Wie schon kürzlich im ‚Balken-im-Auge‘- Artikel beschrieben, scheint uns das Wegschieben jeglicher Eigenverantwortung offensichtlich unser ‚liebstes Kind‘ und ureigendstes Verhalten zu sein.
Bis heute wird in allen Büchern, Lehrbüchern, Lexikas, Wikipedias, Vorträgen, Filmen, etc. als Haupt-, meist sogar einzige, Ursache von Epidemien die Ansteckung genannt.
Ja, schon möglich, dass ein gewisser Informations- oder anderer Austausch zwischen Menschen auch Krankheiten hervorrufen kann. Wir lachen oder weinen ja auch gerne mit unseren Mitmenschen mit. Austausch ist einfach unverzichtbar für uns hochsoziale Wesen …
Doch von praktisch allen historischen Epidemien sind heute die katastrophalen Hygienemangel- und Schwächungs- Begleitumstände bekannt.
Kein Naturvolk hatte je solche Pest- Ausmaße zu erleiden wie Menschen unserer ‚Kultur‘, nachdem sie in enge, schmutzige Städte drängte, wo sich Müll türmte und die Notdurft- Behälter aus den Fenstern geschüttet wurden.
Oder das energetische ‚Am-Ende‘- und Erschöpftsein der Soldaten/ Menschen im ersten Weltkrieg, bevor sich die Spanische Grippe über sie hermachen konnte!
Ein besonders absurdes Beispiel über einen Dr. Brand in seinem Kampf gegen Lepra hab ich vor mehr als 20 Jahren schon hier unter ‚Verrückte Welt, verrückte Medizin!‘ niedergeschrieben.
Auch in der heutigen Plandemie wird bei den Todesopfern nicht zufällig immer wieder von ‚Vorerkrankungen‘ gesprochen.
Auch Malaria, an der jährlich immer noch Hunderttausende sterben, wird auf eine Ansteckung durch Mücken zurückgeführt, obwohl mittlerweile belegt ist, dass Gebiete malariafrei sind, in denen, die überall wachsende, Artemisa (Nobelpreis!) gegessen und damit das Immunsystem gestärkt wird.
Die oben genannte Artemisia annua wirkt auch erwiesenermaßen gegen HIV und COVID.
Damit will ich sagen, was schon seit dem wunderbaren Claude Bernard bekannt ist: ‚Der Erreger ist nichts, das Millieu ist alles’ oder wie ich es hier mit einer Mistkübel- Parabel erklärte: Solange unser Immunsystem in Ordnung ist, wird es mit praktisch allen Problemen fertig. Ist es aber schon durch unsere Alltags- Belastungen, die wir witziger Weise ‚Leben‘ nennen, am Limit, bedarf es bloß einiger ‚Informationsaustausche‘, um uns ‚umzuschmeißen‘.
Oder anders gesagt: Zahllose Untersuchungen zeigen, dass bei derart Erkrankten IMMER erhenliche Mängel nachzuweisen sind.
Also bitte, geht achtsam und bewusst mit dem Begriff ‚Ansteckung‘ um. Aber das tat bis vor dem aktuellen Ausnahmezustand ja ohnehin jedermensch. Denn wenn ich fiebere lieg ich doch im Bett und lauf nicht rum, um Leute anzustecken, oder?