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7. Februar 2021



 
 
 


Was freut alle Menschen?

4. Oktober 2018

Womit fühlt sich jedermensch wohl?
Wenn sie bei anderen ‚gut ankommen‘, ‚geschätzt werden‘ und ‚etwas wert sind‘.

Und was davon bekommen sie in der heutigen Gesellschaft/ Arbeitswelt?
Genau nichts davon!

Menschen ersehnen sich und brauchen Sicherheit und Harmonie.
Und kriegen sie das in der heutigen Gesellschaft/ Arbeitswelt?

Nein!
Nichts mehr ist sicher und der Konkurenzdruck kaum noch erträglich! Alles muss immer schneller, besser, billiger werden. Alle müssen noch atraktiver und tüchtiger werden. Selbst Kinder schon, werden in diesen Wahnsinn eingespannt!

Anstatt uns im viertteichsten Land der Welt(!) zurückzulehnen und dankbar und glücklich zu sein, tritt jeder jeden noch heftiger in den A….
Alles wollen wir sofort, billigst und fehlerlos. PartnerInnen und Kinder müssen perfekt sein. Immer muss Neues her!
Wir laufen und wissen nicht mehr warum!
Was in ‚alten‘ Ehen oder gar in Primatensippen Zufriedenheit, Audgeglichenheit und Harmonie war, ist heute Singels- Stress, mit ständigem Bemühen und dennoch Abgelehnt- Werden, pur.
Was früher ‚gute Hoffnung‘ war ist heute eine Kette von stressenden und angstmachenden Schwangerschafts- Untersuchungen.
Kinder die früher bedingungslos geliebt wurden haben heute mehr Herausforderungen zu erfüllen als sie schaffen.
Was früher einfach gutes Essen war muss heute von der Qualität und Gesundheit ständig getoppt werden.
Was früher ein gelernter Beruf war, ist heite ‚das Letzte‘!
Was früher – oft sogar Generationen- lange – vertraute Häuser und Einrichtungen waren, wird heute in wenigen Jahrestakten durch immer neues Billig- Gerümpel getauscht.
Was früher das Lieblingshemd, oft sogar schon x- fach liebevoll geflickt war ist heute ständiges Neukaufen und Altkleider- Container- Füllen.

Bitte diese Aufzählung nicht mit ‚Früher war alles besser‘- Gejammere zu verwechseln! Auch früher wurden viele Fehler gemacht.
Doch wir sind mittlerweile weiter, wissen mehr und sollten bewusster auf unsere wirklichen, d.h. Ur- Bedürfnisse achten.

 

 

 


Hurraaaaa!

4. Dezember 2017

Wir haben es geschafft!
So ziemlich alles, was uns Jahrhunderte bis Jahrmillionen wohlige Geborgenheit, Harmonie und Lebensvielfalt lieferte haben wir über Bord geschmissen; oder besser gesagt dem Mammon geopfert.

Ab der industriellen Revolution vor ca. 150 Jahren ging es Schlag – im wahrsten Sinne des Wortes – auf Schlag: Alles Miteinander, alle Solidarität und funktionierenden sozialen Strukturen, wie Familie und Dorfgemeinschaften wurden sukzessive zerschlagen.
Niemand interessiert mehr
dass wir IMMER in Lebensgemeinschaften gelebt haben,
dass wir emotionale und soziale Bedürfnisse haben,
dass jedes Kind Gemeinschaft braucht um sich selbständig zu entwickeln,
dass ein selbstbestimmtes, aber eingebundenes Leben, samt Eigenverantwortung, aber gegenseitiger Hilfe, unsere Natur wäre.

Heute ist anonyme Massengesellschaft angesagt, in der für alles bezahlt werden muss, in der es keinerlei Vertrautheiten oder Sicherheiten gibt und exzessiv normiert wird. Dass jeder Mensch ein einzigartiges Unikat sein könnte wird durch konsumistische Exzesse vergessen gemacht.

