3. November 2020
Hat sich gestern, am Allerhseelentag, doch tatsächlich ein vorprogrammierter Beitrag ‚vorgeschwindelt‘ …
Doch es ist nie zu spät! Ja, wir könnten und sollten es sogar täglich tun. Nicht nur am Totengedenktag:
An unsere Ahnen denken.
All unseren Vorfahren dankbar sein.
Uns besinnen, WAS alles wir unseren Altvorderen zu verdanken haben.
Vielleicht werden so manche sagen: ‚Die haben das doch nicht für mich getan. Die handelten doch aus reinem Egoismus und Lust‘. Ja vielleicht. Dennoch erfüllt es mich mit tiefer Dankbarkeit und Demut, zu sehen wie sich das Ganze, auch wenn es ‚wie von alleine läuft‘ oder von Eigeninteressen getrieben ist, ganz wunderbar zusammenfügt. Ja, es ist dieser natürliche Ablauf, in dem nichts geplant oder erzwungen wird, sogar noch wunderbarer als all unser heutiges Denken, Planen und Berechnen.
Jedes Tiermännchen liebt einfach sein Weibchen. Jedes Weibchen kann gar nicht anders als seine Jungen zu lieben. Keine Pflanze, kein Baum kann anders, als immer sein Bestes zu geben.
Klar müsste man sich dafür nicht bedanken. Doch es tut auch unendlich gut, sich als das Ergebis und aktuellste Glied eines so wunderbaren Ganzen und einer so perfekten Ahnenreihe zu sehen.
Denn, ich darf es hier wiederholen: Bei allem Gerede über die angeblich so unerbittliche bis grausame Natur und den vielen, vielen Ausgestorbenen, sollte man eines nicht übersehen: Von allen heute Lebenden führt eine ununterbrochene Ahnenlinie zurück bis zum allerersten Einzeller!
Was also, müssen all unsere Ahnen für Lebensgrößen gewesen sein!? Wie tüchtig müssen sie alle gewesen sein, ausnahmslos alle Unbilden überlebt zu haben bzw. zumindest bis zum fortpflanzungsfähigen Alter dazu gut genug aufgelegt gewesen zu sein.
Also genier Dich nicht für die Sentimentalität, ein Kerzchen anzuzünden und all diesen wunderbaren Weitergebern unserer Lebensfackel zu gedenken …
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Veröffentlicht von payoli
20. September 2016
sitzt ich und resümier‘,
seh‘ an mir runter,
seh‘ meinen Schwanz und denkt mir:
So alt bin ich,
so jung, Du!
Alle sagen’s,
dass ihr an uns hängt.
Ich seh Dich steh’n.
Ich seh Dich
in Deiner Kürze
wie ehedem,
klein wie ein Spatzi,
stark wie ein Stamm!
Du Wunder der Natur,
Du Wirker des Testosterons,
Du Lieber,
Du Treiber,
Du Taucher in in Tiefen der Lust.
Ich seh,
Du bist fast nichts
und doch warst Du mein alles.
Das Alles vieler Lieben,
der Ausdruck meiner Liebe,
das Alfa meiner Kinder,
das Omega meines Harndrangs.
Du Hautfetzen
der so göttlich war.
Du Kleiner,
Du Großer,
Du Schöpfer,
der alles vermag.
Du Geschenk
und Beschenker,
ich pack es nicht,
was Du vollbrachtest!
So unscheinbar
und doch ein ganzes Leben dirigierend
Kinder zeugend
Frauen beglückend
Wasser abschlagend,
Lust anzeigend,
Dunkles erkundend.
Du Drängender,
Du Lehrender,
Du Enttäuschender,
Du Strammer und Erfreuender,
Du Wunder der Wunder.
Ich danke Dir
Du Schwanz der Schwänze,
Du Fülle der Völle,
Du Maß aller Dinge,
Du Freund der Frauen
Du …
Du König,
von den Prüden genannt
Penis!
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9. Februar 2015
Sehe ich auf dem Markt oder in einem Geschäft so einen schönen großen, prallen Granatapfel, ist es um mich geschehen! Ich muss ihn haben!
