Auch Du kennst doch sicherlich die sogenannten Ewiggestrigen, die ‚Anhafter‘ genauso gut wie die erfolgreichen (Zukunfts-)Gestalter.
Sieht man sich alte Burgen und Schlösser an, kann man sich nur wundern, wie einzelne Menschen Großtaten schafften, wie z. B. der zugewucherten Natur derartige Kulturplätze abzuringen, soviele Menschen zu motivieren oder auch zu zwingen, ihre Visionen umzusetzen, derartige – auch noch für heutige Begriffe – Baujuwele zu gestalten.
Umgekehrt: Viele der heutigen Ansätze von Visions- Umsetzungen werden vehementest bekämpft. Man sieht nur deren Nachteile, deren mangelnde Nachhaltigkeit, deren Menschen- ausbeuterisches Potenzial.
Oder auch nichtbauliche Visionen und Projekte!
Wer sagt denn, dass wir in 100 Jahren nicht stolz, zufrieden und glücklich auf all die, heute so bekämpften, Errungenschaften der Gen- und Nano- Technologie blicken werden?
Oder die totale Überwachung!?
Heute verteufelt und als bedrohlich gesehen. In 100 Jahren vielleicht ein Segen, da niemand mehr andere übervorteielen/ unterdrücken kann …
Tja, im Geist flexibel bleiben ist das Gebot der Stunde!
UND auf die Naturrichigkeit zu achten!
Und was bitte soll Naturrichtigkeit sein!?
Dieser, auf den wunderbaren Natur- Forscher und Entdecker Viktor Schauberger zurückgehende Begriff, versteht die Natur als unser aller Lehrerin.
Das heißt, was unsere Körper- und Geisteskraft vermag, kann weder allzu großen Schaden anrichten, noch aus dem natürlichen Verhaltens- Toleranzband ausscheren.
Das Problem unserer Zivilisation sind bloß die ‚Multiplikationen, der Multiplikationen, der Multiplikationen …‘
Wenn ein Roboter in einer Stunde 3 Harvester (Holzvollernter) baut, wovon jeder in einem Tag 1 ha Wald plattmacht, kann das weder naturrichtig, noch schöpfungskonform sein, obwohl die Idee zum Roboter einem (Natur-)Menschengehirn entsprang und natürlich bestechend rationell wirkt.
Doch, ähnlich wie wir lernen müssen, mit der Macht eines ‚Finger-Krummachens‘ um einen oder zahllose Menschen zu töten, zurecht zu kommen, müssen wir auch lernen die anderen Folgen der Folgen der Folgen … unseres Tuns abzuschätzen.
Das Potenzial das in so manchen software- Programmen, in politischen Weisungen, in organisatorischen Anweisungen, in Chemie- Entwicklungen, … steckt, ist – Evolutions-/ Schöpfungs- konform gesehen, unglaublich und unverantwortlich.
Ich denk‘ mir, das müsste doch selbst in einfachste Gehirne eingang finden:
Wenn jemand schon so schlau ist, sich Neues ausdenken zu können, sollte er auch schlau genug sein, die Weiterentwicklung seiner Vision abzusehen oder abschätzen zu können. Wer die Nachhaltigkeit seiner Idee nicht gewährleisten kann, müsste doch bitte einsehen, dass es somit KEINE gute Idee war!
Ähnlich wie Politiker, aus reinem Egoismus, bloß 4- 5 Jahre vorausdenken, denken auch Erfinder offensichtlich nur kurzfristig.
Wir müssen das Generationen- Denken wieder zurückbringen in unsere Leben!
So wie die rauchende oder anderweitig ’sündigende‘ Mutter ihr Baby schädigt, so wie jeder nicht ‚rein‘ lebende Mann, die Gesundheit seines Kindes gefährdet, schädigen Lehrer, Eltern, Kindergartenpädagoginnen, … unser aller Zukunft und Kinder.
Lieber Leute!
Es ist sooo einfach! Soooo wunderbar!
Die Natur meint es so gut mit uns!
Es ist immer alles für uns da!
Wir leben in einer wunderbaren Fülle!
Das Mangeldenken wurde künstlich erschaffen und ist völlig irreal.
Die Fülle ist da! Wir bräuchten sie bloß zu genießen!
Und vor allem: Diese natürliche Fülle und gleichzeitig Bescheidenheit würde uns bewahren vor der schier unendlichen Flut der Überfluss- Probleme …
In diesem Sinne: