6. März 2022
Wie schnell doch die Zeit vergeht! Schon vor 10 Jahren hab ich hier am blog einen selten zauberhaften Film empfohlen. Der damalige link geht ins Nichts, da es den Film auf youtube leider nicht mehr gibt. Auf anderen Kanälen ist er aber noch zu sehen.
Wer sich also einen wirklich netten Filmabend gönnen möchte:
Der grüne Planet der wunderbaren Coline Serreau.
Oder auch hier, hier oder hier
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Veröffentlicht von payoli
4. Dezember 2012
… müsste, ginge es um die Finanzen, eigentlich Österarm heißen.
Doch auch das ‚reich‘ hat durchaus seine Berechtigung; – für alle Länder! Nicht nur für Österreich.
Denn dieser Planet, diese Erde, diese Schöpfung ist reich, sehr reich, überreich!
Reich an Schönheit, reich an herrlichsten Pflanzen, wunderbaren Wesen, reich an Kreativität, reich an Lebendigkeit und Energie.
Und Du, Du bist Teil dieser Fülle! Du bist kreativ, gesund, kräftig, tüchtig, wissbegierig, mitfühlend, hilfsbereit, geschickt, unterhaltsam, liebevoll, musikalisch …
Du bist ein Wunder inmitten von Wundern!
Da sage nochmal jemand es gäbe keine Wunder! 😉
All dessen sei Dir tagtäglich, ja, sekündlich bewusst!
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Veröffentlicht von payoli
2. Dezember 2012
… Ein Wort, das Dein Leben bestimmt und ist. Das für Dich absolut wichtigste Wort!
LEBEN
Ja, LEBEN! Im Sinne von lebendig.
Ohne Leben bist Du nicht.
Ohne Leben bist Du tot.
Ohne lebendiges Leben bist Du ebenfalls nicht.
Ohne lebendiges Leben bist Du ebenfalls tot.
Bloß, das weißt Du nicht!
Dein Leben böte Dir ALLES!
Es böte Dir 6 Milliarden spannendster Menschen, unzählbare wunderbare tierische Mitwesen. Es böte Dir die ganze Welt, einen ganzen Planeten.
In einem richtigen, lebendigen Leben gäbe es keine (Landes-)Grenzen. Du könntest Dein ganzes langes Leben lang Runde um Runde um die Erde gehen oder radeln …
In 10 Tagen bist Du per Rad in Paris. Was sind 10 Tage in einem langen, langen Leben? Noch dazu 10 Tage ERLEBEN, anstatt flitzen, fliegen, fahren, nichts sehen …
In einem Jahr bis Du per pedes in Indien. Was bitte ist schon ein Jahr in einem langen, langen Leben!? Noch dazu ein Jahr der Fülle, der Erlebnisse, der Erfahrungen, die Du in einem Büro, die Du beim Shoppen, nie machen könntest.
Es stehen uns mehr Wunder zur Verfügung als wir in einem Leben bereisen und erleben können.
Doch selbst wenn Du ortsgebunden bliebest, könntest Du Universen bereisen! Die Universen Deiner Mitmenschen, die Welten Deiner Mikro- Umgebung, die Welten Deiner Seele …
Frag Deinen Mitmenschen ‚Löcher in den Bauch‘, erlebe deren Denken und Fühlen mit und nach. Guck‘ Ameisen, Bienen, Katzen, Vögeln zu!
Warum dann bitte gibt es Alte die nicht mehr leben wollen? Junge die das Leben satt haben? Menschen die sich langweilen? Menschen die glauben schon alles gesehen zu haben? Menschen die andere langweilig finden?
Bitte! Leb Dein Leben lebendig, neugierig, dankbar, hungrig, interessiert, begeistert, im Kleinen, im Großen, wie immer …
Aber L E B E – im Sinne von lebendig !!!
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Veröffentlicht von payoli
30. August 2011
… wurde oder wird dieser Tage erwartet, melden heute die Medien.
Natürlich wurde zu diesem Anlass auch wieder das Thema ventiliert, wieviele Menschen dieser Planet ernähren und angesichts unseres Energieverbrauchs- und Umwelt- Wahnsinns, wieviele Menschen er ‚ertragen‘ kann.
Es wird mittlerweile zwar richtig erkannt, dass mit rein pflanzlicher Ernährung keine absehbaren Engpässe erkennbar sind. Wozu es aber gut sein soll, dass diese Nahrungsmittel mit enormem Energieaufwand entwertet – kochen, braten, backen nennen wir das – werden, uns damit mangelernähren und so über 90% all unserer Erkrankungen verursachen, wird nicht erwähnt!
