Ein selten schönes Fundstück …

19. Juli 2017

… das ich Euch schenken muss:

Ein Mensch flüsterte: „Gott, sprich zu mir!“ und eine Lerche sang, aber der Mensch hörte sie nicht.

Da rief der Mensch laut: „Gott, sprich zu mir!“ und der Donner rollte über den Himmel, aber der Mensch hörte nicht.

Da sah der Mensch sich um und sagte: „Gott, ich will dich sehen!“ und ein Stern leuchtete hell, aber der Mensch bemerkte es nicht.

Und der Mensch rief: „Gott, zeig mir ein Wunder!“ und ein Leben wurde geboren, aber der Mensch wusste es nicht.

Da schreit der Mensch voller Verzweiflung: „Berühre mich, Gott, und lass mich spüren, dass du da bist!“ Da streckte Gott seinen Arm aus und berührte den Menschen, aber der Mensch schnippte den Schmetterling einfach weg und ging davon.

 

 

 


Die payoli- Sinne: Das Auge

18. Dezember 2013

[payoli- Gebetsmühle an] Wir alle leben in Körpern die mit denen der Primaten zu 98,6% ident sind. Deshalb brauchen wir für ein gesundes und glückliches Leben, das die Primaten haben/ uns vorleben, auch die Dinge die Primaten brauchen, sollten wir das tun, was Primaten tun.
– Aber maximal zu 98,6%, gell! 😉
[payoli- Gebetsmühle aus]

payoli-augeSehen wir uns doch einmal unsere oder die Augen unserer Mitwesen an!
Was für Wunder an Schönheit und Funktion!
– Zumindest bei Jungen oder freilebenden Tieren! Denn gerade die Augen spiegeln sehr schnell und deutlich auch den Lebenswandel der jeweiligen Person …

Sehen wir es mal ganz praktisch:
Warum sind wir vielfach fehlsichtig, Affen aber nicht?
Warum brauchen wir Brillen, Affen aber nicht?
Warum sehen wir vieles nicht, das Affen sehen?
Was läuft bei uns falsch? Was ruiniert uns unsere Augen?
Was machen die Affen richtig? Was hält deren Augen fit-all und vital bis zuletzt?

Die höchst einfache Antwort: Das Scharfstellen, das Fokussieren unserer Augen passiert über Muskeln.
Unsere Muskeln sind untrainiert, degeneriert und schwach.
Die Augenmuskeln der Primaten aber sind (lebens)trainiert und kräftig.

Und warum dieser Unterschied!?
Das Leben der Primaten ist (auch optisch) höchst abwechslungsreich. Sie beobachten ständig ihre ständig sich verändernde Umgebung, sowohl durch ihr Umherziehen, durch ihre Baumkronen- Erdboden- Wechsel, als auch durch ihr Gruppenleben, in dem ständig spannende Bewegung und Begegnung ist. Nicht zuletzt bewegt sich selbst ihr ‚Hintergrundbild‘ in Form von windbewegten Blättern, Ameisen, etc. ständig.

Und bei uns? Bei den Menschen? In der Zivilisation?
Primär gleiche, unveränderte Blick- Abstände/ Fokussier- Weiten! Egal ob wir Zeitung oder ein Buch lesen: immer nur EIN Abstand!
Egal ob wir TV oder Film gucken: Stundenlang EIN Abstand!
Egal ob wir Bildschirm- oder Papier- arbeiten: stundenlang nur EIN Abstand!
Selbst unsere Kinder sehen nur die sterilen und statisch unveränderten Einfärbigkeiten der Kinderzimmer. Während Affenkinder dem hochkomplexen Schattenspiel, den zahllosen Blattbewegungen in den Bäumen, den Wolkenbildern, dem aktiv bewegten Gruppenleben folgen können …

Und was braucht das Auge, wie wir von den nie fehlsichtigen Affen wissen?
Ständigen Abstandswechsel! Bewegung! Immer wieder sich ändernde Fokus- Weiten! Ständig sich bewegende Bilder!
– Und zwischendurch Augen- Ruhepausen!

