Gifte aus dem Supermarkt (3)

16. Juni 2012

Kürzlich erhielt ich per mail eine Zusammenfassung der schlimmsten, in Supermärkten legal verkauften Gifte. Da sich der Inhalt mit meinen Erfahrungen und mit meinem Wissen weitestgehend deckt, ich es aber nicht besser und kompakter wiedergeben könnte, kopiere ich Euch dieses Rundmail in einzelnen Abschnitten diese Tage hier in den blog.
Es geht dabei um die Inhaltsstoffe Aspartam, Glutamat, Jod, Fluor und Bisphenol A.

Dieser Zusammenfassung ist folgende Bitte vorangestellt:

Die Verbreitung dieser Informationen kann Leben retten.
Wenn Sie den Text gelesen haben, bitte weitergeben,
kopieren, scannen und mailen. Reden, schreiben und posten
Sie soviel wie möglich darüber. Für Ihre Gesundheit und die
Ihrer Kinder, Verwandten und Freunde. Danke.

JOD – Künstlicher Krankmacher

Die Jodbefürworter scheinen ihr Ziel erreicht zu haben: Das normale Frühstück ist heute zu einer hochjodierten Mahlzeit geworden: Das Brötchen bzw. das Brot ist in der Regel mit jodiertem Salz gebacken, die Butter darauf wurde aus Milch von Kühen gewonnen, die jodhaltig ist, weil die Tiere mit jodierten Mineralfuttermischungen gefüttert und ihre Euter mit jodhaltigen Desinfektionsmitteln behandelt wurden. Ein Belag in Form von Wurst und Käse enthält Jod gleich doppelt, einmal durch jodiertes Fleisch bzw. Milch und zusätzlich durch das bei der Weiterverarbeitung verwendete jodierte Salz. Auch das Frühstücksei, von einer Henne stammend, die jodiertes Futter bekam, bestreut mit Jod-Salz bedeutet „Jod im Doppelpack“. Seit 1993 dürfen Lebensmittel auch ohne Kennzeichnung Jodsalz enthalten. In Deutschland gibt es nur eine einzige Firma die im Preiskampf stehender Bio-Erzeuger kaum darauf zurückgreifen. Somit enthält auch der organische Dünger, wie ihn gerade Bioerzeuger verwenden, das vorher dem Tierfutter zugesetzte künstlich hergestellte Jodid als Ausscheidungsprodukt mit der Folge, dass auch Bodengemüse und Obst (z.B.´Erdbeeren) heute zwangsjodiert sind.

Künstliches Jod, das durch die Jodprophylaxe unt er die Leute gebracht wird, kommt aus chilenischen Salpetergruben oder wird in Deutschland recycelt, und zwar aus Druckfarben, Katalysatoren, Röntgenkontrast- und Desinfektionsmitteln! Menschen, die unter einer Jodallergie leiden, vertragen das künstlich zugesetzte Jod nicht. Sie können durch einen Bissen in ein mit jodiertem Salz gebackenes Brot hoch allergisch reagieren, wogegen sie stark jodhaltige Lebensmittel wie Zwiebeln und Rotwein hervorragend vertragen. Lediglich einige extreme Jodallergiker vertragen auch kein natürliches Jod. Wer unter einer schmerzhaften Akne leidet, die langsma entstand, auf keines der üblichen Aknepräparate reagiert und tiefe Narben hinterlässt, der gehört möglicherweise auch zu der wachsenden zahl der Betroffenen, die eine Jod-Akne (kelp-Akne) haben. Nach einer Erkundigung der Frauenzeitschrift „mini“ vom Oktober 1997 warnen Hautärzte, dass mittlerweile jeder 10. Aknepatient unter einer Jodakne leidet. Die Jodakne ist alterunabhängig.
Die Zahl der durch Jod kranken Menschen steigt kontinuierlich an, während die Betroffenen meistens nicht wissen, dass ihre Krankheitserscheinungen auf eine Jod-Unverträglichkeit zurückgehen. Sie leiden unter einer in extremer Form auftretenden Akne, unter Hautausschlägen, Bindehautentzündung, Asthma, Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen, Ruhelosigkeit, Depressionen, Impotenz u.v.a.m. Und werden mit ihren Sorgen und Nöten allein gelassen, denn von Ärzten und Gesundheitsbehörden wird, was die Jodgefahren angeht, praktisch keine Aufklärungsarbeit geleistet. Ein Grossteil der Bevölkerung ist vielmehr der felsenfesten Überzeugung, künstlich mit Jod angereicherte Nahrungsmittel seien gesund.

