… doch ich war zu jeder Zeit meiner Zeit voraus, habe damit auch viel Geld verdient, hatte jedoch auch immer viel ‚Gegenwind‘.
Aus dieser Position heraus bin ich auch als Gesundheitstrainer ‚baden gegangen‘, da die Menschen einfach nur gut leben, keinesfalls aber sich verändern, wollen. Versteh‘ ich auch irgendwie.
Auch bei dieser unseligen C- Krise war ich nachweislich einer der Ersten der diesen Bluff erkannte.
Zu dieser, nun heraufdräuenden Wirtschaftskrise möchte ich sagen, dass daran die verwichene Coronazeit, der Ukraine- Konflikt, die derzeitigen Regierungen nur scheinbar, nur am Rande, beteiligt sind. Vielmehr stehen wir am Ende eines gesellschaftlichen (und Geld-) Systems das vor Jahrhunderten bereits gesät wurde und dessen Ende immer schon absehbar war. Es ist ein System, das uns völlig normal erscheint, da wir in es sozialisiert wurden, das aber völlig verkommen und von Negativwerten bestimmt ist. Und es wird mit einigen kleinen (Budget-, Währungs-, etc.) Änderungen nicht getan sein …
Bevor ich das jetzt lange und detailiert ausführe sage ich nur:
Wir waren ursprünglich,
bevor uns dieses ‚System- Virus‘ eingepflanzt wurde,
als wahre Engel und ganz wunderbare liebevolle Wesen angelegt.
Vielleicht ‚klingelt‘ es mit diesem Satz bereits bei einigen.
Wenn nicht, noch ein kleines tierisches Beispiel, das ich an den Kaninchen meiner Enkel beobachten konnte:
Diese leben auf einer Gartenfläche die sie locker ernähren kann, werden aber dennoch immer noch zusätzlich gefüttert. Solange sie klein waren, freuten sie sich über jede Futtergabe und teilten sie sich. Seit sie geschlechtsreif sind, beißen sie sich gegenseitig von der Futterstelle weg. Keiner kann mehr in Ruhe fressen, jeder Bissen ist Kampf pur, obwohl noch immer gleichviel und für alle genug da wäre …
Oder wie es Dr. Fiala kürklich in einem Interview darstellte: In der Fülle Neuseelands kann man gar nicht verhungern, ja nichteinmal nicht paradiesisch leben. Dennoch gehören die Maori zu den kriegerischten Ethnien.
Und da sage tatsächlich noch jemand: Wir wollen die ‚alte Welt‘ zurückhaben!
Noch ein – hier schon besprochenes – tierisches Beispiel: Schimpansen und Bonobos sind genetisch praktisch ident und nur durch den Kongo getrennt und haben sich unterschiedlich entwickelt. Erstere leben in kriegerischem Patriarchat, töten andere Tiere und eigene Junge, haben starre und restriktive Hierarchien. Bonobos leben in einem friedlichen, vegetarischen Matriachat, haben den ganzen Tag Körperkontakt bis Sex und die ausgeglichensten Jungen. Auch hier: Beide Gruppen haben gleichviel. Die einen machen daraus eine Hölle, die anderen einen Himmel. – Hat’s jetzt ‚geklingelt‘?!
In diesem Sinne: Her mit einem neuen System! Auf in neue Zeiten, im Sinne von
