

In einem Punkt ist er Anschober allerdings nicht unähnlich: Beide sind selten bescheuklappt, betriebsblind und von der Richtigkeit ihres Tuns überzeugt. So weinerlich Anschober sich über die Morddrohungen gegen ihn beklagte, so überzeugt ist Mückstein, angesichts der hohen Impfverweigerungsrate davon, die Menschen ‚bloß aufklären‘ zu müssen. Klar sind Morddrohungen nicht in Ordnung und schrecklich. Doch dass da nicht ein Gedanke an die vielen traumatisierten Kinder und vereinsamt Verstorbenen, also um das unsägliche unnötig verursuchte Leid, war, lässt schon tief blicken.

Ebenso der neue Gesundheitsminister! Anstatt ausschließlich an die ‚Aufklärung‘ der Impfskeptischen zu denken, wäre ein Schritt zurück, um das Gesamtbild der Impfgeschichte wahrzunehmen, das absolut nicht so klar und konsistent ist, wie ‚vernagelte‘ Impfer meinen, höchst angebracht.

Aber klar, payoli ist ja nicht blöd …    
Ich weiß natürlich wer wen in solch ein Amt beruft und wozu. Mein bescheidenes Geschreibsel, so goldrichtig es ist, wird natürlich nicht umgesetzt werden. Die Wirtschaft muss doch am Laufen bleiben und Ausgebeutete, Konsumenten von Billigstmist und Kranke sind das beste nur denkbare Geschäft, das sich keiner dieser Profiteure zerstören lassen will und wird.
Dennoch zeige ich hier einen kleinen Auszug, was dieser unselige Anschober mit all dem schönen, für sinnlose Masken, Tests und Impfungen verjuxten, Geld alles tun hätte können, das allen ÖsterreicherInnen nachhaltig zugute gekommen wäre. – Auch die Aktivitäten ‚des Neuen‘ können damit besser einschätzt werden:

anstatt Verordnungen gegen die Bevölkerung gesetzliche Maßnahmen zur Regulierung der Lebensmittelindustrie

anstatt dieser schädigenden Masken Anleitungen zu vitalisierenden Atemübungen

anstatt sinnloser Virenbekämpfung über hundert Jahre bekannte und wissenschaftlich belegte Immunstärkung

anstatt einschränkender grüner Pässe alle Freiheiten für eigenverantwortlich selbstbewusste Menschen

anstatt dieser zahllosen Medikamenten- Experimenten an COVID- Kranken eine massive Reduktion von Zucker in allen Lebensmitteln

anstatt Schulschließungen Information der Kinder WIE einfach lebenslange, genussvolle Gesundheit funktioniert

anstatt message- control bzw. Medien- Zensur Aufklärung der Bevölkerung WIE einfach Immunsysteme gegen Viren ertüchtigt werden können

anstatt der Gastronomie- Sperrungen Reduzieren der zahllosen, krankmachenden Tierprodukte

anstatt Übermedikation der vielen Kranken endgültiges Verbot jeglicher Pestizid- Ausbringung

anstatt der horrenden Ausgaben für Tests Vitamin D3- Verteilung an alle

anstatt sinnloser nachspionierender, motivierende Gesundheitstipps- Apps

anstatt vieler Verbote für die Bevölkerung das endgültige Verbot von Transfettsäuren in Lebensmitteln

anstatt Ausgangsbeschränkungen gesetzliche Regulierung des Omega3- Omega6- Fettsäurenverhältnisses in Lebensmitteln

anstatt Forcierung der Schul- und Pharmamedizin Förderung von gesunderhaltender Salutogenese

anstatt gezielter Verängstigung der Bevölkerung Stärkung der Menschen durch kommunizierte Übungen in Eigenverantwortung und Selbstbewusstheit

anstatt teurer und unsicherer Impfungen Plakataktionen zur Nutzung kostenfreien Wildgrüns

und, und, und …

Nach dieser kleinen Auswahl: Das ‚ganze Programm‘ gibt es immer noch verlässlich in der Natur und auf

 

 

 


Quo vadis, homo civilisatioensis?

3. Juli 2014

Der Zivilisationsmensch!
redball Er stirbt früher als alle seine Vorfahren und ‚ungebildeten Geschwister‘.
redball Er ist kränker als alle seine Vorfahren.
redball Er kann sich nur mehr mit enormem medizinischem Aufwand am Leben erhalten.
redball Er ist gehetzter, unglücklicher und unzufriedener als seine Vorfahren noch Generationen davor.
redball Seine Nachkommen werden längst nicht mehr zu selbstbewussten, eigenverantwortlichen, geschweige denn, glücklichen Menschen erzogen.
redball Längst sind Kindergärten, Schulen und Universitäten auf eine Ausbildung hin zum leicht führbaren Konsumenten und Unselbständigen ausgerichtet.
redball Soziale Netzwerke liefern die Neigungen und Bedürfnisse Kinder und Jugendlicher bereitwillig und profitabel an die Wirtschaft.
redball Die Wirtschaft und Konzerne haben alle Lebensbereiche durchdrungen und ziehen ihre Schlinge immer enger.
redball Persönlichkeit und kritisches Denken sind bereits höchst rare Seltenheiten.
redball Menschen, Eltern, Kinder sind zu ‚Waren‘ für den Moloch Wirtschaft geworden.