Doch selbst die kriegen Zivilisationsmenschen, trotz ihrer Faulheit, nicht!
Sie machen sich sogar die Nacht zum Tag und halten das auch noch für Fortschritt!
– Naja, stimmt ja auch! Brillen sind eben fortschrittlich 😉
Nur ‚dumme‘ Affen haben keine wunderbar intellektuellen Brillen! Galten doch lange Zeit Brillenträger als ‚Studierte‘ 🙂

Was wir gegen Fehlsichtigkeit tun könnten?
Zum Beispiel jede Menge Augenübungen machen!:

redball Wir könnten minutenlang fern- nah- fokussieren.
redball Wir könnten unserem sich immer schneller bewegenden Zeigefinger nachsehen.
redball Wir könnten palmieren.
redball Wir könnten die geschlossenen Augen kreisen.
redball Wir könnten mit Maximalfrequenz blinzeln.
redball Wir könnten Augenspülungen machen.
redball Wir könnten …

Oder wir könnten einfach abwechslungsreich, das heißt wirklich lebendig leben! 😉
Manche sagen dazu auch ‚paradiesisch leben‘. In neudeutsch:

paradise your life ! 😉

 

 

 


Der Regenbogen ist tot!

20. November 2012

Schon Johann Wolfgang von Goethe erkannte:

Wär nicht das Auge sonnenhaft,
Die Sonne könnt es nie erblicken …

und meinte damit, dass all unser Sehen und Leben sich unter unserer Sonne entwickelt und sich ihr angepasst hat.
Jedes Kind ist begeistert von den Farben des Regenbogens:

Die neue Farbspektralverteilung aber sieht so aus:

Das ist die Farbverteilung der EU- erzwungenen Energiesparlampen.
Es werden damit nicht nur unsere Augen betrogen, sondern uns auch noch der Großteil der Farben vorenthalten; Farbenklau sozusagen.
Dazu kommt noch, dass Sonnenlicht kontinuierlich scheint, die Glühbirne schon leicht (100 mal pro Sekunde) blinkte, die Sparlampe aber völlig unregelmäßig flackert. Auch wenn unser Auge zu träge ist, dies wahrzunehmen, sind diese Schwankungen sehr wohl in unseren Nervenbahnen nachweisbar und stehen sogar im Verdacht Stress auszulösen.

Was wollen wir uns eigentlich noch alles antun!?

Das Auge bekommt nicht, was es braucht. Denn Film, TV- Bild und elektrische Beleuchtung flackern und blinken was das Zeug hält.

Das Ohr bekommt nicht was es braucht. Denn Radio und CD sind längst digitalisiert und damit ebenso zerhackt wie das Licht.

Der Verdauungstrakt und Geschmackssinn bekommt nicht was er braucht. Denn der Würzbetrug ist essentieller Teil unserer Kulinarik.

Unsere Nase bekommt nicht was sie braucht. Denn künstliche Aromen sind nicht nur allgegenwärtig und ähnlich ‚lückenhaft‘ zusammengestellt wie Kunstmusik, sondern verfälschen uns so ziemlich das ganze Leben.

Unsere Haut bekommt nicht was sie braucht. Denn wir sind rund um die Uhr durch unsere Kleidung von der Umwelt isoliert und von Klimaanlagen thermostiert.

Unsere Muskeln bekommen nicht was sie brauchen. Denn wir ziehen es vor, es bequem zu haben.

Selbst unser Gehirn bekommt nicht mehr die Aufgaben, die es bräuchte. Denn wir haben ja Computer und Handys …

Hauptsache das Auto kriegt das Bezin und die Waschmaschine den Strom, den sie brauchen!

WIR funktionieren ja auch mit den falschen Inputs!
– Glauben wir !!! 😉

 


Bau Dir Deinen Fernseher!

14. September 2012

Ja! Bau Dir einen Fernseher!
Einen wirklichen ‚Fern- Seher‘!
Nicht dass ich Dich in die Enge der TV- Programme drängen will … 😉
– Naja, sie können auch erweiternd, bereichernd sein, mit der ‚richtigen‘ Einstellung …
Aber darum geht es heute nicht.

