Dies und das …

12. Februar 2023

Ihr kennt das ja vermutlich auch: Immer wieder beim Einschalten des PC oder auch zwischendurch werden einem News präsentiert, die man mitkriegt, auch wenn einen dieses Zeugs schon lang nimmer interessiert. Entweder, weil die Überschriften so kurz und aussagekräftig oder so neugierig machend sind, dass sie einen wieder einmal ‚drankriegen‘     

Erst kürzlich wieder reagierte ich auf so eine ‚Sensattionsmeldung‘ mit einem innerlichen ‚Weg, weg, weg, nichts wie weg von diesem kranken Ami- Mist!‘     

Da wurde doch tatsächlich als Sensation aufgebauscht und überlegt, ob diese ‚Skandalfotos‘ auf Instagramm bleiben oder gelöscht werden würden. Auf ihnen war ein vielleicht 1mm- Rand einer Brustwarze von Heidi Klum zu sehen!

Und solch puritaner Ami- Mist überschwemmt die Welt! Nicht nur, dass sie uns erst mit ihren Hollywoodfilmen völlig verdummten, uns den Haifisch- Kapitalismus bescherten und uns mit ihren völlig sinnlosen Innovationen und ihrem kranken Lebensstil ‚infizierten‘. Nein, auch ihre evangelikale, stockkonservativ verlogene Lebensart, der Kreationisten, blitzt überall durch, obwohl nirgends soviel nackte Haut zu sehen ist, wie in der US- Öffentlichkeit und die USA zu den weltweit größten Porno- Produzenten und Konsumenten zählen.

Doch dieser Absatz war bereits zuviel des Guten. Wie gesagt: ‚Weg, weg, weg, nichts wie weg von solch unwichtigem Unsinn!‘     

Oder, um zum ‚das‘ der Überschrift zu kommen, unsere eigenen News: Auf der einen Seite sinkt unsere Fortpflanzungsrate seit Jahren beständig, werden wir immer unfruchtbarer, sterben praktisch langsam aus. Auf der anderen Seite gibt es ein Riesengezeter über diese angeblich viel zu vielen Zuwanderer, die bloß unsere Sozialgesetze ausnützen wollen!

Na hallo! Wir könnten uns auch freuen, dass die kommen! Es liegt doch an uns, aus denen etwas ‚zu machen‘ oder über deren Parasitentum zu jammern!

Die Zeiten haben sich eben geändert, also darf es auch Änderungen der Sozialgesetzgebung geben. Österreich ist ja kein EU- Grenz- und Außenland und kaum einer dieser ‚Zuwanderer‘ wird über Österreich aus dem Flieger gesprungen sein      
Also halten sich all diese Asylansucher gesetzeswidrig in Österreich auf.

Für unsere Reaktion auf deren Kommen gibt es nur drei Möglichkeiten:

Die Sozialgesetze ändern.

Wer sich hier etwas schaffen will, wird ausgebildet und unterstützt,

wer sich bloß ins Sozialnetz fletzen will, wird abgeschoben. Aus pasta!

Helfen ist ja gut und schön. Doch ich hab es oftmals hier schon am Thema Gesundheit verklickert. Wirkliche Hilfe kann nur Hilfe zur Selbsthilfe sein.

Wir haben doch gezeigt, wie man innerhalb von wenigen Jahren aus dem Nichts etwas aufbaut. Das zu vermitteln, dürfte doch kein Problem sein. Und bei solch einer Integration wären auch irgendwelche islamischen Lehren und Prediger kein Problem mehr.

Soweit mein völlig unwichtiges ‚dies und das‘ …
Alles Wichtige im Sinne von hab ich längst hier vermittelt. Da darf schon einmal auch unbedeutendes Geplauder und Gespinne sein, oder?     


 
 
 


Einsicht eines erfolgreichen Chirurgen

28. September 2022

Nachdem die weltweite Autorität Sir Arbuthnot Lane ausschließlich (chirurgisch) reparierend zu helfen versuchte, erkannte er nach einem langen Berufsleben diese Aussichtslosigkeit und schrieb:

   Nach langen Jahren chirurgischer Praxis bin ich zu dem Schluss gelangt. dass bei unserer zivilisierten Lebensweise etwas radikal und fundamental falsch läuft. Ich bin der Ansicht, dass wir unausweichlich auf sozialen Niedergang und rassischen Verfall zusteuern, wenn es uns nicht gelingt, die gegenwärtige Ernährungsweise und die gesundheitlichen Gewohnheiten der weißen Nationen neu zu gestalten.    


 
 
 


Über’s soziale Zusammenrücken

14. Dezember 2020

Ja, Du hast richtig gelesen! Soziales Zusammenstehen!

Eine Tugend, die in den letzten Jahrzehnten offensichtlich völlig abhanden gekommen zu sein scheint.

Alle der Nachkriegsgeneration jedoch, können vom Zusammenhalt aller, völlig unabhängig von Stand und Herkunft, berichten.

Brauchen wir erst wieder ‚einen Dämpfer‘ um da wieder hinzukommen? Könnten wir nicht auch heute wieder Augen und Herzen öffnen um das Unrecht zu sehen, um den zu unrecht Verdächtigten, Angeklagten, Verurteilten beizustehen? Im Zuge dieses Corona- Wahnsinns zeigen sich einfach schon wieder zu viele Unrechtmäßigkeiten, um dazu zu schweigen! Kriegsmäßig ausgerüstete Polizisten, Wasserwerfer und Pfeffersprays gegen friedliche Demonstranten, Ermächtigungsgesetze gegen die Bevölkerung, Hausdurchsuchungen bei Ärzten und ‚Nichtmaskenträgern‘, Verbote und Gebote allerorten, und, und, und …

Und alle schweigen oder nicken sogar dazu!
Leut, das geht nicht!