greenball Paradiesleben, wie Trillionen von freilebenden Lebewesen sie immer noch praktizieren sind für Menschen bereits völlig denkunmöglich geworden.
greenball Einfachste Dinge wie Partnerschaft und Ernährung sind ohne Bücher, Internet und Seminare mittlerweile undenkbar.
greenball Selbst Grundlegendstes und Selbstverständlichstes wie Atmen, Fasten, Lachen oder Laufen bedürfen nahezu akademischer Anleitungen.
greenball Reines Sein wird seit Jahrhunderten schon ausschließlich den Toren zugeschrieben und -getraut.
greenball

Es wird Zeit für einen modernen Menschen im paradiesischen Sinn. Es ist Zeit für den homo paradisicus! 😉

 

 

 


Die Bauch- Kopf- Pumpe

16. September 2013

Stell Dir vor, Du hast keine Ahnung von Musiknoten, Akkorden, Terzen, etc. und hörst Mozart.
Er wird Dir gefallen oder auch nicht. Du wirst damit ‚abheben‘, Gänsehaut bekommen, Gefühlsaufwallungen haben oder nicht.

Was meinst Du, würdest Du empfinden, wenn Du ein Musiker wärst, der alle Feinheiten der Musiktheorie, der Notation und Kontrapunktion kennt und dasselbe Stück hört?
Würdest Du dasselbe – mit dem Bauch – erleben? Oder würdest Du Dich in Feinheiten der Interpretation, Theorie, ev. Fehleraufspürungen, etc. verzetteln und über die Beurteilung mit – dem Kopf – das ‚Baucherleben‘ versäumen/ überdecken?

Dieselbe Frage stellt sich in allen Disziplinen, egal ob Musik oder Bildende Kunst, Literatur oder Sex, Elektrotechnik oder Laufen.
Solange wir ‚bloß‘ konsumieren oder dilettieren und dabei Freude haben ist alles wunderbar. Wir wissen nichts von weiteren ‚Entwicklungsstufen‘ oder gar ‚lichten Höhen‘ und werden vermutlich damit zufrieden sein.

Anders, wenn wir etwas davon produzieren oder reproduzieren wollen. Dann werden wir schnell erkennen, dass wir mit unserem ‚Laienzustand‘ nicht weit kommen. Ausnahmen bestätigen natürlich auch da die Regel. Ein Heine, Picasso oder Leonardo da Vinci haben nicht studiert und dennoch Epochales geleistet.
In der Regel jedoch müssen wir uns für das Weitergeben oder Generieren auf den professionellen Weg begeben und uns auf ihm weiterentwickeln.

Blöd nur, dass wir damit sicher etwas verlieren, nämlich das ‚unschuldige Erst- und Bauchempfinden‘. Aber vielleicht nur, etwas Neues dazugewinnen!

Wie Das!?
bauch-kopf-pumpeIch drück es einmal so aus: Für eine Weiterentwicklung müssen wir uns das Unbewusste aus dem Bauch in den Kopf ‚holen‘ und da weiterbearbeiten, sozusagen das Bauchgefühl ‚verkopfen‘ bzw. bewusst machen.
Damit kannst Du kein Musikstück mehr unbeleckt hören, sondern wirst lernen, einzelne Instrumente, Tonhöhen, Akkorde, etc. zu unterscheiden, zu beurteilen, wahrzunehmen.
Kaum beginnt der Kopf beim nächsten Musikstück zu rattern und zu analysieren, ist es vorbei mit dem einfachen sich Hingeben an das Lauschen …, mit dem daraus aufsteigenden Bauchgefühl.

Doch die gute Nachricht ist, dass (Bauch-)Gefühle u.a. aus oftmals wiederholten Gedankenabläufen entstehen.
Das heißt, je öfter wir etwas denken, desto eher wird es ‚automatisiert‘, verselbständigt sich und wird irgendwann zum selbstverständlichen (Bauch-)Gefühl!

Ja! Wiederhole Dir das nocheinmal! Es ist fast ein Geheimnis:

Unsere Gefühle bestehen aus oftmals wiederholten Gedanken!

Deshalb ist es enorm wichtig immer ‚gut‘ zu denken!

Dieses ’neue Bauchgefühl‘, dieses ‚Vollenden des (Weiterentwicklungs-)Kreises‘ ist dann jedoch nicht auf derselber Ebene angesiedelt, auf der wir erstmals unser Musikstück hörten sondern ‚ein Stockwerk‘, eine ‚Spiraldrehung‘ höher.

So ‚pumpen‘ wir uns durch Bauch -> Kopf- und Kopf -> Bauch- Übergaben immer höher, erleben, erfühlen, erfahren immer mehr, immer feinere Bereiche und machen unser Leben reicher und reicher …