Zu Hause bekommt er erstmal einen prominenten Platz um mich noch möglichst oft mit Vorfreude zu beglücken.
Irgendwann halt‘ ich’s einfach nimmer aus! Ich wiege ihn vorfreudig in meiner Hand, drehe ihn nochmal nach allen Seiten, guck mir das süße Krönchen nochmal an.
Da setze ich jetzt das Messer an. Ich ritze rundum zwei vertikale Äquatoren, steche das Blütchen entsprechend den Ritzungen etwas tiefer ein und breche die vier Viertel auseinander.
Die ersten rubinroten Edelsteinchen können es schon gar nicht erwarten, kullern bereits jetzt raus und bescheren mir unendliche Freude.
Das pralle Gedränge der restlichen Edelsteinchen ist ein Augenschmaus für sich. Teilweise noch mit elfenbeinfarbigem Häutchen bedeckt, teils nackt und glänzend, alle aber zusammengekuschelt in ihren Nestchen …
Das Umstülpen der einzelnen Viertel und damit das aufbrechen des ganzen Rubinstockes ist der nächste knackende und berstende Genuss!
Da kann ich schon nicht mehr umhin, erste Kernchen zu verkosten, gegen das Licht zu halten, oder meine, schon mit Bio- Rubinen volle Hand zu bewundern …
Das war nur die Kurzform! Tatsächlich verschwelge ich mich noch viel ausbiebiger … 😉
Nun zeigen einige Videos wie man einen Granatapfel rationeller öffnet. Ich beschreibe das hier gar nicht erst näher. Mir blutete schon beim Ansehen das Herz, wie da der wunderbare Saft in Strömen lief, wie da dieses Wunder an Schönheit mit Schlägen malträtiert wurde …
Dennoch, beim nächsten Granatapfel wollte ich es – zumindest auf eine softere Art – versuchen.
Ich mach’s kurz und gestehe: Es war schrecklich! Ich habe den Versuch abgebrochen! Mich bei der Frucht entschuldigt, mich Rohling geheißen und den Rest des Apfels mit einem traurigen und einem liebevoll, freudigem Auge auf die alte Methode, Kern für Kernchen genossen.
Wie bitte!? Du wolltest das gar nicht so genau wissen?
Schade!
Aber ich hab noch einen ‚Nachschlag‘ für Dich!
Ich wettere hier doch öfter als meinen Lesern lieb ist gegen die Zivilisation, nicht wahr!
Und immer mehr komme ich zu dem Schluss, dass alles, wirklich alles, was Menschen so tun und getan haben an Vereinfachungen, Rationalisierungen, Automatisierungen, Mechanisierungen, Blödsinn war.
Diese obige Granatapfel- Geschichte könnte vielleicht diese Sicht und Meinung untermauern und verdeutlichen!
Wir sollten nur tun, was uns wirkliche Freude macht, Lust bereitet und diese genießen.
Wenn wir soetwas Schönes vereinfachen und verkürzen sind wir blöd!
Wenn wir etwas tun, worauf wir gar keinen Bock haben, erklärt das zwar den Wunsch es von uns ‚auszulagern‘, aber dumm bleibt es dennoch! Denn Dinge und Handlungen die nicht wirklich Freude machen, sollten auf diesem Planeten und schon gar nicht in unserer Nähe Platz und Berechtigung haben. Oder?
Guck Dir all diesen Wahnsinn der uns umgibt einmal WIRKLICH an! Sozusagen mit ‚Lust- Augen‘!
Ist es Lust, macht das wirklich Freude, g’schwind ins Auto zu hüpfen, schnell einzukaufen, im Vorbeigehen nach dem Geschenk für die Oma zu gucken, die Kinder abzuholen … und, und, und?
Allein schon beispielhaft der letzte Punkt: Er bringt die Kinder um wunderbare Nachhausewege wie wir sie früher noch prallvoll mit Abenteuern, Spaß und endlosem Geblödel und Gelächter, genießen durften …
In diesem Sinne, ein Lust- pralles und
paradiesisches Leben !
