Dumm und glücklich?

3. Dezember 2022

Vielleicht kennst auch Du den Ausspruch ‚Glücklich wie ein junger Hund‘. Und tatsächlich sprühen diese kleinen Lebewesen nur so vor Übermut und Glück. Und das Interessante dabei ist, dass sich diesem Zauber kaum jemand entziehen kann und jeder ebenso gut gelaunt reagiert. Doch schon der erste ‚Miesling‘ setzt eine Abwärtsspirale in Gang, die unaufhaltsam in langfristiger Misslaune bis Gleichgültigkeit endet.

Denn kaum wird die ursprüngliche Euphorie durch Außeneinflüsse gedämpft, reduziert das auch die Reaktionen auf ihn, was seinen Übermut noch ein Stückchen weiter schmälert usw.
Ich fürchte, diese Spirale haben auch wir alle durchlaufen.

Viele Weise, Religionen, die Buddhisten, Psychologen, und, und, und haben sich damit befasst.
Das Maß, wie sehr oder wie leicht wir uns ‚runterdimmen‘ lassen ist einzig von unserer inneren Einstellung abhängig.
Entweder man erarbeitet sich gewisse Tricks und mindsets oder man ist von Haus aus ein reiner Tor.

Ja, es ist traurig, das so sagen zu müssen. Doch in unserer sogenannten Zivilisation und Kultur, die wir alle für so normal halten und sie auch tagtäglich leben, gibt es zwar viel Logik, Intelligenz, Gesetze, Gerechtigkeit, etc. doch kaum noch Glück.

Ja, was heute unter Glück verstanden wird ist, sich etwas leisten zu können, besser, angesehener als andere zu sein …
Es müssen für das Glück also gewisse Bedingungen erfüllt sein. Was jedoch dieses Glück unterläuft, da das Hinterherhecheln nach diesen Bedingungen absolut nicht glücksförderlich ist und sogar zu Rückschlägen führen, das heißt einem totalen Glücksverlust bedeuten, kann.

Für bedingungslos Glückliche gibt es in dieser Gesellschaft leider nur die negativen Begriffe wie Irre, geistig Beeinträchtigte, Verrückte und reine Toren.

Und dann gibt es neben dieser Kultur auch noch die Natur, in der es sehr wohl bedingungsloses Glück gibt.

Und dann gibt es noch diesen schrulligen Payoli, der behauptet, dass auch wir dieses Naturglück jederzeit leben könnten!

Auch dieser Jesus vor 2000 Jahren war solch ein Ver-rückter. Doch selbst die heute an ihn Glaubenden schaffen es kaum, auch nur sein realtiv einfaches ‚Seht die Vögel des Himmels …‘ zu leben, geschweige denn ‚die andere Backe hinzuhalten‘ oder gar den ‚Nächsten zu lieben wie sich selbst‘. Dabei wäre genau das der Schlüssel zum Glück!

Das war jetzt viel Theorie, gell!     
Ich hab jedoch auch eine ganz praktische ‚Anleitung‘ in Form eines köstlichen Filmes aus dem Jahr 1938: ‚Die Frau des Bäckers Wenn Du Dir einmal zwei Stündchen Zeit nehmen willst, sieh ihn Dir an!


 
 
 


Guck!

7. Juli 2020

Auch in Thailand und auf TEDx gibt es PAYOLI’s

 

 

 


Was will payoli eigentlich?

5. Dezember 2019

Tja, meine ‚Anfangsleser‘ leben bereits paradiesisch oder sind aus Rückfälligkeitsgründen weg
Da könnte sich schon so mancher Leser fragen: Was will dieser Typ denn überhaupt?

Ich versuche ein paar Punkte aufzulisten:

Ich möchte eine schönere Welt für uns alle,

ein besseres, qualitätvolleres, lustvolleres Leben für alle.

Ich will Dich an dieser wunderbaren Sicherheit teilhaben lassen, die die Natur, die die Jahrmillionen unserer Evolution, die diese perfekte Schöpfung, uns schenkt.

Ich will zeigen, WIE einfach Leben fernab von Schul- und Erziehungszwängen, von Krankheiten, Gesellschaftszwängen … sein kann.