Die künstliche Jodierung der Lebensmittel ist eine Zwangsmedikation, die dem demokratischen Freiwilligkeitsprinzip völlig widerspricht und dazu noch auf wissenschaftlichen Plattfüssen steht. Denn zuviel Jod – und vor allem künstlich erzeugtes – macht krank.
Alternativen zu jodiertem Salz: Steinsalz, Ursalz, unjodiertes Meersalz, alle erhältlich im Bio-Laden.

Ich möchte hinzufügen, dass diese Probleme, diese Warnungen für Menschen die bereits ein ‚paradise your life‘- Leben leben, völlig belanglos bis lächerlich sind. Doch es lesen hier auch viele mit, die ‚auf dem Weg‘ sind. Sie können nicht mit zuvielen Informationen ‚gefüttert‘ werden, die zeigen WIE ver-rückt diese Welt und Wirtschaft ist.
Dieser Augenöffner über Jod war der dritte Teil. Morgen folgt der Wahnsinn ‚Fluor‘.

Hier noch einige links zur Jod- Problematik:

http://www.wahrheitssuche.org/jod.html
http://www.jod-­kritik.de/
http://www.natural-­esoterics.com
Dagmar Braunschweig-Pauli, Jod-Krank, Der Jahrhundert-Irrtum. Dingfelder-Verlag, ISBN 3-926253-58-4

 


Herbstarbeit

24. Oktober 2011

Man kann es natürlich das ganze Jahr über tun. Aber im Herbst, wenn man bereits spürt, dass die Geschenkesfülle an Obst, Gemüse und Wildkräutern langsam schwindet, fühl ich mich zumindest immer besonders motiviert, etwas für den Winter einzulagern.

Was haben wir für Möglichkeiten Lebensmittel (einigermaßen) lebendig bzw. incl. ihrer Vitalstoffe einzulagern?

Wurzelgemüse in Erde einschlagen oder in einer Erdgrube, ev. mit Hilfe einer alten Waschmaschinentrommel einmieten.

Nüsse in einer Kiste mit Erde im Keller oder gut isoliert im Garten einlagern

Gemüse essigsauer einlegen

Obst (< 45°C) dörren (siehe auch ‚Gourmet- Resteverwertung‘)

Wildkräuter schonend trocknen (und ev. zu Pulver vermahlen/ vermixen)

Wildkräuter zu Pesto (z.B. mit Sonnenblumenkernen und Olivenöl) verarbeiten

Gemüse klein oder fein schneiden/ raffeln und dörren

Wildkräuter mit Wurzelballen ausstechen, ins Blumenkistl pflanzen und ins ins Haus damit

Kräutersalz herstellen durch vermixen von getrockneten Wildkräutern mit Salz (doch: siehe Nochmal ‘Salz’)

Damit hast Du den ganzen Winter über ausreichend herrlich leckere und topvitale Spezialitäten im Haus!

 


Nochmal ‚Salz‘

21. September 2011

Zum ersten Salz- Artikel bekam ich viele Zuschriften, die eher bezweifelten, dass ’soooo wenig Salz‘ schaden könnte. Doch immerhin auch einen Hinweis auf einen Artikel des wunderbaren Dr.Probst der auch mich verblüffte.
Deshalb hier nochmal die erweiterte Version des Salz- Artikels:


Salz (Natriumclorid, NaCl) gehört nicht zu unserer artgerechten Ernährung, obwohl auch Primaten immer wieder salzige Erden aufnehmen.
Fast alles in unserem Körper funktioniert durch Sättigungs- Ungleichgewichte bzw. deren Ausgleich, durch Diffusionen. Dadurch befinden sich in unseren Körperzellen die besten Wässer mit den optimalsten Konzentrationen an Inhaltsstoffen.
Was wir bei der Zubereitung von hartem Gemüse schätzen, nämlich, dass Salz die Zellstrukturen aufbricht, passiert aber leider auch in unserem Körper.
Nehmen wir reines NaCl auf, muss der Körper dieses massive Ungleichgewicht ausgleichen, das Salz verdünnen und verwendet dazu das wertvolle Zellwasser.
Dass unser Salz- Zuviel sofort ausgeschieden wird, also für den Körper nicht sehr wichtig sein kann, kann jedermensch sofort beobachten indem er seinen Schweiß kostet. Wird bei rohköstlicher Ernährung praktisch reines Wasser ausgeschwitzt, reicht bereits eine kleine Gabe Salz um sofort im Schweiß aufzutauchen.
Das immer wieder vorgebrachte Argument, wir bräuchten Salz, da wir ja auch eine salzsensitive Zone auf der Zunge haben, ist so zu erklären, dass es sich dabei um den Geschmackssinn ‚salzig’, aber nicht ‚NaCl’, handelt.
Kürzlich hab ich folgendes mail erhalten, dass zeigt, dass aufmerksame RohköstlerInnen da auch selber draufkommen:

Obwohl ich weiß daß auch Salz (nicht das übliche, sondern natürliches Steinsalz) nicht zu einer natürlichen Ernährung gehört, habe ich es als Ausnahme bei jedem Salat dazugenommen, mir schmeckte es damit halt am besten.