Bau Dir Deinen ‚Fern- Seher‘!
Einen ‚Fern- Seher‘, der Dich wirklich in die Ferne, in die Unbegrenztheit Deines Seins und Sehens gucken lässt …
Will sagen, lerne neu zu sehen. Lass Dich überraschen WIE eingeschränkt Du derzeit sieht! Wie eingeschränkt wir alle sehen …

Doch das ist nicht nur schlecht!
Wir, bzw. unser Gehirn ist ein genialer Vereinfacher. Das ist auch der Grund, warum wir soviel denken können.
Wir reduzieren komplexeste Dinge auf einzelne Worte und haben damit mehr ‚Speicherplatz‘ zur Verfügung bzw. können schneller denken.
Doch oft denken wir dadurch ‚zuviel‘!
In unserem Hirn ‚rast‘ es! Da wir praktisch alles auf Worte reduzieren um damit leichter ‚jonglieren‘ zu können.

Wenn wir in den Himmel blicken, könnten wir uns ‚verlieren‘ in diesen vielen Wolkenformationen, in diesem Farbenspiel, an diesen Veränderungen und dieser Vielfalt.
Da gibt es unendlich viele Tiere, Landschaften, Comics, Formen, Kurven, Strukturen, Texturen, etc. zu sehen.
Würden wir aber bei jedem Blick in den Himmel all diese Vielfalt wahrnehmen, wären wir jeweils für Stunden ‚gefesselt‘.
Deshalb gucken wir uns das einmal an und reduzieren es dann auf das Wort ‚Himmel‘ oder ‚Wolken‘.
Das verkürzt und rationalisiert unser Leben, bringt uns aber um den Sinnes- Genuss!

Um wieder die Freude an dieser unendliche Fülle zurückzugewinnen, muss man sich einiger Tricks bedienen.
Einer davon ist der Karton- Fernseher!
Schneide Dir in ein Stück Karton ein Fenster und halte immer wieder diese ‚Blende‘ vor Deine Augen.
Du wirst – wenn Du nicht wieder auf Worte reduzierst – mit wunderbaren und verblüffend schönen Bildern beschenkt werden …

Oder versuche mal, Deinen Blick nicht auf Dinge zu fokussieren sondern auf das Rundherum.
Wenn Du einen Zweig, eine Frucht, einen Kirchturm siehst, weißt Du natürlich, dass das ‚Dinge für sich‘ sind und Du fokussierst automatisch auf sie. Doch versuche, das Runderum als ’neues Wesen‘, als ’neuen Gegenstand‘ zu sehen.
Damit wirst Du völlig neue Seheindrücke erleben!

Dasselbe kannst Du mit allen Deinen Sinnen erleben!
Du kannst Dir die Musik- oder Sprach- Pausen ‚anhorchen‘.
Du kannst auf Nichtberührungen fokussieren.
Du kannst …
Du kannst …
Du kannst alles!

In diesem Sinn:
paradise your life!

PS: Diese Übungen sind natürlich schnell hier hingeschrieben. Doch Du kannst Stunden, Jahre, Dein Leben, damit verbringen – und bereichern …

 


Das Geheimnis (2.Teil)

20. September 2011

Hast Du schon einmal die Offenheit aufgebracht auch scheinbar unbedeutend Einfaches als wichtig, ja sogar lebenswichtig anzuerkennen, bist Du bereits auf einem guten Weg.
Kannst Du sogar bereits glauben oder bist überzeugt davon, dass ein glückliches gesundes und erfülltes Leben höchst einfach und für jedermensch erreichbar ist, kann ich Dir nichts mehr erzählen. Du bist am Ziel!
Wenn Du noch zarte Zweifel an all dem haben solltest, wende einfach den zweiten Teil des payoli- Lebensgeheimnisses an!
Auch das mutet zu einfach an um wahr sein zu können. Doch siehe ‚Das Geheimnis eines glücklichen Lebens’: Genau das könnte ein Verhinderungsgrund sein!
Das Geheimnis, das keines ist, lautet:

       Du musst bloß HINSEHEN!

W I R K L I C H HINSEHEN!

Nicht bloß schauen, blicken, sehen, die Augen offen halten, registrieren! Nein, WIRKLICH HINSEHEN!

