Sommerzeit- Umstellung

31. März 2019

Vielleicht die letzte!
Davor haben wir aber jahrelang die Für und Wider’s diskutiert.
Aber nur die Argumente für EINE ganze Stunde vor oder zurück!

Damit wird uns bloß Sand in die Augen gestreut! Damit werden die Leute beschäftigt, am Laufen gehalten und von wirklich lebenswichtigen Themen abgehalten.
Wieso brauchen wir überhaupt noch synchronisierte Arbeitszeiten!?
Wir haben allein in der letzten Generation für drei weitere Generationen rationalisiert und könnten uns, wäre das dadurch Gewonnene auf alle aufgeteilt worden, längst alle entspannt zurücklehnen!
Diese Sommerzeit- Diskussion ist eines vieler Themen- Bröserl, das uns hingeworfen wird, um von wirklichen Lebensthemen abzulenken. Wieso bitte, können bzw. müssen, obwohl sie es nie und nimmer ausgeben können, zwei Dutzend Superreiche arbeitslos mehr als die Hälfte des Geldes aller Arbeitenden haben?

Oder befass Dich einmal mit naturrichtigem Schlaf!
Oder noch besser, noch unglaublicher: Erlebe ihn einmal, gönn ihn Dir einmal!
Doch soetwas ist absolut kein Thema. Vermutlich hast Du noch nichteinmal von dieser Möglichkeit, geschweige denn von diesem himmelhohen Unterschied gehört.

Er würde auch nicht zu dem, von uns erwarteten Funktionieren passen. Wir alle sollen nämlich nicht glücklich und zufrieden, sondern, in anderer Interesse, gleichgeschaltete Arbeitsameisen und Pflichterfüller, sein.
Doch sieh Dir die Menschen an, wie verschieden sie sind! Und für sie alle soll dieselbe Uhrzeit passen, können unbeschadet tagtäglich mittels Wecker aus dem eigenen Schlafrhythmus gerissen werden? Täglich aufspringen, Partner und Kinder, die vielleicht auch noch gerne schlafen würden, aus ihren, auch, eigenen Schlafrhythmen reißen!? Keinen Abend nach dem eigenen Bedürfnis, sondern nach getaner Arbeit oder nach Ende der TV- Sendung einschlafen!?

‚Dank‘ solch künstlich lancierter Diskussionen über die Sommerzeit kommt uns nichtmal mehr in den Sinn, dass wir uns auch nochmal umdrehen könnten im wohligen Bettchen, uns zum Partner kuscheln könnten, verschlafen in uns reingrinsen könnten, wenn ein Kind unter die Decke geschlüpft kommt, die Katze uns anstupst …
Normal wäre, vom ersten Sonnenstrahl wachgekitzelt oder vom Vogelgezwitscher aus den Träumen gelockt zu werden. Oder einfach restlos ausgeschlafen und erquickt von alleine zu erwachen.
Nein! ‚Rrrring, rrring!‘ oder ‚Tu di la di!‘ vom Wecker oder Handy! – Egal in welchem Traum- oder Tiefschlaf- Zustand wir uns befinden, egal welches Bedürfnis wir oder eines der Familienmitglieder noch hätte. Auf, auf, auf! Schule, Firma, Kindergarten oder auch nur die vorprogrammierte Kaffeemaschine, warten!

Und wir trampeln damit nicht nur auf den eigenen Bedürfnissen herum. Nein, die Verkäuferin hat uns den Coffee to go schon entgegenzustrecken, wenn wir kommen. Obwohl sie vielleicht noch gern mit den Kindern geknuddelt hätte. Der Tankwart, der Portier, und die Sekrätärin haben bereit zu sein für uns! Egal, was deren Bedürfnisse wären! Strom, Gas, Radio, TV haben ohnehin rund um die Uhr für uns da zu sein.
Warum sollten wir all das NICHT verlangen, alle anderen NICHT in den A… treten!? Wir selber werden doch auch getreten … DAS ist heute vermeintliche Normalität!

