Mörder- Medizin?

7. Oktober 2011

So sehr die Menschen ihre Prominenten lieben, so sehr sie sich von ihnen in diversen Werbungen so ziemlich alles aufschwatzen lassen, so sehr sie sie nachahmen, so wenig sind sie jetzt entsetzt über das tragische Schicksal zweier von ihnen.
Einerm der reichsten Männer der Welt, einem Jahrhundert- Genie, dem Leonardo des 20 Jahrhunderts, Steve Jobs konnte die angeblich so tüchtige Medizin nicht helfen. Er musste in seinen besten Jahren, weit vor seiner möglichen Lebensmitte an Krebs sterben! An einer Krankheit, deren Bekämpfung und Erforschung seit mehr als einem halben Jahrhundert auf Hochtouren läuft, Milliarden um Milliarden verschlingt und ständig die Schlagzeilen mit Jubelmeldungen füllt.
Niemand erkennt darin die völlige Ohnmacht der Medizin!
Niemand erkennt den simplen Zusammenhang zwischen Lebensstil und Erkrankung!
Niemand sieht, dass es diese schreckliche Krankheit in der freien Natur nicht gibt!
Niemand erkennt, dass Krebs selbst verursacht ist! …

Eine noch heftigere Aufrüttelung hätte in den letzten Tagen das Tondokumet des Michael Jackson- Telefonates mit seinem Arzt bewirken können.
– Ich war zutiefst erschüttert, als ich es hörte!
Ein Mann in seinen besten Jahren, frei von Krankheit, der sich alles leisten, der alles tun hätte können, der bei ‚bester medizinischer Betreuung‘ so erbärmlich, soetwas von kaputt klingt, ist ein Skandal par excellence!
Dass ein solch vergötterter Hero dennoch offensichtlich so todunglücklich war und wie es aussieht durch die Medizin zu Tode gebracht wurde, gibt m.E. Zeugnis über den todkranken, erbärmlichen Zustand unserer ‚Zivilisation‘.

Wenn die reichsten, angesehendsten und bewundertsten Menschen trotz der als hocheffizient postulierten Medizin nicht erreichen was jede kleine Maus, jeder ‚dumme‘ Bär, Wolf oder Hirsch erlebt, nämlich lebenslang strahlende Lebendigkeit und Vitalität, dann ist in dieser Welt, in diesem Weltbild, in dieser Zivilisation etwas mehr als faul!
Menschen die dieses verrückte Zerrbild dennoch immer noch als normal, gegeben, unabdingbar ansehen, ist, fürchte ich, nicht mehr zu helfen …
Doch jedermensch hat die Wahl. Die Zahl derer, die diesen Wahnsinn einfach an sich vorbeibranden, sich nicht beirren lassen und sich der Naturgeschenke und -Möglichkeiten erfreuen, werden glücklicherweise immer mehr …