Reißt Euch los von den Euch einlullenden mainstream- Medien! Informiert Euch, was wirklich abgeht! Und entwickelt Euer Hirn, Herz und Rückgrad!

Pfarrer Martin Niemöller, der sieben Jahre in Konzentrationslagern eingesperrt gewesen war, brachte das Problem, das sich auch heute wieder anbahnt auf den Punkt:

„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.

Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschaftler.

Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Jude.

Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“

 

 

 


Ist Dir klar, wirklich klar …

8. Juli 2019

… dass wir überaus soziale Wesen sind!?
Dass wir nicht lernen müssen liebevoll, rücksichtsvoll zu sein!?
Dass wir von Anbeginn an liebevoll sind!
Du musst keinem kleinen Kind, dem Du ein Kücken in die Hände gibst sagen, dass es sorgsam damit umgehen soll …
Ja, vielleicht wiedererlernen, dass wir das müssen! Denn vielen von uns wurde es früh schon ‚ausgetrieben‘.

Dieses unser soziales Erbe, das wir uns Jahrmillionen- lang in Gemeinschaften angewöhnten, bewirkt, dass wir mit allen Menschen um uns, interagieren. Dass sie uns formen, wir sie mitformen.
Ja! Auch Du wirst noch immer tagtäglich geformt, von Deinem Umfeld!
Also wähl Deine Freunde und Partner gut und bedacht aus. Allein mit dieser Auswahl kannst Du schon die Richtung, in die Du gehen wirst, bestimmen.
Nur heute müssen wir diesen Personenkreis erweitern. Heute gibt es auch Medien, Filme, Romane, Werbung, und, und, und.
All das ist heute Deine Gruppe die Dich formt. Also wähle auch sie mit bedacht. – Um nicht zu sagen meide das Meiste davon

 

 

 


Objektiv betrachtet (4)

27. Januar 2012

Es gibt verschiedenste Sozial- Verhalten und Verbindungen, wie Egoismus, Hilfsbereitschaft, Zivilcourage, Freundschaft, Ehe, Single- Leben, Kommunen, Einzelgängertum, Gruppensex, offene Partnerschaft, free hugs, und, und, und.
Sie alle gehorchen unterschiedlichen Prinzipien und Regeln und bewirken unterschiedliche Lebensweisen. Sie lassen sich nach verschiedensten Kriterien einteilen, zusammenfassen oder benennen.

Objektiv betrachtet aber, im Sinne von Ganzheitlich- und Artgerechtigkeit, gibt es nur eine Einteilung, nur eine Unterscheidung:

Dient diese Art des Lebens und Zusammenlebens einem glücklichen Leben in seiner Gesamtheit oder nicht?
Entspricht diese Art des Sozialverhaltens unserer Natur, unseren Bedürfnissen oder nicht?
Fußt diese Art des Verhaltens und Zusammen- oder Nichtzusammen- Seins auf evolutionär altem Verhalten oder drängt es uns zu neuen Herausforderungen?

Alle Lebensarten sind ok, wenn der, der es tut daran Freude hat.
Jede Art zu Leben, Lieben und Handeln ist besser als keine.
Doch das Optimum für unsere Gesundheit, Zufriedenheit und Harmonie sind ausschließlich die erstgenannten Beispiele.

Natürlich kann man neue und naturferne Sozialverhalten anstreben und leben. Man wird vielleicht auch Freude daran haben. Doch unseren ureigendsten Bedürfnissen entspricht das nicht. Wir beschreiten damit neue Wege, erweitern das menschliche Spektrum an seinen Rändern, was natürlich ok und spannend sein kann. Doch – siehe oben – für eine Taube oder einen Wolf ist ihr Lebenspartner oder sein Rudel artgerechter und kommt seinen Ur- Bedürfnissen näher als alleine oder mit Menschen zu leben.

Für das Finden unserer artgerechten Lebens- und Zusammenseins- Form in diesem fast unüberschaubaren Angebots- Dickicht ist der Blick auf unsere nächsten Verwandten als auch auf unsere zutiefsten Bedürfnisse sehr lehrreich.
Affen z.B., leben in Gruppen, haben viel Körperkontakt und Nähe, kennen keine Tabus, teilen alles, sind tolerant, hochsozial, Sinnes- und Körper- orientiert, liebevoll und naturnah. Weder vereinsamen, noch verherden sie oder verpaaren sich exklusiv.
Auch unsere Bedürfnisse und Sinne zeigen, dass wir soziale Wesen mit einem Urbedürfnis nach Körperkontakt sind. Unsere Sinne sind hochsensitiv, unsere Libido und unser Interesse an Mitwesen lebenslang aktiv.

Objektiv gesehen ist die Welt der verschiedenen Lebens- und Zusammenlebensformen die wir heute vorfinden vielfältiger und bunter als die ‚fade‘ Evolution uns nahelegen würde. Doch harmonisierender, ausgleichender und ganzheitlicher – gesünder sowieso – sind artgerechte Sozial- und Handlungsformen, wie lieben, zuhören, ansehen, spielen, kommunizieren, küssen, berühren, streicheln, erriechen, ablecken, Eins- Sein, umarmen …