Habe mir diesbezüglich auch keine Gedanken gemacht, weil es ja nur relativ wenig war und es mir mit der seit 6 Monaten praktizierten natürlichen, veganen Rohkost soo gut geht.

Aber jetzt kommts: hatte noch niemals Probleme damit, die zugekauften Früchte aus dem Naturkostladen einfach ohne zu waschen zu genießen – aber jetzt ist es passiert: es gab schon zweimal frische Feigen (Israel) und die genieße ich natürlich auch mitsamt der Schale. Sie waren auch köstlich, nur – ich spürte schon ein Brennen im Lippenbereich, dachte mir aber nichts dabei und schrieb das der (natürlichen) Schale zu.

Leider blieb es nicht dabei, einen Tag später hatte ich an der Oberlippe ein Ekzem, was höllisch brannte, wenn „Salz“ dran kam. Da habe ich erstmals gemerkt, daß Salz eben nicht soo gut ist, es hat mir gezeigt daß es im Körper evtl. eine ähnlich negative Wirkung hervorruft, von der wir akut nur nichts mitbekommen?

Daher – für mich ein Signal, das Salz nicht mehr zu verwenden, also hatte auch diese kleine Verletzung an der Lippe ihr Gutes.

Eine noch verblüffendere Beobachtung machte Dr. Karl Probst:

Das Basaliom ist ein ziemlich häufiger Hauttumor, der meistens im Gesicht auftritt und auch bei Urköstlern immer wieder zu beobachten ist. Die Mediziner klassifizieren das Basaliom als halb-bösartig bzw. halb-gutartig.
Halb-bösartig, weil es langsam, aber unaufhaltsam weiter wächst, halbgutartig, weil es nicht metastasiert.
Die einzige Behandlung des Basaliomas besteht laut schulmedizinischer Ansicht in der operativen Entfernung der Geschwulst weit im Gesunden, um Rezidive zu vermeiden.
Ich selbst hatte seit vielen Jahren an der linken Wange ein Basaliom, das trotz konsequenter Urkost nicht verschwand, sondern langsam aber sicher immer größer wurde. Vor wenigen Wochen erinnerte ich mich wieder an die Schädlichkeit von Salz, weshalb ich seitdem das unraffinierte Meersalz konsequent wegließ. (Normalerweise esse ich nur einmal täglich Grünzeug aus dem eigenen Biogarten, meist in natürlichem Zustand von der Hand in den Mund, aber eben gelegentlich auch gesalzen.) Und siehe da: Bereits wenige Wochen nach dem konsequenten Weglassen von Salz ist das Basaliom spurlos abgeheilt!
Dieses Erlebnis erinnert mich an eine andere geradezu als Wunderheilung anzusehende Episode aus dem Jahre 1993: Ich hatte damals schon seit Jahren das Endglied des linken Kleinfingers und des linken Ringfingers verstümmelt, weil ich mich Jahre zuvor beim Ausbau des Dachgeschosses ernsthaft verletzt hatte. Vor allem wucherte an der amputierten Stelle, wo einstmals die Fingernägel gewesen waren, wildes Fleisch, was außerordentlich lästig war. Und obwohl ich damals bereits Rohköstler war und zu 80 % nur von Tropenfrüchten lebte, blieben die beiden Finger unförmig verstümmelt. Dieser Zustand war auch deshalb als unabänderlich zu betrachten, weil ja allgemein bekannt ist und vor allem auch in jedem Chirurgiebuch nachgelesen werden kann, dass amputierte Gliedmaßen nicht nachwachsen.
Umso erstaunter war ich, eines Tages festzustellen, dass meine beiden Finger vollkommen gesund und mit einem wunderbaren jungfräulichen Nagel versehen waren. Ich selbst hatte diese Heilung gar nicht gemerkt und kann daher zu den näheren Umständen überhaupt nichts aussagen. Ich weiß nur, dass ich das ganze Jahr 1993 ein Experiment durchgeführt hatte und in diesem Jahr ausschließlich Zitrusfrüchte und gelegentlich Ananas gegessen hatte. Mit anderen Worten:
Ich hatte in dieser Zeit ebenfalls keinerlei Salz oder andere Gewürze zu mir genommen. Nach dem obigen Heilungsbericht mit dem Basaliom vermute ich, dass diese Wunderheilung mit dem Weglassen von Salz in Zusammenhang stehen muss.