Ich möchte daran erinnern WIE wunderbar jedeR von uns ist,

WIE perfekt unsere Körper arbeiten

und bei artgerechtem Handling keinerlei medizinischer Interventionen bedürfen.

Ich kann nicht müde werden auf die allerorten vorhandene Fülle zu verweisen. – Es bedarf keines Raffens oder Ängstigens!

Ich will alle ermutigen, sich aus den allgegenwärtigen Abhängigkeiten zu befreien.

Ich will daran erinnern, dass angst- und sorgenfreies Leben für jedermensch möglich ist und dass

wir Götter sind, die alles vermögen!

Ich will zeigen WIE falsch dieses heutige Gesund- Krank-, Licht- Dunkel-, etc. Denken ist. Erstere sind unsere schöpferische Essenz, zweitere bloß deren Abwesenheit!

Ich möchte Dich daran erinnern, dass Du alles kannst, nichts aber musst.

Und ich will mich freuen, wenn ich sehe, dass immer mehr und mehr von Euch das ähnlich sehen können …

In diesem Sinne:

 

 

 


Düsentriebs Einsicht

22. August 2019

 

 

 


payoli- Tag

16. Mai 2018

 


 

 

 


18 Thesen, die es in sich haben

31. Oktober 2017

Heute zum 500. Jahrestag Martin Luthers Thesen- Veröffentlichung nehm‘ ich ihn zum Vorbild und nagle – diesmal nur 18 und diese virtuell – an Eure Türen …

Auf dass sie sich diese lebenswichtigen Punkte, für unser aller Glück und Gesundheit, schneller verbreiten und mehr bewirken als ihre 95 Vorbilder, die sich bloß um’s Thema Buße drehten …

 

 

 


Das PAYOLI- 1×1

19. Mai 2016

Immer wieder erreichen mich förmlich Wellen von ‚beginner- Fragen‘, vielleicht von Neueinsteigern, vielleicht von langjährigen, sich rückbesinnenden oder zusammenfassen wollenden Mitlesern … egal.
Hier die kürzeste aller Kurzformen, das

 

PAYOLI- 1×1

1. PAYOLI ist die Kurzform von ‚PARADISE YOUR LIFE‘

2. Wir paradiesieren das Leben im Bedarfsfall, da wir es die letzten paartausend Jahre ungesund zivilisierten

3. Nicht alles am Zivilisationsleben ist schlecht; ein Vergleich mit der Paradies- Variante ist jedoch IMMER angebracht

4. ‚Paradiesleben‘ heißt modifiziertes Primatenleben; sie haben uns unsere damalige Lebensart bis heute ‚konserviert‘

5. Noch heute stammen praktisch alle unsere Ur- Bedürfnisse aus diesen gesunden und harmonischen Zeiten

6. Zivilisationsleben ignoriert diese Bedürfnisse in praktisch allen Bereichen. Die 4 wichtigsten Bereiche:

7. Ernährung: rohköstlich vegan mit viel Grün, möglichst unverarbeitet und frisch

8. Bewegung: vielfältig, alltagsintegriert und nützlich, in frischer Luft, ohne Wettkampf- und ‚Erreichens‘- Charakter

9. Mentales: Bauch- und Nicht- Denken, gefolgt von kindlich einfach und naturrichtig ‚beobachten- denken‘

10. Soziales: Nähe, Nähe, Nähe zu allen Wesen, Körpersprache und Gestik vor Sprache; Liebe, Liebe, Liebe

 

PYL

 

 

 


Gutes, das nicht gut ist!

29. September 2014

 

 

 


Pause!

10. Dezember 2012

Liebe MitleserInnen, gestattet mir bitte mehr Pausen!

Mein Leben braucht mehr Zeit!
Ich komme sicherlich immer wieder einmal; keine Frage!
Doch tägliche Beiträge sind einfach zu viel! – Für Euch und für mich!

Praktisch alles Wichtige und Grundsätzliche ist bereits gesagt.
Ich wiederhole hier seit einiger Zeit bloß noch Bekanntes, bringe Beispiele, nehme den Menschen das Denken ab 😉
Doch niemand braucht restlos Vorgekautes!
Ihr alle seid Götter!