Nimm als Beispiel die Raucher. Wieviele von ihnen sehen noch die Warnaufdrucke auf ihren Zigarettenschachteln? Sie sehen sich die Schachtel an, ‚sehen’ ‚RAUCHEN KANN TÖDLICH SEIN’, nehmen sich eine Zigarette raus und zünden sie an …
Sie sehen nicht WIRKLICH HIN!

Genauso verfahren praktisch alle Menschen mit all ihren alten, schädlichen bis dummen Gewohnheiten.

Praktisch jedermensch weiß was ungesund ist, scherzt und blödelt aber darüber hinweg, um sich in seiner Gier nur ja nichts ‚entgehen’ lassen zu ‚müssen’. Sie sehen nicht wirklich hin!

Unzählige Menschen haben ihre Vorfahren an den, von ihnen übernommenen und weitergeführten Gewohnheiten sterben gesehen, verschwenden aber nicht einen Gedanken daran, dass sie sich damit selber bereits ihr ‚Grab schaufeln’. Sie sehen nicht wirklich hin!

Ich kenne Leute, die ihre Migränen, Verspannungen, Blähungen so sehr als Teil ihres Lebens sehen, um nur ja nicht ihre Ursachen und (vermeintlichen) Defizite ansehen zu müssen. Sie sehen nicht wirklich hin!

Wieviele wissen um der Grausamkeiten in Ställen und Schlachthöfen und bestellen dennoch einen Braten, greifen dennoch zur würzigen Wurst? Sie sehen nicht wirklich hin!

Praktisch alle träumen vom Welfrieden und übersehen ihre eigenen tagtäglichen Lieblosigkeiten die die Keime aller Kriege sind. Sie sehen nicht wirklich hin!

Die Natur, die Pflanzenwelt, die Tierwelt ist voll mit gelungenen, harmonischen Leben. Leben ohne Krebs, Allergien, Drogentoten, Kriegen, Finanzkrisen und Müllbergen. Doch wir suchen die Lösungen lieber weiterhin in Büchern, bei Fachleuten, in der Forschung. Wir sehen nicht wirklich hin!

Also! Sei tapfer! Sei mutig! Sieh hin!
Sieh genau, und vor allem sehr einfach – kindlich einfach! – hin!

Ja! Sieh einfach hin!
So, als würdest Du es das allererstemal sehen!
Nicht ‚Aha, eine Wolke!’! So ist es nur ein ‚Ablegen’ in eine Wort-Lade. Nein, sieh WIRKLICH HIN! Im Sinne von ‚Hm? Weiß! Ausgezipfte Ränder!? Ungeheuer oben! Was kann das sein? Was will mir das sagen?’
Naja, nicht ganz so dämlich … 😉
Aber es ist etwas schwierig so Einfaches und Vergessenes in Worte zu kleiden.
Sieh einfach hin, im Sinne von ‚einfach Sein’, von einfach neugierig sein, von einfach kindlich schauen.
Dann kann es Dir nicht mehr passieren, dass Du an Darmkrebs stirbst, Dein und anderer Leben belastest mit Deinen ‚Tagen’, dass Du schlechte Laune, Schnupfen, Kreuzweh, und, und, und hast. Denn alles hat eine Ursache. Eine sehr einfache Ursache, die Dir Dein Körper, die Dir Deine Mitmenschen, die Deine Umwelt zeigt!
Um die zu sehen musst Du aber

a) mutig sein und
b) WIRKLICH HINSEHEN

DAS ist die große Gerechtigkeit in diesem Leben! Jeder kann alles sehen was für ihn wichtig ist und damit alles wissen.

