Ansteckende Gesundheit

22. Juni 2022

Wieviele Menschen triffst Du, die Dir ihre Krankengeschichte erzählen!?

Wie viele Berichte, Reportagen, Spielfilme siehst Du, in denen Probleme gewälzt werden!?

Ok, es wird darin meistens versucht einen positiven Abschluss zu finden. In Krimis zum Beispiel, einem der erfolgreichsten TV- Formate. Da wirst Du in 95% der Zeit mit Negativem konfrontiert, um dann kurz zu sehen, der Gärtner war’s!

Oder die ärztlichen Diagnosen! Es gibt zigtausende Diagnosen also Erkrankungen. Aber nur eine Gesundheit!

Hab ich nicht schon oft genug hier gesagt, dass wir Götter sind, die ihre Realität, ihre Zukunft ständig und mit jedem Gedanken erschaffen? Haben nicht genug Heilige, Religionsstifter und Gurus ähnliches gesagt? Hat die Wissenschaft noch immer nicht genug Belege dafür geliefert?

Und? Stimmt nun unsere Realität mit unseren Gedanken überein oder nicht?     

Oder die sogenannte Ansteckung, Infektion! Jeder, absolut jeder kennt sie! Jetzt kürzlich in diesem Corona- Wahnsinn wurden weltweit praktisch alle Bevölkerungen ‚zu Boden geworfen‘ mit nur diesem einen Wort ‚Ansteckung‘!
Wäre diese Idee, dieses Wort ‚Ansteckung‘ nie erfunden worden … Was wäre passiert? Wie hätte diese Plandemie ausgesehen? Hm?
Ja, richtig! Es hätte sie gar nicht gegeben!    

Unsere Göttlichkeit, unsere Realitätsschaffung funktioniert also tatsächlich! Allerdings primär im negativen Sinn. Ein paar negative ‚Spritzer‘, ähnlich unserem Virenbild, in die Gesellschaft, haben gereicht, dass sich Negatives, Angst, Zweifel … verbreitet haben.

Wir brauchen jedoch die ansteckende Gesundheit! Wir brauchen mehr Menschen, die lauthals und überzeugend dieses salutogenetische ‚Mich haut nichts um!‘ (vor)leben!

Und der absolute Irrwitz des Ganzen: Dieser Zustand unserer allumfassenden Gesundheit, unserer lebenslangen Zufriedenheit war die alleraller längste Zeit unserer Geschichte absolute Selbstverständlichkeit. Auch heute wäre dieser absolute Zustand des Geborgen- und Gehaltenseins ohne Weiteres möglich!

Es müsste bloß dieses Dauerfeuer, und es ist tatsächlich gefährlichstes Feuer gegen uns! Es müsste also bloß dieses Negativfeuer mit all seinen Krankheits-, Unglücks-, Katastrophen-, Zweifel- … Beispielen und Erinnerungen enden.
– Oder von uns ignoriert werden!

UND natürlich ein einigermaßen artgerechter Lebenswandel! Sich tagtäglich randvoll mit Drogen und Negativgedanken ein paradiesisches Leben erwarten, ist natürlich Unsinn und wird hochwahrscheinlich schiefgehen.

Doch kennt man ersteinmal diesen paradiesischen Zustand und die Klarheit eines ’naturrichtigen‘ Lebens, will man ja erst gar nicht wieder zurück zu Drogen, Krimis, Sensationslust, Ängsten, Alltagssorgen oder fast food!

Deshalb: Lasst Euch genussvoll anstecken mit Gesundheit im Sinne von


 
 
 


Liebe (x) angewandt

27. September 2010

Was ich unter ‚Liebe (1- 7)’ geschrieben habe stimmt zu 100%. Bloß wird man es nicht glauben und umsetzen können, solange man sich in der ‚Zivilisations- Programmierung’, zu sehr in der Zivilisationswelt befindet, in der das Böse einfach unentbehrlicher Teil des Lebens ist, in der Mangel- Denken vorherrscht, in der Krankheiten zum Leben gehören, usw.
Ich kenne einen Menschen in meinem Umfeld, der ist so hasszerfressen, dass ich es oft nicht begreifen kann. Sehe ich mir aber sein Umfeld an, ist es völlig klar, dass er aus diesem Sumpf gar nicht rauskommen KANN!
Er liest ausschließlich Kriminalromane, sieht sich generell nur Krimis an, lebt also primär in einer ‚bösen Denkwelt’. In seinen Gesprächen geht es ausschließlich um Skandale, Missstände, Verbrechen, Ungerechtigkeiten und um Fehler und Bösartigkeiten anderer.
Dass da die allgegenwärtigen ‚only bad news are good news’- Nachrichten noch einen draufsetzen, versteht sich von selbst.
Solche Menschen können nie und nimmer glauben, dass Liebe unsere Grundenergie ist, dass ein Leben in Liebe möglich sein könnte, dass ihnen alle liebevoll entgegenkommen könnten …

Natürlich gibt es (noch) jede Menge an Unerfreulichem in dieser Welt. Das weiß auch ich. Doch ich muss mir das nicht ansehen, anhören, muss es nicht an mich heranlassen.
ICH bestimme meine Zufriedenheit, mein Glück, indem ICH meinen Fokus lenke, indem ICH im Lebens- Supermarkt meine Produkte auswähle.
Das ist aber nicht gleichbedeutend mit ‚verdrängen’, gell! Ich lasse all diesen Dingen bloß nicht meine (Aufmerksamkeits-) Energie zukommen.
In der materiellen Außenwelt ist es jedermensch klar, dass man sein Haus, seinen Lieblingsteller, seinen Tisch sauber hält.
Aber an eine ähnliche Hygiene im Geist denkt kaum jemand. Zu viele lassen sich ihr Gehirn, ihre ‚Kopf- Festplatte’ mit unnötigstem Negativ- Krempel verschmutzen.
Doch sollten wir sehr genau darauf achten, was wir in uns rein lassen, denn was mal drinnen ist, bleibt drinnen und wirkt auch. Nicht zufällig heißt es


‚Achte auf Deine Gedanken,
denn sie werden Deine Worte.
Achte auf Deine Worte,
denn sie werden Deine Taten.
Achte auf Deine Taten,
denn sie werden Deine Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten,
denn sie werden Dein Schicksal.

Eine große Hilfe bei der Erstellung dieser ‚Liebe’- blog- Serie war mir das wunderbare Buch ‚Leide nicht – liebe’ von Werner Ablass, das ich nur jedermensch empfehlen kann.

Hier nochmal alle links, falls Du einen Beitrag versäumt haben solltest:
Liebe (1)
Liebe (2)
Liebe (3)
Liebe (4)
Liebe (5)
Liebe (6)
Liebe (7)