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12. November 2012
Kürzlich ‚musste‘ ich hier ein ‚Also sprach Zarathustra‘- Zitat bringen.
Heute setze ich noch eines nach:
Das Leben ist ein Born der Lust:
Aber aus wem der verdorbene Magen redet,
der Vater der Trübsal,
dem sind alle Quellen vergiftet.
(Nietzsche, Also sprach Zarathustra)
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1. August 2012
Sehr viel könnte ich jetzt dazu aufzählen! 🙂
Besser aber ist es, es einfach zu spüren …
Und da sind wir auch schon beim Thema: Eine der wunderbaren Eigenschaften unserer Sexualität ist, dass sie ohne viel Nachdenken funktioniert, dass jedermensch einfach das(selbe) Bedürfnis hat, dass nicht viel ausdiskutiert, nachgedacht, geplant oder konzipiert werden muss.
Es ist einfach in uns angelegt, drängt nach Umsetzung – und macht glücklich!
Doch es gäbe auch viele andere, sehr ähnliche Glücklichmacher.
Doch die haben sie uns, haben wir uns, bereits gründlich ausgetrieben.
Viele der ‚automatischen‘, der ’nicht darüber nachdenken müssen‘- Glücksmacher sind durch’s Denken, durch Gier, durch Zwänge verdrängt, wenn nicht sogar vernichtet worden …
Wie schön wäre es, morgens barfuß durchs nasse Gras zu schlendern und vielleicht sogar die Wildkräuter für den smoothie zu sammeln!? Doch wir waren zu lange auf, das Büro, die Termine warten!
Wie schön wäre es, sich täglich nach dem – rohköstlichen – Essen vitalisierter zu fühlen als zuvor!? Doch Restaurants bieten nur Müdemacher an, Geschäftsessen wollen eingehalten werden, das Mikrowellen- Fertigmenü war wieder mal sooooo günstig …
Wie schön wäre es, ohne Geldsorgen leben zu können!? Doch Banken, die Wirtschaft und Werbung, unsere Gier sorgen für unser stetiges Strampeln und Hampeln …
Wie schön wäre es den Kleinen aufwachsen zusehen zu können!? Doch da stehen Karriere und der Druck der Firma, des Chefs vor!
Wie schön wäre es, einfach SEIN zu können!? Doch die Gesellschaft sorgt mit ihren Regeln und Zwängen dafür, dass wir uns ständig verbiegen, ‚wohlverhalten‘, uns einschränken bis unterdrücken …
Wie schön wäre es, mit der Liebsten, mit dem Liebsten einfach nur in die untergehende Sonne zu gucken!? Doch da müssen noch Überstunden geschoben, da muss noch zum Shopping gehetzt werden …
‚Wie schön wäre es …‘ denkst Du?
Es IST schön!
Du brauchst Dir all das und noch viel mehr bloß zu nehmen! Es ist da!
Du brauchst bloß einige der unnötigsten Kunst- Bedüfnisse zu streichen. Und schon hast Du Platz für Deine wirklichen, für Deine Ur- Bedürfnisse!
Nur deren Befriedigung lässt Dich wirklich zufrieden sein.
Die Befriedigung der Kunst- Bedürfnisse ist immer hohl bzw. nur kurzfristig.
Also! Worauf wartest Du?
Wer soll etwas ändern, wenn nicht DU?
Wann solltest Du etwas ändern, wenn nicht JETZT?
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Veröffentlicht von payoli
5. Juni 2012
In unseren heutigen Leben ist Prävention allgegenwärtig.
Prävention in der sozialen Arbeit.
Prävention in der Medizin bzw. im Gesundheitssystem.
Prävention in der Technik.
Prävention in der Politik. …
Prävention meint (vom lateinischen praevenire kommend) ‚verhüten‘, ‚zuvorkommen‘, vorausschauend vermeiden‘, also generell Probleme vorbauend vermeiden.