Getreten von der allgemeinen gesellschaftlichen Gleichschaltung, aber auch getreten von der unerbittlichen Konstanz der Uhren.
Natur ist nicht konstant! Die Jahreszeiten, das Wetter machen alles wunderschön abwechslungsreich, weich, flexibel, immer wieder anders …
Das Ticken und Vorrücken der Uhren dagegen, hat etwas von einem, alles übertrampelnden Stechschritt!

Für alle, die da noch immer gedankenlos oder vielleicht auch zerknirscht mitspielen, hab ich etwas sensationell Süßes. Das solltest Du Dir laaangsam, gaaanz langsam und genüsslich auf der Zunge zergehen lassen:

p a r a d i s e  Y O U R   l i f e !          

 

 

 


Schlaf

23. Februar 2017

Kennst Du Aussagen wie diese?

ball_red Probleme, Entscheidungen ‚eine Nacht überschlafen‘
ball_red Viele Erfindungen, Kompositionen wurden im Traum gemacht
ball_red In vielen Kulturen ist die Zeit zwischen Wachen und Schlafen als die göttliche, die schöpferische, bekannt.
ball_red ‚Die höchste Gehirnleistung haben wir während des Schlafens!‘ sagt der Schlafpsychologe und -Forscher Prof. Günther W. Amann-Jennson.

SchlafAlles lief mal von alleine. Sogar das Erfinden, Schöpfen und Schaffen!
Heute ist das alles Knochenarbeit!
Ja, heute haben wir sogar ein Problem damit ein- oder durchzuschlafen!
Doch nicht vielleicht weil der Schlaf ein so schwierig zu handhabender Vorgang wäre! Nein! WIR haben es sogar geschafft, uns den Schlaf zu ruinieren, durch

ball_red Nächte die wir künstlich zum Tag machen,
ball_red wegen der allgegenwärtigen Lichtverschmutzung,
ball_red durch das allerorten aus Monitoren, Handys, TV- Apparaten, Leuchtkörpern strömende Blaulicht, das unserer Zirbeldrüse high noon vorgaukelt.

Von Schlafentzugs- Foltern und Experimenten weiß man, dass ohne Schlaf kein (Über-)Leben möglich ist. Er also einer unserer wichtigsten Überlebens- und Lebensqualitäts- Faktoren ist.
Viele von uns unterziehen sich selber einer solchen Folter ohne zu wissen was sie sich antun, wie sehr sie sich schaden damit.

Dabei gehört gesunder und tiefer Naturschlaf zu den erquickensten Phasen des Lebens. Das leichte Einschlafen und ‚Hinübergehen‘ ist ein seltenes Naturgeschenk, das nur darauf wartet von uns nicht gestört und vertrieben zu werden.
Das

ball_red Meiden von Kunstlicht,
ball_red zu aufwühlender Filme, Bücher, Gespräche vor dem Einschlafen,
ball_red das Netzfrei- Schalten des Schlafplatzes,
ball_red nicht zu spätes Essen und
ball_red Beachten der natürlichen Dunkelphasen

beschenken uns mit erholsamen, wunderbarem Schlummer …

Ein offenes Fenster oder Frischluft über andere Wege oder, wer Stechmücken- immun ist, im Sommer sogar im Freien zu schlafen sind sozusagen die Rolls-Royce des Schalfens    😉

 

 

 


Alle schlafen

18. April 2016

schnarchIch gesteh‘, ich hab das bei Osho, damals noch Bagwan, vor 40 Jahren schon gelesen und nicht verstanden. Heute versteh ich meinen damaligen Schlaf, um nicht zu sagen mein damaliges Koma nicht.
Denn die ‚Nichtanwesenheit‘ fast aller meiner Mitmenschen ist für mich heute fast unglaublich und bedrückend deutlich.