Auch all unsere Wohlstands- ‚Spielchen‘ die uns Glück und Bequemlichkeit verheißen, aber dem Planeten nur Energie kosten und frustrierte Schlaffis zurücklassen sind in der allgemeinen Berichterstattung kein Thema.
Aber als Vorbild für ein wunderbar gesundes und paradiesisches Leben gibt’s ja die unverwüstliche Natur und als kleinen Erinnerer daran, diesen blog! 😉
In diesem Sinne:
paradise your life !
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Veröffentlicht von payoli
4. November 2010
Vielen Menschen ist gar nicht klar, was wir mit unserem Tun der Erde und unseren Nachkommen antun. Vielen ist es auch egal.
WIR LEBEN, ALS HÄTTEN WIR





WIR HABEN ABER NUR

Jeder möchte ein schönes Leben und strampelt und hampelt wie ein Kleinkind, das alles was es sieht, haben will.
Alle wollen haben, was die Reichsten haben. Doch der Lebensstil ‚einfacher’, durchschnittlicher West- Bürger lässt sich, Milchmädchen- einfach errechenbar, unmöglich anwenden auf die ganze Weltbevölkerung.
– Auch mit allen noch so tollen technischen Errungenschaften wäre das nicht möglich!
Was ist die Alternative?
Einfache Antwort: paradise your life
Ja! Kein Witz!
Paradise your life ist die einzige Möglichkeit allen Menschen ein gutes, harmonisches und glückliches Leben zu ermöglichen.
Und warum?
a) Weil nur ein artgerechtes Leben wirklich glücklich macht
b) Weil nur ein artgerechtes Leben unsere Ressourcen ausreichen lässt
Das einzige Problem ist, dass die Menschen noch ein grottenfalsches Bild im Kopf haben, von einem guten Leben. Sie schwärmen von einem Schlaraffenland- Leben, das uns die Herrscher voriger Jahrhunderte vormachten und heutige Stars und Millionäre vormachen. Ein Leben voller Nichtstun und dennoch berstendem Überfluss anstatt eines Paradieslebens in Liebe, Harmonie und Zufriedenheit.
Wie nun, könnte solch ein neues, solch ein Paradiesleben- Bild aussehen?
Die Menschen müssen erkennen,
dass wir alle eins sind und damit jeder Verstoß gegen natürliche Gleichgewichte uns selber schadet,
dass wir uns selber krank machen und teuer und schmerzlich unsere Völlereien zu bezahlen haben,
dass wir uns und unserer Fitness und Gesundheit massiv schaden, wenn wir uns Arbeiten von Maschinen oder Hilfskräften abnehmen lassen,
dass wir uns ein Armutszeugnis ausstellen, wenn wir andere übervorteilen und für uns arbeiten lassen. Denn tüchtige Menschen können alles und wachsen mit dem Abwechslungsreichtum ihrer Aufgaben. Spezialisierung macht dumm und ist eintönig.
Die Menschen müssen erkennen,
dass Glück nicht kaufbar ist,
dass nur Liebe und nicht Geld uns leben lässt und glücklich macht,
dass wir nicht in einer Mangelwelt, sondern in der Fülle leben.
Wir müssen erkennen, dass alles wir selber verursachen, dass WIR unserer Glücke Schmiede sind.
Wir müssen erkennen,
dass unser vermeintliches ‚Uns-gut-gehen-lassen‘, grottenschlecht für uns ist,
dass ein einfaches artgerechtes Leben der Himmel auf Erden ist,
dass wir ganzjährig urlauben könnten,
dass wir umso mehr geliebt werden, je mehr wir lieben,
dass wir uns an unseren Aufgaben und Fähigkeiten erfreuen könnten,
dass wir dauergesund 120 Jahre jung bleiben könnten,
dass wir unzählige kostenlose Naturköstlichkeiten genießen könnten,
dass wir das Paradies bereits auf Erden haben und es bloß zu leben bräuchten,
In diesem Sinne:
paradise your life!
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Veröffentlicht von payoli
4. Juni 2010
Manche nützen sie aber leider nicht!
Wir können sie nicht alle nützen!
Denn wir grenzen vieles aus und begrenzen uns damit selber!
Wer beurteilt, teilt!
Er teilt sich seine Gesamtheit, die er genießen könnte mit jeder (Beur-)Teilung in kleinere und immer kleiner Stückchen.