‚Das ist doch eine wunderbare Sache‘ könntest Du sagen. ‚Wer will schon Probleme!? Da ist es doch besser sie zu vermeiden!‘
Ja, in diesem uns allen so vertrauten Denk- System schon! Aber, wie ‚paradise your life‘ sagt, ist einer unserer Schwachpunkte unsere derzeitige Art zu denken.
Wir denken praktisch ausschließlich zielgerichtet und zweckorientiert.
Dieses Denken ‚lockt‘ uns
a) aus dem Hier und Jetzt! Und dieses Denken inkludiert
b) neben dem postiven – zu schaffenden Aspekt – auch immer das Negative, das Befürchtete und dieses neutralisiert sofort wieder das Positive.
Plus und Minus heben sich auf, wusste schon der Mathe- Lehrer …
Oder wie man in Wien sagt: ‚Zu Tode gefürchtet, ist auch gestorben‘.
Wenn jemand etwas ausschließlich aus Angst (vor eventuell Kommendem) macht, macht diese Angst ihn bereits krank bzw. schwächt ihn.
Ein anderes Beispiel: Immer wieder wird bekannt, dass Tabakkonzerne sich an Anti- Rauch- Kampagnen beteiligen. Sie wissen, dass das Nennen des Rauchens – und wenn es im ‚Nichtrauchen‘ ist! – ihnen mehr bringt, als das Verschweigen des Rauchens.
So schwingt mit jeder Prävention die Angst vor dem eventuell Eintretenden mit und nährt und entwickelt diese Negativenergien.
Gesund leben UM lange zu leben, beinhaltet die Angst vor einem frühen Tod!
Vorsorge- Untersuchungen UM gesund zu bleiben beinhalten die Angst vor Krankheit.
Drogenaufklärung UM Schlimmes zu verhindern, beinhaltet die Angst vor Drogenabhängigkeit bzw. machen erst auf Drogen aufmerksam bzw. ‚interessant‘.
Gesunde Ernährung UM schlank zu bleiben nährt die Gustos auf anderes und erinnert immer wieder an ‚geiles Essen‘.
Bewegung UM fit zu bleiben inkludiert immer die unangenehme Plackerei, das ‚Aufraffen- Müssen‘.
…
Was also ist stattdessen zu tun?
Schlicht und einfach ‚im Hier und Jetzt‘ zu leben. Zu tun, was Spaß macht.
Natürlich wird uns das durch die derzeit allgegenwärtigen ‚bösen Angebote‘ gehörig erschwert. Doch die können wir jederzeit durch Besseres ersetzen.
Ich esse nicht roh, um länger zu leben, sondern weil es geiler schmeckt, weniger Arbeit macht, mich ‚auf-powert‘.
Ich brauche keine Vorsorgeuntersuchung, denn ich spüre dass ich topfit bin; ich lebe maximal gesund und brauche keinen Gedanken an Krankheit zu verschwenden …
Ich nehme keine Drogen weil ich die Fülle des Lebens und des Glücks bereits habe und erlebe.
Ich bin schlank, weil mir meine Art zu essen schmeckt, weil ich mich gerne bewege …
Ich bewege mich wann und wie es mir Spaß macht; das reicht!
…
In diesem Sinne: Guck Dir genau, ja fast misstrauisch jedes ‚UM‚ an! Es hat praktisch immer seinen Rucksack voller Ängste mit dabei, die Du absolut nicht brauchen kannst 😉
So gesehen sollte man die so harmlos und vermeintlich helfend ‚daherkommende‘ ‚Prävention‚ zum Unwort des Jahrhunderts erklären!
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9. Januar 2012
Man fasst es kaum! Soetwas wird in unserer ‚kranken‘ Welt als Sensation verkauft! Aber auch süß, irgendwie …
„Geiler Bock“ beschäftigt Engländer
Desborough/London (dpa) – Ein paarungswütiger Schafsbock ist in England zu einiger Berühmtheit gelangt. „Randy“ (übersetzt: geil) soll auf einer 24-Stunden-Flucht vor dem Schlachter angeblich mehr als 30 Schafe geschwängert haben.