Ich tu mir jetzt allerdiungs schwer, es Dir besser zu erklären als es bei Osho steht. Vermutlich ist es auch eine Katze die sich in den Schwanz beißt. Wer noch nicht so weit ist, kann es nicht verstehen, da nicht erleben. Und wer es sehen kann, sieht es einfach, erlebt es einfach.     🙂

Aber ich kann Dir sagen wie Du dahin kommst!
Höchst einfach!
Nein! Lach jetzt nicht!
Halt Dich einfach an die Natur!
Ja!
Du kannst zwar auch viele, viele sündteure Seminare besuchen. Endlos meditieren. Viele ‚Erleuchtungs- Bücher‘ lesen.
Aber das Einfachste ist, einfach von der Natur zu lernen, in der Natur ‚aufzugehen‘.
Beginn mit natürlicher Ernährung in dem Sinn, dass Du Dir täglich Zeit nimmst in der Natur herumzustreifen und Dich durchzukosten. Bleib immer wieder stehen, sitzen, leg Dich irgendwohin und beobachte, auch wenn es nichts zu beobachten gibt.
Achte auf die Selbstverständlichkeit, Langsamkeit und Einfachheit die in allen Wesen und Sein der Natur waltet.
Spür nach der Geborgenheit die das Leben uns bietet und schenkt. Sieh wie Ameisen von höchsten Bäumen fallen und weiterlaufen als wär nichts passiert, Spinnen die vom Wind weit, weit weggetragen werden und dennoch wieder ihr Auskommen haben. Sieh Dir an wie alles frisch grünt, egal ob es gemäht, von Tieren abgefressen, von Maulwurfshügeln überschüttet oder von Asphalt versiegelt wurde.
Sieh Dir an wie einfach Leben ist!
Kein Marienkäfer sorgt sich um das Studium seiner Kinder. Keine Assel braucht einen Arzt. Keine Blaumeise weint aus Liebeskummer.
Lerne wieder, Dein Leben zu nehmen wie es ist, Dein Leben zu feiern!

DANN bist Du wach!
DANN wirst Du fassungslos zurückblicken auf die Hypnose der wir alle anheimgefallen waren …     😉

 

 

 


Nimm doch die Geschenke …

7. April 2011

… des Frühlings bzw. der nun kommenden warmen Zeiten an!
Die da wären:

Barfußgehen:
Dazu gab’s ja schon einen ausführlichen Artikel aber diese Geschichte hab ich noch nicht erzählt:
In meinem früheren Beruf (Elektronik- Design) konnte ich nicht immer in meinem ‚Daniel Düsentrieb’- Zimmer sitzen und tun was ich wollte, sondern hatte auch fallweise Kunden- und Lieferantenkontakt.
Da ich in der warmen Jahreszeit fast ausschließlich barfuß, maximal mit offenen Sandalen, gehe, wollte ich darauf auch nicht verzichten, wenn ich mit Anzug und Krawatte zu erscheinen hatte.
Eines Tages sprach mich in dieser Ausgestaltung ein junger Mann auf der Straße an und meinte: „Was hab ich dumm geguckt, als mir in Manhattan die erste Nadelstreif- Business- Woman mit Sneakers über den Weg lief. Der Wiener Hingucker aber bist eindeutig Du!“ 🙂
Was aber noch berichtenswerter ist: Es wiederholt sich jedes Jahr wieder. Wenn ich nach mehr als einem halben Jahr Fußbekleidungslosigkeit wieder in Socken und Schuhe muss, fasse ich es nicht, was wir uns tagtäglich antun!
Ich kann’s hier, fürchte ich, gar nicht drastisch genug beschreiben. Das muss man erlebt haben, diese Enge, dieser Hitzestau, diese Einschränkung!
Mach den Versuch! Du wirst sicherlich ebenso fassungslos sein, wie unangenehm bis quälend so – vermeintlich – unauffällig zu tragende Fußummantelungen sein können. Bloß merken wir es durch lebenslange Gewöhnung nicht. Doch unser Körper merkt es sehr wohl!
Ein noch schlimmeres Beispiel (das ebenfalls gut zur ‚Gewissenserforschung‘ des gestrigen Test passt) aber lieferte mir meine Mutter. Sie hat, seit ich denken kann, Hühneraugen und muss sich diese regelmäßig entfernen lassen. Erst als sie mir erzählte, dass ihr Vater erst Ruhe von seinen Hühneraugen hatte, als er sich ein Glied der Kleinen Zehe wegnehmen ließ und so mehr Platz im Schuh schaffte, klingelte es bei mir. Ich sah mir ihre Schuhe genauer an und bemerkte, dass sie alle an der Hühneraugenstelle am ausgebeultesten waren bzw. dort der größte Druck herrschte. Ich schenkte ihr zum Geburtstag ein Paar ‚Waldviertler’ die Donald Duck- Fuß- ähnlich gearbeitet sind und den Zehen jede Menge Platz bieten.
Fazit: Sie ‚konnte’ damit nicht gehen, da sie keinen ‚Halt’ darin hatte, den sie von klein an gewohnt war und nicht nur für unverzichtbar, sondern für ein Zeichen eines guten Schuhes, hält.
Seither habe ich zahllose Beispiele erlebt und erlesen, dass Hühneraugen tatsächlich durch Einengungen bzw. Druck entstehen. – Und meine Mutter geht nach wie vor zur Pediküre, MIT ihren ‚guten Schuhen’ … 😉