 


Hier und jetzt

3. Oktober 2010

Viele sind überzeugt davon, dass sie nur dieses eine Leben hier haben.
Ich frage mich nur, warum sie dann nicht netter zu sich sind, warum sie sich nicht mehr Freuden gönnen. Warum ihnen der korrekt gemähte Rasen, die steril staubfrei gewischten Kästen wichtiger sind als die Haut und Küsse ihres Partners, die Streicheleinheiten für ihre Kinder, das Herumtollen mit ihrem Hund.
Ich frage mich, warum sie noch nicht gemerkt haben, dass sie mehr in der Zukunft und Vergangenheit leben, als im Hier und Jetzt.
Ich wundere mich oft, dass die Menschen nicht wirklich ihre Sinne verwenden. So wenig hören, so wenig sehen, so wenig fühlen und schmecken. Warum sie so wenig riechen.
Nimm Dir jeden Tag einen anderen Sinn vor!
Sieh Dir auf dem Weg zur Arbeit die Wolkenbilder an, die Muster der Zweige und Blätter am Weg- und Straßenrand, die Vielfalt von Wiesen und Gräsern.
Sieh Dir die Maserungen von Holz-, den Glanz von Metall- Oberflächen genau an.
Sieh Dir die Gesichter Deiner Mitmenschen einmal wirklich genau an!
Frag Dich nachher, an welche Falten, Farbtöne, Augenfarben, Haaransätze, etc. Du Dich noch erinnerst …

Schnuffel einmal einen Tag lang alles ab. Die Haare Deines/ Deiner Liebsten, Deine Hände, Blüten, Pölster, Füße, (zerriebene) Blätter, Höhlungen, Erden, Tiere, Papieren, etc.
Riech den Tag über immer wieder an Deiner Hand, unter Deiner Achsel, an Deinen Ausscheidungen.

Horch auch das Rauschen Deiner Kleidung, auf das Geräusch, wenn Du Deinen Partner streichelst, auf den Wind in den Bäumen, auf das Gehen Deiner Kollegen, auf das unterschiedliche Rollen der Autos, auf Rascheln verschiedener Papiere, auf einzelne Instrumente in Musikstücken. Horch an verschiedenen Körperstellen Deines Partners, und, und, und.

Schmeck einmal genau einzelne Nahrungsmittel, beobachte wie sich ihr Geschmack über die Zeit/ mit dem Essen verändert.
Versuch bei gemischtem Essen die Zutaten und Gewürze herauszuschmecken.
Koste immer wieder Wildkräuter, Blätter und Gräser und versuche ihren Geschmack einzuordnen.
Versuche die unterschiedlichen Geschmäcker von Wässern wahrzunehmen.
Schmecke Deinen Partner …

Versuch Deine Kleidung auf der Haut zu spüren, die Luftzüge an Deinem Gesicht, auf Deinen Händen, Deine Füße auf dem Untergrund.
Mach mit Deinem Partner Streichel- ‚Orgien’, berühre Gesprächs- unterstreichend immer wieder Menschen. Spür Deinen Atem, das Heben und Senken Deines Bauches, die rein- und rausstreichende Atemluft.
Spür in jedem Moment wo Du anstreifst, Dich anlehnst. Spür wie anders sich eine neue Frisur, ein anderer Haarschnitt sich anspürt. Spür wie es zieht, wenn Du Dich nicht ins sofa fletzt, sondern langsam und achtsam niedersetzt.
Spür Deine Beine beim Laufen und Rad fahren. Spür die Luftmenge beim Sport.
Spür beim Sex jede Faser, oder noch besser mach Sex zum Spüren jeder Faser.
Spür auch das Nichtbewegen …. und, und, und …

Um den 6. Sinn nicht zu vernachlässigen: Beobachte – vor allem beim Einschlafen und Aufwachen – immer genau was so Deine Gedanken und Visionen sind. Stell immer wieder Fragen ans Universum in der Form, dass Du auf Antworten horchst, auf Hinweise und Winks achtest.
Auch Deine Träume und Tageserlebnisse haben Dir viel zu erzählen, wenn Du achtsam bist. Unsere Mitwelt spiegelt uns wunderbar, was uns sozusagen ‚das Leben sagen will’.

All das hat nur einen Zweck:
Sei gut zu Dir!
Und Du bist nur dann wirklich gut zu Dir, wenn Du all Deine Möglichkeiten (= Sinne) nutzt!

Allein diese paar Anregungen könnten Dich die nächsten Jahre beschäftigen, schulen und weiterbringen …
Also nütze sie!

Aber Du bekommst hier demnächst dennoch wieder neue Impulse und infos 😉