Nutzt Eure Zeit gut. – Lebt!
Lebt naturrichtig!
Hinterfragt immer wieder all Euer Tun auf Naturrichtigkeit!
Lest ev. immer wieder alte ‚paradise your life‘- Beiträge.- Ich hab mir kürzlich alle meine Beiträge ausgedruckt und war selber erstaunt, wieviel davon ich selber noch nicht restlos umgesetzt habe.
Es geht um’s Tun! Nicht um’s tägliche Lesen. – Deshalb: Tut!
Lest Bücher, die Euch weiterbringen, die Euch motivieren, die Euch euphorisieren …
Spürt in Euch rein, was richtig und wichtig ist.
Blendet Euch aus vom Zivilisationswahnsinn!
Sucht Kontakte zu Gleichgesinnten.
Perfektioniert Eure naturrichtige Lebensweise! Ladet Menschen zu Euch ein. Zeigt vor, was Ihr geschafft habt! Begeistert andere von Eurer Lebensweise!

Genießt Euer Paradies- Leben!
Erzählt mir von Euren Erfolgen (Kommentare werden weiterhin veröffentlicht), besucht mich bzw. das payoli- Häuschen, seid Vorreiter einer neuen Welt, seid glücklich und gesund.
Lebt wohl meine Lieben ….
Ich liebe und umarme Euch alle und bedanke mich für die viele Unterstützung in Form von Kritiken, Anregungen und Bestätigungen.
Bussi
payoli

 

PS: Nur 20% unserer gesamten Kommunikation sind Wort-, der Rest Persönlichkeits- getragen. Also besucht mich lieber als hier im Netz Eure Zeit ‚totzuschlagen‘ 😉

 

PPS: Da wordpress (in der Spalte rechts) leider mittlerweile nur mehr die letzten 50 Beiträge anzeigt, mach‘ ich mir noch die Arbeit, alle Artikel mit link im ‚Archiv‘ aufzulisten. Also öfter hier hereingucken; irgendwann sind da alle Texte per einfachem Mausklick aufrufbar …

 

PPPS:
Hier noch den nettesten ‚Abschiedsbrief‘ den ich mir nur hätte wünschen können:
Lieber Wilhelm,
… Das ist natürlich sehr traurig, wenn du den Blog-Umfang reduzieren musst.
Andererseits entwickelt man sich sonst nicht weiter. Man ist ja kein Brauerei-Gaul, der jeden Tag dieselbe Menge Bierfässer in die Kneipen fährt, sondern ein Mensch, der sich weiterentwickelt.
Nur so kann man auch in Zukuft darauf hoffen, wieder mal neue, geniale Inputs durch dich zu erlangen.
Denn was dem Wilhelm gut tut, tut auch der Blog-Leserschaft gut.
So ist das nun einmal, gell.

Viele neue, interessante Aufgaben sind dir also zugewachsen… das hört sich sehr gut an.
Um nicht zu sagen: supergut! Was kann es Besseres geben?

Also, dann will ich dich nicht länger aufhalten. Ich freue mich, wenn du ab und zu mal deinen Blog weiterpflegst, aber lassen wir uns mal überraschen, ob und wie es dazu kommt.
Du hast ja sowieso den umfangreichsten, klarsten, plausibelsten und komplettesten Blog abgeliefert, den es überhaupt im deutschsprachigen Bereich gab – den anderssprachigen Bereich kenne ich nicht.

Du müsstest das Ganze jetzt nur noch in Steintafeln meißeln, damit es der Nachwelt erhalten bleibt…
…aber ich denke, diejenigen, die es begriffen haben, werden es so oder so weitergeben und niemals vergessen.

So. Dann schon mal einen angenehmen Winter mit vielen Schneebädern, und bald frohlockt eh‘ wieder der Frühling mit all seinen Wundern! Dann werden wir schon wieder etwas hören von Wilhelm, der das Ohr ganz nah an den Gräsern und Kräutern dieser Erde hat.

Liebe Grüße und eine schöne Zeit ohne tägliche Abgabetermine wünscht David

 


Daniel Düsentriebs Pech

30. August 2012