Dass wir für überschaubare Gemeinschaften von maximal 150 Wesen ‚gemacht wurden‘ bzw. uns einer solchen Größe angepasst haben interessiert heute niemanden mehr, wenn wir durch anonyme Massen wusseln, im noch anonymeren Netz surfen oder im Job mit immer neuen, immer fremden Menschen zu tun haben.
Dass unsere Kleinen dafür ‚ausgelegt‘ wären sich inmitten vertrauter Gesellschaften selbst zu entfalten, interessiert niemanden, wenn er seine Kinder in die Fremdbestimmtheit von Krippen, Kindergärten und Schulen steckt.
Dafür aber sind dann unsere Partnerschaften um so kränker, da einerseits verkopft nüchtern, andererseits hilfsbedürftiger und klammernder …
Die Singles, obwohl künstlich hochgejubelt, sind in Wirklichkeit, wirtschaftlich und emotional die großen Verlierer dieses Zeitgeistes.

 
PS: Hast‘ eh nicht vergessen!? Hier gibts heuer den Adventkalender.
 

 

 


Wie groß ist Deine Liebe?

14. März 2016

LiebeKorrekterweise müsste ich eigentlich fragen: Ist es überhaupt Liebe, was Du für Liebe hältst?

Einen geliebten Menschen festhalten ist keine Liebe.
Jemanden einschränken ist keine Liebe.
Von jemandem etwas verlangen ist keine Liebe.
Liebe ist keine Verpflichtung, Liebe verlangt keine Verrpflichtung!
Deshalb haben unsere Vorstellungen von Ehe/ Partnerschaft auch nichts mit Liebe zu tun.
Ehe unter der gängigen Prämisse gibt nichteinmal die erhoffte Sicherheit!
Denn sie ist ein Kind des Mangel-, des Angst- Denkens; ‚ich brauche jemanden‘, ‚hoffentlich verlässt/ betrügt er/ sie mich nicht‘, etc. Diese Art zu denken schafft, wie wir ja wissen, genau die Situationen die wir verhindern wollen, die wir fürchten …

So wie ich hier schon oft geschrieben habe, ‚denke groß‘, ’sieh Dich groß‘, ‚größer als Du Dir vorstellen kannst‘, so ist die Liebe groß! Weitaus größer als wir es uns vorstellen können!
Jemand großzügigen, schönen, reichen, tüchtigen zu lieben ist einfach. Vielleicht nichtmal Liebe! Denn wozu bedürfte es auch noch der Liebe, wenn doch schon die Vorteile für einen so überwältigend sind!?

Denk Dir auch die Liebe groß! Größer und umfassender als Du es Dir jetzt noch vorstellen kannst! Dann wird sie auch in Dir wachsen ….
Und dann frag Dich immer wieder:

Liebst Du Dich selber?
Liebst Du eineN anderen?
Liebst Du mehrere?
Liebst Du Unsympathische?
Liebst Du Deine Feinde?
Liebst Du alle?
Kannst Du die loslassen, die Du liebst?

Siehe auch:
Liebe (1)
Liebe (2)
Liebe (3)
Liebe (4)
Liebe (5)
Liebe (6)
Liebe (7)
Liebe (x)
Liebe (Nachtrag 1)

Oder wie eines meiner zwei Prämissen lautet (siehe Über mich):

Es ist wie es ist, sagt die Liebe

 

 