Lass Dir das bloß mal auf der Zunge zergehen, was Dir alles an Fülle und Möglichkeiten entgeht. Bloß weil Du beurteilst. Bloß weil wir andere und anderes ausgrenzen!
Trifft ein neuer Erdenbürger auf dieser Welt ein, stünde ihm im Prinzip ein ganzer Planet, stünden ihm Milliarden von potentiellen Freunden und Helfern und Myriaden von knuffigen oder interessanten Wesen zur Verfügung.
Nur, ist das tatsächlich so?
Also ersteinmal ist er in 191 von 192 Staaten ausge-grenzt, denn der Mensch ‚musste’ ja Grenzen erfinden und errichten.
Also haben wir uns bzw. den neuen Erdenbürger gleich einmal um 191 192stel der ganzen Erde gebracht; mit einem Schlag 99,5% des Planeten ausgegrenzt!
Naja, bleibt uns ja noch unser ‚Heimatland’ mit Millionen von interessanten Mitwesen, mit tausenden Hektaren wunderbarster Landschaft.
Nichts da!
Wir hätten zwar ein ganzes Land. Wir sagen ja auch ‚unser’ Heimatland. Aber können wir jetzt irgendwo unsere Radieschen anbauen? Können wir irgendwo die kostenlos wachsenden Äpfel pflücken? Können wir uns hinlegen, wo eben so schön die Sonne hinscheint?
Nur sehr begrenzt! Das ganze Land ist ‚in Besitz’! Überall trennen Zäune, Mauern, Verbotsschilder. Alles in Besitz!
Bloß wir haben keinen Besitz! Wir bekamen keinen Anteil an ‚unserem’ Land! (siehe auch Geburtsrecht)
Ebenso läuft’s aber auch mit allen anderen Dingen. Das wird schon den Kleinsten beigebracht.
Auf Bäume dürfen wir nicht klettern: Ab 1- 2 m Höhe alles ausgegrenzt!
Schmutz dürfen wir nicht angreifen. Damit ist weit weniger erlaubt als ausgegrenzt!
Auf die Straße dürfen wir nicht laufen. Ausgegrenzt!
Mit ‚fremden Männern’ dürfen wir nicht mitgehen. Ausgegrenzt!
Diese Dunkelhäutigen lassen wir lieber links liegen. Ausgegrenzt!
Den Rollstuhlfahrer fragt man nicht, warum er nicht läuft. Den fremden Hund greift man nicht an, er könnte ja beißen. Das Grüne von der Wiese kosten wir nicht, es könnte ja giftig sein. Über den Zaun klettert man nicht, der ‚gehört’ dem Nachbarn.
Für die Buben sind Mädchen, für Mädchen sind Buben in jungen Jahren blöd: 50% ausgegrenzt!
Kaum wird auch das andere Geschlecht interessant sind sofort andere Grenzen zur Stelle. Freunde/ Freundinnen aus anderen sozialen Schichten: absolute No- no’s.
Später dann, Paarbildungszeit + Treue: 99,99999% aller Frauen/ Männer ausgegrenzt!
Arbeiten gehen, Büro/ Fabrikshalle sitzen: 90% der Tageszeit weg! Natur, frische Luft, freies Bewegen: Ausgegrenzt!
Und wer hat das alles so gestaltet?
Und warum wandern wir nicht herum, wie die Tiere, unterhalten uns mit jedem, rasten wo es uns beliebt, erleben täglich Neues …?
Weil wir uns für die Beschränkung entschieden haben. Schon vor hunderten Generationen und auch heute noch.
Und warum verschenken wir diese ‚unsere‘ Welt so einfach?
Warum tauschen wir Welt, Weite und Abenteuer gegen eine enge Garconniere mit Arbeit und Langeweile?
Weil irgendwann der Virus der Dualität in die Welt kam und seither von uns verbreitet wird.
Wir glauben, alles beur-teilen und damit teilen zu müssen. Wir wollen, ja glauben sogar, wir können, nicht mit jedem, weil der zu schmutzig, zu geschniegelt, zu schüchtern, zu frech, zu groß, zu klein, zu arm, zu reich, jedenfalls ‚zu’ ist.
Beur-teilen heißt teilen, teilen heißt, die Harmonie, die Gesamtheit zerstören, das Ganze vermindern.
Und dafür entscheiden wir uns Tag für Tag, Sekunde für Sekunde!
Und dafür zahlen wir Tag für Tag, Sekunde für Sekunde! 😉
Mit Geld, Leib, Leben, Unglück und unendlicher Beschränkung!
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