Nackt/ Bekleidungs- arm:
Lass möglichst oft Sonne an Deine Haut. Die wunderbare Wirkung von Sonnenlicht beschränkt sich nicht nur auf das Vitamin D. Hier kannst Du nachlesen, was die Sonne alles kann …
Die nackte Haut verlangt aber auch (ein Relikt unserer Urgeschichte) nach Hautreizen. Sie will die Luftströmungen, den Regen, den Kalt- Warm- Wechsel, das Anstreifen an Blätter und Ästchen, etc. spüren. Auch für die Haut und ihre Sinne gilt: Was nicht gebraucht und trainiert wird, verkümmert!

Aufenthalt im Freien:
Frische Luft ist unverzichtbar für uns!
In Fitness- Studios beispielsweise wurden Schadstoffkonzentrationen der Luft gemessen, die verkehrsreichen Städten um nichts nachstehen.
Diesbezüglich sind die Vorteile und Benefits des Atmens und Bewegens in freier Natur nicht zu überbieten.
Wobei wir bereits beim nächsten Frühlings- Geschenk wären, beim

Bewegen im Freien:
Such Dir eine befriedigende Beschäftigung im Freien und Du wirst sehen, Deine Zufriedenheit, Fitness und Dein Schlaf werden davon profitieren.
So ausgeklügelt können Gymnastik-, Yoga- oder sonstige Übungen, samt Fitness- Geräten gar nicht sein, dass sie nicht von Garten-, Wald-, Bau-, Bastel- Arbeit im Freien an Vielfalt übertroffen würde.
Dazu aber morgen mehr und ausführlicher.

Schlafen im Freien:
Ein relativ seltenes, aber dafür um so befriedigenderes Thema!
Wer es schon einmal erlebt hat, weiß, wie wunderbar so ein Sternenzelt, wie erquickend so ein Schlaf im Freien, sein kann. Wer das nicht kennt, sollte es schleunigst versuchen.
Das m.E. einzige, was einem diese Freude vergällen kann sind stechende Insekten. Aber einerseits sind Rohköstler diesbezüglich etwas besser dran. Andererseits gibt es auch dafür genug Tricks (in Nussbaum- Nähe, unter einem Moskitonetz, mit Lavendelöl einreiben, etc.).
Irgendein regenschützender Dachvorsprung, Baum oder ein Schuppendach findet sich immer. Nächte im Freien sind selten wunderbare Erlebnisse und irgendwann hat man so viele Sternschnuppen gesehen, dass man keine Wünsche mehr offen hat 😉

 


Denken im Schlaf

9. Januar 2011

In Affen- Denken hab ich beschrieben wie mächtig das Unterbewusstsein ist. Heute war ich selber verblüfft, wie im Schlaf Problemlösungen entstehen, auf die selbst technisches Nachdenken nicht kommen.
Meine WC- Spülung stoppte bei vollen Spülkasten nicht mehr ganz den Wasserzufluss, sodass immer etwas Wasser floss.
Da ich aus einem technischen Beruf komme und ein ngeschickter Bastler bin, zerlegte ich den ganzen Mechanismus, entkalte ihn, justierte ihn nach und baute ihn wieder ein. Es war danach etwas besser aber nicht ganz ok.
Ich grübelte noch nach, was ich noch tun könnte, war aber überzeugt meine Möglichkeiten ausgeschöpft zuu haben. Ich beschloss am nächsten Tag eine neue Armatur zu kaufen.
Heute morgen aber, wachte ich mit der fixfertigen Lösung auf. Ich ‚sah’ bereits im Bett dieses kleine Gummiplättchen, dass bloß umgedreht werden ‚wollte’ um dem heranströmenden Wasser seine noch glatte, unabgenutzte Seite zuzuwenden.
Ich sprang aus dem Bett drehte es um und tatsächlich, das war das Poblem gewesen!
Ich kenne diesen wunderbaren Effekt des ‚darüber Schlafens’ von vielen ‚Bauchentscheidungen’ die ich so getroffen habe, aber dass auch so nüchtern, technisch logische Lösungen vom Unbewussten so ratzfatz gelöst werden beobachtete ich eher seltener.
Dieses Potenzial werden wir uns künftig wohl nicht mehr so einfach entgehen lassen … 🙂