 


rot – weiß – rot

26. Oktober 2015

StaatsfeiertagStaaaaaatsfeiertag!
Wenn ich mir die Situation in Syrien oder anderen Krisengebieten anseh, ist es natürlich wunderbar in einem so stabilen Land in so einer beruhigenden Sicherheit leben zu dürfen.
Andererseits sitzt da auf meiner ‚anderen Schulter‘ ein Teufelchen, das ständig sagt: ‚Bist Du wahnsinnig an so einem Unsinn wie Grenzen, Staat, Gesellschaft, Sicherheit festzuhalten!?
Das hat natürlich völlig recht dieses kleine ‚Pöse‘.
Es ist völlig irreal an eine Sicherheit zu glauben. Die noch dazu auf der Unterdrückung anderer basiert.
Aber nur Natur mit jederzeit rechnen zu müssen, gefressen zu werden mag ich ehrlich gesagt auch nicht leben.
Jaja, ich weiß, das ist so gar nicht naturpur 😉
Dennoch glaub ich, dass wir paradiesisch leben können.
Es gibt ja doch ein paar Erkenntnisse und Fortschritte die recht nützlich sind, für alle nützlich sein könnten.
Diese vorzuleben muss und könnte unsere Aufgabe sein. Denn was nützt es anderen, wenn sie uns beim Sturm in den ‚Goldenen Westen‘ überschwemmen und alles ruinieren!?
Diesen Menschen die Irrealität ihrer unatürlichen Schlaraffenland- Fantasien klar zu machen, ist die Arbeit die auch für unsere eigene Neuorganisation noch erforderlich ist.
Paradies wäre für alle, Schlaraffenland nur für wenige da!

 

 

 


Unser aller Sehnsucht

3. September 2015

Wir alle haben eine Unzahl an ‚Geschenken‘ mitbekommen aus unserer Jahrmillionen- langen Geschichte.
Das Schönste davon ist die Sehnsucht nach dem ehemalgem Paradies!
Alles ‚Faul-sein-wollen‘, ‚Sich-geborgen-fühlen-wollen‘, das Genießen von Sonne und Wärme, die Liebe zu Süßem, zu angenehmer vertrauter Gesellschaft, das Entzücken über Babys und Jungtiere, die Lust an frischer Luft … Das alles sind unbewusste, sozusagen Körper- Erinnerungen an unser längst schon verlassenes Paradies, das wir vor Millionen von Jahren – in Afrikas Regenwäldern – genießen durchten.
Heute sind wir weit weg davom. Doch die Sehnsucht danach steckt, wenn schon nicht im Kopf, so doch in unser aller Körper.

Die Kabbalisten nennen das die Sehnsucht nach dem Ewigen.
Bei den allermeisten bleibt es aber bei der unerfüllten Sehnsucht …
Einzig ‚payolis‘ können das Leben wieder nehmen und genießen wie es ist.
Einfach wunderbar!     😉
Wir brauchen alles was ein normales Leben füllt nicht.
Wir brauchen kein Studium, keine Bibliotheken, Lexika, Fachbücher.
Wir brauchen keine Ärzte und Therapeuten.
Wir brauchen keine Fachleute, Ernährungsberater, Psychologen.
Wir sind nicht abhängig von all den Empfehlungen, Tipps, Tatschlägen …
Wir brauchen nicht herumexperimentieren.
Wir brauchen nicht zu suchen.
Wir brauchen nicht misstrauisch oder kritisch neue Angerbote und Produkte beurteilen.
ZuversichtWir brauchen ’nicht in die Ferne zu schweifen‘ denn ‚das Gute liegt‘ tatsächlich unglaublich ’nah‘!
Es ist die Natur!
Und sie ist, trotz aller ‚Zivilisations‘-, um nicht zu sagen Zerstörungs- Bemühungen, immer noch da!
Näher als wir oft glauben!
Hilfreicher als wir oft glauben …
Es ist einfach wunderbar sich in diese Sicherheit und Zuversicht fallen lassen zu können …
Das paradised so richtig our life     😉

 

 

 


Herzlichen Glückwunsch!