Zuerst hatte nur das Boulevardblatt „Sun“ über den Bock berichtet, inzwischen bezeichnet ihn auch die seriöse BBC als „Star“. Jedenfalls wurde das berühmt gewordene Schaf, dessen Alter nicht einheitlich angegeben wird und zwischen elf Monaten und sieben Jahren schwankt, nun vor dem Schlachten begnadigt.
Das Texelschaf soll auf seiner Flucht im Juli aus einem Landwirtschaftsbetrieb in Northamptonshire (Mittelengland) über einen anderthalb Meter hohen Zaun gesprungen sein und landete im Gehege seiner weiblichen Artgenossen. Laut „Sun“ stellten Tests nun fest, dass er Vater von mehr als 30 Lämmern ist. 15 wurden bereits geboren.
Der Bauer Ryan Thompson, der in dem West Lodge Rural Centre in Desborough arbeitet, beschrieb „Randy“ bei der BBC als „jung und lebhaft“. Augenzwinkernd sagte er: „Er ist auch ein etwas schmutziger Bock.“
Quelle: http://www.gmx.at/themen/wissen/tiere/488mbpw-geiler-bock-in-england?cc=0000128117001447854814xmwt#.A1000020 |
So ein Wunderschöner!
Da möcht‘ ich nur allen wünschen, solch einen Randy zu haben oder einer zu sein …. Denn das ist pralles Leben! 😉
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21. Januar 2011
Wenn ich in deine Augen seh,
So schwindet all mein Leid und Weh;
Doch wenn ich küsse deinen Mund,
So werd ich ganz und gar gesund.
Wenn ich mich lehn an deine Brust,
Kommts über mich wie Himmelslust …
Man sieht, selbst Heinrich Heine, wusste bereits von den ‚paradise your life‘- Fakten. Nur konnte er es schöner ausdrücken als ich … 🙂
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30. August 2010
Wer das Glück eines freilaufenden Hasens, namens Herman oder auch eines anderen Tieres, eines Meerschweinchens o.Ä. hat, möge sich doch bitte einmal ansehen WIE genau diese Tiere ihre Nahrung auswählen, WIE genau sie ihre Fress- Mengen dimensionieren. Da werden von offensichtlich wohlschmeckenden Pflanzen nichtmal die ganzen Blätter genommen, sondern wird lieber weitergehoppelt.
Rohköstler tun sich ja schon mehr Gutes, als man annehmen möchte.
Instinktos (eine spezielle Art der Rohköstler) essen genau nach Gusto, nach Geruch, nach Geschmack, nach Instinkt und alles mono und unvermischt.
WIE genau, aber freilebende Tiere qualitativ und mengenmäßig essen, kann man sich nur von diesen abgucken!
Unsere ‚Teller- leer- ess’- Programmierungen, Vermischungs- Tendenzen, unsere Überfressungen und Essens- Halt- Ignorierungen sind gang und gäbe.
Versuch doch mal nur Dinge die Dich wirklich glücklich machen!
Verzichte im Zweifelsfall sogar auf das Essen.
Schlecht Schmeckendes spucke sofort aus!
Bei einem Abfall der Esslust sollte man sofort von dieser Speise ablassen!
Vom Hermann lernen! 🙂
Danach ev. das nächste Obst, Gemüse oder Wildkraut probieren!
Der wunderbare Omraam Mikhaël Aïvanhov hat in seinem Buch ‚Yoga der Ernährung’
sehr gut beschrieben, wie man aus dem Essen eine beglückende Zeremonie und Medidation machen kann.
Man sollte
a) nach o.g. Kriterien nur absolut Anziehendes essen
b) es nur solange genießen, solange es ‚himmlisch’ schmeckt
c) es so gut und lange kauen, bis es absolut flüssige Konsistenz hat
d) erst weiteressen, wenn der Mund absolut leer ist
e) bei jedem Bissen überlegen, ob weitergegessen werden soll
f) und ausschließlich positive Gedanken beim Essen haben.
Wenn Du all das berücksichtigst, wirst Du
a) merken, WIE gut Dir das tut und
b) um wie viel achtsamer auch wir noch immer essen könnten.
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