 


Schlafologie

1. Januar 2011

Die Silvesternacht hast Du vielleicht durchgemacht. Das war hoffentlich lustig und ist vermutlich auch für Deinen Körper ok gewesen.
Das fast schon allnächtliche ‚Nacht-zum-Tag-machen’ aber, schadet uns mehr als wir denken.


Wir sind seit Jahrmillionen an den Tag- Nacht- Rhythmus gewöhnt. Der Körper hat sich darauf eingestellt gewisse Dinge bei Tageshelle, anderes wieder nur im Dunkel der Nacht zu erledigen.
Das Hormon Melatonin z.B. wird erst Nachts, ab ca. 21 Uhr und nur bei völliger Dunkelheit ausgeschüttet und verlangsamt den Alterungsprozess. Auf diesen nachtnächtlichen Jungbrunnen, auf dieses Verjüngungshormon zu verzichten indem man sich die Nacht verkürzt ist höchst ungeschickt und wird irgendwann sichtbar werden durch vorzeitig gealterte Haut und verringertes Leistungsvermögen des Gehirns.
Auch die dadurch verminderte, wenn nicht sogar verhinderte Regeneration der Nervenzellen kann zu Nervosität und verminderter Lebensqualität führen.
Bei Menschen mit einem täglich gesunden und tiefen Schlaf bleibt die Haut länger jung und elastisch.
Selbst die Alzheimer- Erkrankung steht im Verdacht, durch Schlafdefizite forciert zu werden.
Auch die Produktion des Vitalstoffes DHEA und des Wachstumshormons STH sind an einen erholsamen ruhigen Schlaf gebunden.
Das heißt, die Früchte all unsere ‚paradise your life’- Aktivitäten unter Tags, wie

  • artgerecht, naturrichtige Ernährung,
  • gesunde Bewegung in der freien Natur,
  • ganzheitliches Denken und
  • liebevolle Sozialkontakte
  • können sich erst mit einem ausgewogenen Wach- Schlaf- Rhythmus und einer tiefen, entspannten Nachtruhe voll entfalten.
    Begib Dich mit, oder bald nach, Einbruch der Dunkelheit zur Ruhe, sorge für eine gute Liegestatt, geh den verwichenen Tag im Geiste noch einmal in aller Dankbarkeit durch, such die Nähe eines geliebten Wesens und segle mit dem tief empfundenen Gefühl des Geborgenseins, der Dankbarkeit und Zuversicht in die Welt des Schlafes.

    Abgesehen von den oben geschilderten Ruhe- Erfordernissen des Körpers, tun wir uns auch mit allzu viel Kunstlicht nichts Gutes. Alle heute bekannten Kunstlichtquellen sind zu verschieden vom natürlichen Tageslicht, um uns keinen Lichtstress zu machen. Sie pulsieren 50 oder 100mal in der Sekunde, haben ein völlig anderes Farbspektrum und lassen es an natürlicher Dynamik mangeln.
    Die derzeitige Entwicklung hin zu Energiespar-, Halogen- und LED- Lampen verschärft diese Situation leider noch …

    Die gute Nachricht: Dein früheres Schlafengehen belohnt Dich reichlichst durch prickelnde Frische, helle Wachheit und neuen Energien am frühen Morgen.
    Versuchs einfach für einige Wochen …
    Jede gute Nacht ist eine Verjüngungskur !!!