6. Juni 2019
‚Sparen‘ hat immer so einen Verzichts- Beigeschmack. Dabei, sieht man sich die Fülle all dieser angebotenen Unsinns- Produkte an, sollte es genau umgekehrt sein.
Menschen die diesen, meist auch noch Platik- verpackten Kram in den Shops lassen und sich natürlicher und/ oder alter Hausmittel bedienen, ersparen nicht nur sich Geld und der Umwelt Belastungen. Sie werden auch nicht so vera… und gewinnen sogar an Lebensqualität. Denn sehr oft sind die Ergebnisse sehr vieler solcher Alternativen auch noch sichtbar besser.
Mir reicht zum Haarewaschen seit Jahren reines Wasser. Doch wer längeres Haar hat, könnte einmal die Backpulver- Essig- Version versuchen. Ich hab nur Positives darüber gehört.
2 Esslöffel Backpulver mit einem halben Liter warmem Wasser vermischen, in die Haare einmassieren und anschließend nachspülen. Der basische pH-Wert des Backpulvers öffnet die Struktur der Haare, sodass Schmutz und Fett ausgeschwemmt werden können.
Danach 2 Esslöffel Apfelessig mit einem halben Liter warmen Wasser vermischen, in die Haare einmassieren und anschließend nachspülen. Der saure pH-Wert des Apfelessig schließt die Haarstruktur wieder, wodurch es Feuchtigkeit speichert.
Auch all die Textil- Waschmittel, besonders die Weichspüler mit ihren hormonähnlichen Substanzen kannst Du getrost im Laden lassen. Efeu und Kastanien wachsen fast überall und sind wunderbare Waschmittel: Ein paar Blätter Efeu oder ein paar zerstoßene Kastanien in ein Säckchen oder einen Socken geben, zubinden und mit der Waschwäsche in die Trommel gebern …
So einfach ist das!
Naja und Geschirrspülmittel brauchen Rohköstler ohnehin nicht, da ja alles wasserlöslich ist …
Soweit nur ein paar wenige, aber schon enorm einsparende Spar- UND Lebensqualitäts- frohe Tipps!
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Alltag, Die besten Tipps, Familie, Natur, Projekte, Tagebuch | Verschlagwortet: Efeu, Geschirr, Haare, Kastanien, Sparen, Spülmittel, waschen |
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Veröffentlicht von payoli
6. Dezember 2010
mit der Welt, mit sich!


Aus dem Meer werden und ernähren sich Myriarden von Wesen bestens; ins Meer scheißen und im Meer sterben unzählige Wesen.
Detto in der Luft und Erde.
Hier schließt sich der Kreislauf noch natürlich.
Und was passiert Dir, wenn Du Meerwasser in den Mund kriegst mit all dem Fisch- Kot, mit all den verwesten Tierkadavern?
Absolut nichts!
Und was passiert Dir, wenn Du Luft atmest, in die die Todesgestänke von Myriaden von Verwesten und Verfaulten entwichen?
Absolut nichts!
Und was passiert, wenn Du Salat, Wildkräuter und Radieschen isst, die aus millionenfach beschissener Erde gewachsen sind, vielleicht sogar von Tieren bepinkelt und beschwatzt wurden?
Absolut nichts!
Wenn wir aber aus Faulheit oder Gedankenlosigkeit das Auto starten und die Luft verpesten, die unser Lebensquell sein sollte schließt sich kein Kreis!
Wenn das Seewasser nach Algen aussieht ist das iiiigitt für uns und wir meiden es. Wir kaufen aber tagtäglich Dinge, deren Herstellung und Transport unseren Lebensraum, unsere Luft, unser Wasser, unsere Erde versaut.
Die Windel mit den Ausscheidungen unserer Kinder wird mit spitzen Fingern entsorgt. Krebserregende Spülmittel und Kosmetika schütten wir aber auf unser Geschirr und massieren sie uns in die Haut.
Äpfel waschen und bürsten wir, aber Auto-, Drucker- und Fabriks- Emissionen verursachen wir nicht nur, sondern atmen sie bedenkenlos und ungefiltert ein.
Vielleicht kannst Du in Deinem Umfeld diese beiden Pole, natürliche Kreisläufe und irreversible Zivilisations- Verschmutzungen, wieder etwas umkehren.
Vielleicht musst Du wegen läppischer Ausscheidungen von Mitwesen weniger hysterisch reagieren.
Vielleicht kannst Du Dein Mitverursachen und die Schädlichkeit einiger Produkte und Handlungen besser erkennen und ev. sogar vermeiden.
Vielleicht kannst Du ja wieder etwas mehr eins-sein mit Dir und Deiner Mitwelt …
Mich würd‘ das freuen!
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Veröffentlicht von payoli
17. Oktober 2010
Was soll man halten von Menschen
die bei Karotten das wertvollere und gehaltvollere Grün wegschmeißen?
Denen die giftigen Rückstände von Spülmitteln lieber sind als die ihres letzten Essens?
Die Ihr Leben mit der Herstellung, dem Vertrieb und der Reparatur von Arbeitserleichterungen verbringen um sich dann erst wieder im Fitnesscenter abzuschwitzen?
Was soll man halten von einer ‚Kultur’ die alle Nahrung vor dem Essen entwertet?

Die einer Wissenschaft huldigt, die alle paar Jahre ohnehin umgeschrieben wird?
Die ganzjährig arbeitet um sich einen Urlaub zu leisten, den ‚dumme’ Tiere und Ethnien ganzjährig und kostenlos haben?
Die sich selber Regeln, Riten und Benimmvorschriften auferlegt, die das Leben erschweren?
Was soll man über Menschen denken, die Krankheiten die es nirgends in der Tierwelt gibt für normal halten)?
Die für Genuss halten, was sie als Kind schaudern ließ und schütteln machte (Alkohol, Zigaretten, Kaffee, etc.)
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Veröffentlicht von payoli