Klaus Schwab for president

5. Juni 2022

Kein Scherz! Auch sprech ich nicht für mich oder die vielen payolis. Doch für ‚die breite Masse‘ gibt es gar kein Vorbei an Klaus Schwab’s ‚Great Reset‘, bzw. einer Gesellschaft nach chinesischem Vorbild, in der alle entmündigt, überwacht, aber glücklich sein werden.
Denn, sieh Dich um!

Noch vor zwei Generationen war praktisch jeder ein Selbständiger, überblickte und managte alle Bereiche seines Lebens. Heute, praktisch nur noch Unselbständige, die keinen Handgriff mehr selber schaffen, für alles und jedes jemanden brauchen.

Ich erinnere mich noch, dass einst die Menschen mit ganz konkreten Vorstellungen zum Schneider gingen. Heute streifen sie visionslos suchend durch die zahllosen ‚Fetzen- Shops‘.

Wie lange schon das Problem der Umweltverschmutzung und -vergiftung bekannt ist! Was ist passiert? Nichts! Durchnittsmensch dümpelte müllverursachend weiter und die Wirtschaft sah in ihren Selbstregulationsversprechungen bloß einen Zusatzposten für green washing- Werbestrategien.

Oder: Wer baut heute noch sein Haus selber!? Die Leute wollen eine Wohnung in der sie sich ‚um nichts kümmern müssen‘.

Für praktisch alle Arbeiten, werden diese überhaupt noch selber ausgeführt, bedarf es zahlloser Geräte, vom Mäh-, über den Saugroboter bis zum Brotback-, Kaffee- und Wasch- Trocken- Automaten.

Mit anderen Worten, das Gro der Menschen hat sich längst selbst entmündigt und ist bereits auf dem Weg in das Schwab’sche/ chinesische System bzw. steht kurz davor, weil es gar nicht mehr anders kann und will.

Das einzig Ärgerliche daran ist, dass
diese Idee ausgerechnet von den (WEF- und Unternehmer-)Typen kommt, die uns diese ganze unheilvolle Entmündigungs- Entwicklung eingebrockt haben,
sie weiterhin, obwohl Verursacher aller Probleme, die Nutznießer dieser Totalentmündigung sein werden und
dass es aus dieser Digitalerfassungswelt kein Entrinnen,
und Demokratie sowie so nicht mehr, geben wird.

Ich seh nur zwei Hoffnungsschimmer:
Die Menschen können sich zuvor noch schnell auf ein eigenes, vielleicht digitaldemokratisches, Gesellschaftssystem einigen, um einem übergestülpten zu entgehen und
die Schwab’schen Macher ‚begnügen‘ sich mit der ‚breiten Masse‘ und lassen alternative Nischen zu.

Ansonsten: Gute Nacht Abendland, gute Nacht Paradiesleben!


 

PS: Ich glaub zwar nicht, dass es unter meinen sehr kritischen und gut informierten Lesern viele geben wird, die Klaus Schwab und seine Vorhaben noch nicht kennen. Wenn doch: Bitte danach im Netz suchen. Ich hab in letzter Zeit ohnehin schon viel zu viel Zeit für Polit- Quatsch vertrödelt     


 
 
 


Unselbständig arbeiten

31. Mai 2022

Du willst Geld für Deine Leistung.
Auf der anderen Seite will ein Unternehmer reich werden, gut leben, weniger arbeiten, aber mehr verdienen als Du. – Sonst würd er ja selber unselbständig arbeiten.

Wer also, frage ich Dich, hat mehr Trümpfe in der Hand? Der Unternehmer, auf dessen Matte ständig weitere Arbeitswillige kratzen. Oder Du, der/ die vielleicht familien- und ortsgebunden eher nehmen muss, was angeboten wird? Obwohl Deine Arbeit ein wertvoller bis unverzichtbarer Teil dieser Gesellschaft ist!
Diese profitorientierte, wenn nicht sogar -abhängige Konstellation ist schon seeeehr hinterfragenswürdig!
Doch solange wir nichts Verwerfliches am derzeitigen Geld- und Profitsystem finden, haben wir uns nichts besseres verdient, als besch… zu werden …     


 
 
 


Du wirst Dich beruflich verbessern

24. November 2021

Ich freu mich zwar jeden Tag wieder, dass ich in dieser verrückt bevormundenden Zeit keine kleinen Kinder mehr hab, noch berufstätig bin. Ich kann somit tun und lassen was immer ich will    zwink
Ich hätte aber auch, wenn es nicht so wäre kein Problem. Im Gegenteil, mich ‚juckts‘ sogar jetzt, da ich überhaupt nichts mehr muss, nocheinmal etwas völlig Neues zu probieren   zwink

In nächster Zeit wird es für Berufstätige, die sich nicht diesen riskanten Mist spritzen lassen wollen, immer enger werden.
All diesen Menschen möchte ich jedoch gerne Entwarnung geben:

Es wird besser werden!