10. Juni 2015

BilderbergIch gratuliere allen Steuerzahlern zu ihrer Glanzleistung die sündteure Totalabschottung der G7- und Bilderberg- Clowns vor Euch selber zu finanzieren!
Dieser asoziale ‚Spaß‘ alle Kanaldeckel in weitem Umkreis zuzuschweißen, alle Wanderer zu kontrollieren, alle umliegenden Berggipfel zu observieren und tausende Beamte zu beschäftigen kostet die Deutschen 360, die Österreicher ’nur‘ 6 Millionen.
Dafür erfahren die Bezahler aber auch nix davon was hinter verschlossenen und bestgesicherten Türen besprochen wird!
Die Wahrscheinlichkeit, dass es aber gegen die Bürger und für die Bewachten ist, ist eher hoch.
Auch können sich die Steuerzahler freuen von ihrem ehrlich bis sauer Verdientem die Sicherheit von Bankern, Politikern, Adeligen, Militärs und Industriellen, also nicht eben der Ärmsten finanziert zu haben.
Schon schön, so eine freie und aufgeklärte Informationsgesellschaft und Zivilisation, gell!     😉

Aber die Natur, Tier- und Pflanzenwelt, sozusagen das Paradies, für das dieser blog steht, ist ja sooo primitiv, brutal, ungerecht und unzivilisiert …     😉

 

 

 


Häufig gestellte Fragen (9)

6. April 2012

 
Mir ist das Angebot zu groß. Du bist für mich einer unter Vielen, die mir etwas aufschwatzen wollen. Warum sollte ich bei Dir kaufen?

a) Also ‚aufgeschwatzt‘ wird hier gar nichts und ‚kaufen‘ brauchst Du bei mir auch nichts! 🙂

Das ist ja gerade das Wunderbare an
Ich erinnere Dich daran, dass Du bereits alles weißt!
Du bzw. Dein Körper und diese Welt weiß und hat alles, was Du für ein glückliches und gesundes Leben brauchst eingespeichert. Du lässt Dir dieses Wissen bloß tagtäglich zukleistern mit eben dieser besagten Angebots- Flut und nimmst die Natur- Angebote nicht an.

Ich gebe immer wieder Beispiele wie man sich unser altes Paradies wieder Schritt um Schritt in unser Leben zurückholen kann. Natürlich musst Du selber auch daran arbeiten.
Nur wenn Du willst, dass ich Dir das teilweise abnehme oder Dir auf Deinem Weg helfe darfst Du mir meinen Aufwand entgelten.

b) Zugegeben, unsere heutige Angebots- Vielfalt ist ein großes Problem. Niemand mehr kann sich ein umfassendes Bild machen!
Ich kann Dir als Entscheidungshilfe nur die Unterscheidung in Menschengemachtes und Naturangebotenes anbieten.
Ersteres ist praktisch immer Profit- orientiert; zweiteres wird selbstlos geschenkt.
Mit dieser Einteilung hast Du zudem bei den Naturgeschenken auch noch die Sicherheit der Jahrmillionen, während der Nutzen der Menschenprodukte sich oft schon nach kurzer Zeit in Nichts auflöst …

Und das Wichtigste zuletzt:
c) Du kannst es ganz einach ausprobieren!
Jedes Medikament, jede Therapie hat Nebenwirkungen und kostet Geld. Ein artgerechtes Leben kann jedermensch jederzeit völlig Nebenwirkungs- und Kosten- frei ausprobieren.
Das wird Dich überzeugen!

 


Lebst Du schon staPla?

9. März 2012

Weißt Du welchem Prinzip wir unser Leben verdanken?
Nicht nur einem, sondern einigen evolutionären Prinzipien und Naturgesetzen.
Eines davon möchte ich heute etwas genauer vorstellen:
Meines Wissens hat es noch keinen Namen, deshalb nenn ich es ‚Stapla’ und meine damit ‚stabile Plattform’.
Wie wir schon in der Schule gehört haben, würfelt die Evolution ein bisschen. Einerseits werden mütterliche und väterliche Eigenschaften und DNS- Abschnitte kräftig durchmischt, was schon einmal für Abwechslung sorgt. Zudem passiert immer wieder mal etwas mit der DNS und eine neue Mutation betritt die Welt.
Mittlerweile sagt die Epigenetik, dass Gene auch durch das jeweilige Lebewesen selber, durch seine gemachten Erfahrungen und Bedürfnisse ebenfalls verändert werden können.
Also ein ganzes Bündel an Einflüssen, damit es nur ja nicht zu langweilig wird hier 😉