 


Salz

29. Juli 2011


Salz (Natriumclorid, NaCl) gehört nicht zu unserer artgerechten Ernährung, obwohl auch Primaten immer wieder salzige Erden aufnehmen.
Fast alles in unserem Körper funktioniert durch Sättigungs- Ungleichgewichte bzw. deren Ausgleich, durch Diffusionen. Dadurch befinden sich in unseren Körperzellen die besten Wässer mit den optimalsten Konzentrationen an Inhaltsstoffen.
Was wir bei der Zubereitung von hartem Gemüse schätzen, nämlich, dass Salz die Zellstrukturen aufbricht, passiert aber leider auch in unserem Körper.
Nehmen wir reines NaCl auf, muss der Körper dieses massive Ungleichgewicht ausgleichen, das Salz verdünnen und verwendet dazu das wertvolle Zellwasser.
Dass unser Salz- Zuviel sofort ausgeschieden wird, also für den Körper nicht sehr wichtig sein kann, kann jedermensch sofort beobachten indem er seinen Schweiß kostet. Wird bei rohköstlicher Ernährung praktisch reines Wasser ausgeschwitzt, reicht bereits eine kleine Gabe Salz um sofort im Schweiß aufzutauchen.
Das immer wieder vorgebrachte Argument, wir bräuchten Salz, da wir ja auch eine salzsensitive Zone auf der Zunge haben, ist so zu erklären, dass es sich dabei um den Geschmackssinn ‚salzig’, aber nicht ‚NaCl’, handelt.
Kürzlich hab ich folgendes mail erhalten, dass zeigt, dass aufmerksame RohköstlerInnen da auch selber draufkommen:

Obwohl ich weiß daß auch Salz (nicht das übliche, sondern natürliches Steinsalz) nicht zu einer natürlichen Ernährung gehört, habe ich es als Ausnahme bei jedem Salat dazugenommen, mir schmeckte es damit halt am besten.

Habe mir diesbezüglich auch keine Gedanken gemacht, weil es ja nur relativ wenig war und es mir mit der seit 6 Monaten praktizierten natürlichen, veganen Rohkost soo gut geht.

Aber jetzt kommts: hatte noch niemals Probleme damit, die zugekauften Früchte aus dem Naturkostladen einfach ohne zu waschen zu genießen – aber jetzt ist es passiert: es gab schon zweimal frische Feigen (Israel) und die genieße ich natürlich auch mitsamt der Schale. Sie waren auch köstlich, nur – ich spürte schon ein Brennen im Lippenbereich, dachte mir aber nichts dabei und schrieb das der (natürlichen) Schale zu.

Leider blieb es nicht dabei, einen Tag später hatte ich an der Oberlippe ein Ekzem, was höllisch brannte, wenn „Salz“ dran kam. Da habe ich erstmals gemerkt, daß Salz eben nicht soo gut ist, es hat mir gezeigt daß es im Körper evtl. eine ähnlich negative Wirkung hervorruft, von der wir akut nur nichts mitbekommen?

Daher – für mich ein Signal, das Salz nicht mehr zu verwenden, also hatte auch diese kleine Verletzung an der Lippe ihr Gutes.

 


Frisches Kraut ist da!

19. Juli 2010

Ein leckeres Rezept mit dem frischen Weißkraut:

Kraut fein hobeln,
etwas einsalzen,
Kümmelkörner dazu,
gut durchmischen,
einige Zeit stehen lassen und immer wieder durchmischen,
weiche Avocado feingewürfelt dazumischen,
mit weißen, kernlosen Weintrauben komplettieren
Fertig!
Guten Appetit!

PS: Das Rezept ist nach rohköstlichen Gesichtspunkten etwas ’sündig‘ 😉
Denn

a) Reines Speisesalz sollte man meiden. Ich verwende mit Himalayasalz selbsthergestelltes Wildkräutersalz und hoffe damit auf die Absolution der gestrengen Götter der Artgerechtheit 😉

b) Kernlose Weintrauben wären auch zu meiden, da bei kernlosen Früchten die Vitalität stark vermindert ist. Aber in einer Salatmischung bei der anderes gut gekaut werden will, müsste der Geschmack der zerbissenen Weintrauben- Kerne dazupassen. Das tut er bei dem Rezept aber nicht.