Sofern Du jetzt noch unselbständig arbeitest, kann es überhaupt nur besser werden für Dich    zwink

answer_bad Einerseits, weil diese vorgeblich normle Arbeitswelt ja völlig krank, im Sinne von unnatürlich und unmenschlich, ist.
answer_bad Andererseits, weil uns heute durch das Internet Möglichkeiten wie nie zuvor offen stehen.

ausfahrtJedermensch kann damit mit
answer_good weniger Stunden
answer_good mehr Freiraum,
answer_good ausschließlich mit dem, was ihm Spaß macht,
answer_good mehr verdienen
als zuvor.

Du hast Dank Internet und COVID- Repressalien die Chance aus dem Hamsterrad zu kommen und Dich eventuell sogar an einem passiven Internet- Einkommen zu erfreuen. Es gibt da vom Affiliate- System über das Dropshipping und zahllosen weiteren Möglichkeiten, ‚alle Chancen der Welt‘, im wahrsten Sinne des Wortes, für Dich.

Das Zauberwort lautet ‚Weltmarkt‘! Wir können über das Internet unvorstellbar viele Menschen erreichen. Damit kann jedermensch mit noch so speziellen oder seltenen Interessen abertausende Interessenten finden.

Doch auch handwerklich und regional lässt sich jetzt selten viel machen. Wir bräuchten bloß unsere lächerlichen Dünkel von ’schmutziger Arbeit‘ ablegen. An wirklich guten Handwerkern herrscht bereits absoluter Mangel! Und ein faires Verhältnis auf persönlicher Augenhöhe kommt sicher besser an, als die vielen Unternehmer, die man nicht oder nur beim Erstgespräch kurz sieht.

Ich lass es mit diesen paar Anregungen gut sein, denn zu vielfältig sind Menschen, um allgemein Nützliches raten zu können.

Zumindest könnte die Einsicht Platz greifen, dass wir auch auf diesem Gebiet dem Corona- Wahnsinn ein Erwachen und Freier- Werden verdanken können    zwink

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Liebe Selbständige …

22. Juni 2020

… Aktive, Kreative, Energiegeladene, Schöpferische … es ist wunderbar, dass es Euch gibt!
Ihre setzt genau diesen Schöpfungsgedanken um, der sich schon mehrfach in der Bibel findet (‚Wir alle spiegeln mit enthülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn wider‘, ‚Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde‘).
Ihr seid schöpferische Wesen, die sich offensichtlich durch die Gleichmach- und Unterdrückungs- Mühle der Erziehung und Schule nicht unterkriegen ließet.
Ihr seid sozudsagen die Starken der Gesellschaft.
Dazu gratulier‘ ich Euch ganz, ganz herzlich.

Doch … hab ich etwa etwas falsch verstanden?
Die Starken sind doch die Großzügigen. Die Erfolgreichen müssen doch die ‚Unterlegenen‘ nicht auch noch demütigen/ unterbuttern.
Die wären doch mit Euren Fähigkeiten ganz wunderbar förder- und ‚hochhebbar‘. – Wie ihr es Jahrhundertelang durch Eure Lehrherrschaften vorgezeigt habt.

Heutige Erfolgreiche stellen sich mir primär als skrupellose Ausbeuter dar.
Muss das wirklich sein!?
Wäre es nicht schöner niveauähnlicher zu leben, um sich besser zu verstehen?
Wäre es nicht netter sich über Ähnlicheres austauschen zu können?
Ist Abgehobenheit nicht etwas ‚hohl‘, um nicht zu sagen peinlich?
Outen sich Superreiche nicht als peinliche Neurotiker?
Es gibt sogar schon wissenschaftliche Arbeiten darüber, dass im mittleren bis höherem Management vermehrt absolut kranke Neurotiker anzutreffen sind. Ok, die sind auch arm, sind Opfer von Lieblosigkeiten. Doch Liebe kriegt Ihr im ‚Paradies‘ – siehe unten – mehr als durch irgendwelche Marotten, Sadismen oder Präpotenzen.
Wer bitte, der noch Spuren von Gehirn besitzt, bewundert denn noch Superreiche!?
Ich hab schon meinen Kindern, nach jedem Märchen, nach dem ihre Augen glitzerten vor Bewunderung über diese Könige und Prinzessinnen gesagt, was das für unglaubliche Könner bis A.. löcher sind, nie etwas zu arbeiten, von Anderer Arbeit bestens zu leben und dafür von diesen auch noch bewundert zu werden.
Für Denkende ist soetwas unglaublich, für Dumme Alltag …

Seht Euch doch einmal so ein Paradiesleben, wie ich es hier oder auch in meinem ‚Gschichten vom PAYOLI‘- Buch beschreibe, an!
Reichsein oder protzen ist Lichtjahre vom Paradies!

Ganz in diesem Sinne:

– und nimm möglichst viele dahin mit!