Eines aber, und nun komm ich wieder auf die Stapla zurück, passiert immer!
Es werden neue Versuche immer nur von stabilen Plattformen aus unternommen!
Es wird sozusagen immer erst das Bein für den nächsten Schritt gehoben, wenn das Standbein auch wirklich stabil steht. – Kein neuer Schritt, ohne Absicherung des vorigen, inklusive genetischer Abspeicherung.

DAS gibt Sicherheit, DEM verdanken wir unser Leben.
Ohne diese Sicherung wären wir längst ausgestorben.

Oder nochmal anders gesagt: Wenn mit dem neuen Schritt etwas schief geht, fällt man um maximal einen (begonnenen) Schritt zurück. Aber nicht um die ganze, schon zurückgelegte Strecke!

Was so selbstverständlich klingt, ist es zwar für die Natur, aber nicht für uns!

Denn wir bauen z.B. bereits die x-te AKW- Generation und wissen noch immer nicht, wie wir den atomaren Müll entsorgen.

Wir haben schon x- mal fremde Tiere in Länder gebracht und schon waren ganze Arten ausgerottet.

Wir haben begonnen großflächig Patienten zu röntgenisieren, haben Generation um Generation von Geräten gebaut und kamen erst Jahrzehnte später dahinter, dass damit mehr Schaden angerichtet wurde als der Nutzen war.

Wir haben durch die Handy- Technologie bald alle Festnetze gekappt, alle Telefonzellen entsorgt, bedenken aber nicht, dass im Katastrophenfall die Netzversorgung bei weitem nicht ausreicht, alle per Funk telefonieren zu lassen.

Ganze Länder hängen an einzelnen Pipelines, die jederzeit von Politikern, Geologischen Katastrophen oder Terroristen gekappt werden könnten. Und moderne Wohnblöcke haben nichtmal mehr Kamine!

Dass sich viele Haushalte so sehr verschuldet haben, dass es sich mit den Rückzahlungen nur knapp und nur dann ausgeht, wenn alles klappt, brauch ich ja nicht eigens zu erwähnen. Wenn nur ein Verdiener ausfällt, ein Kind krank wird etc. kippt die ganze Familie …

Wir lehnen uns sozusagen permanent zu weit aus dem Fenster. – Und nennen das Zivilisation 😉

Ich denke, wer sich diesbezüglich von der Natur etwas abguckt ist sicher gut beraten. Denn sie ist stabil seit Jahrmillionen und sie wird es auch noch geben, wenn diese ‚lästigen (Menschen-)Läuse’ aus ihrem Pelz längst wieder verschwunden sind …

Egal ob man sich selbständig macht, in eine andere Stadt übersiedelt, den Beruf wechselt, … Es gibt immer prinzipiell zwei Möglichkeiten:

    a) Man plant in Kopf, Kalender und ‚am Computer‘ und springt dann beidbeinig ins Neue oder

    b) man sondiert von seiner derzeitigen stabilen Plattform aus, lässt Versuchsballons steigen, knüpft Kontakte, checkt die Ergebnisse, die Möglichkeiten, die Akzeptanz und verlagert erst das Gewicht, wenn der neue Untergrund tragfähig zu sein scheint.

Natürlich sollten auch weitere Erweiterungen und Fortschritte dementsprechend erst gesetzt werden, wenn die derzeitige Situation sicher und stabil ist.
Es gibt zwar neben dem Jesus diese Eidechse, die übers Wasser laufen kann, ohne dass die einzelnen Tritte stabil sind. Doch lang hält man das nicht durch! 😉

In diesem Sinne: Gut staPla, gut Natur! 😉