‚Dank‘ Corona wurde ein Begriff in das Bewusstsein der Allgemeinheit gehoben, der bei richtigem Verständnis ein echter Game Changer sein könnte, der uns allen eine topgesunde Zukunft bescheren könnte.
Dieser Begriff ist die ‚Vorerkrankung‘.
Ich hab dieses richtige Verständnis des Begriffes ‚Vorerkrankung‘ schon vor 30 Jahren publiziert und vor vielen Jahren u.a. hier noch immer nachlesbar geblogt.
In der Kurzversion könnte man unser Immunsystem ganz grob mit einem Teich vergleichen, der Zuflüsse, wie auch Abflüsse besitzt. Überwiegt die Zufluss-, die Abflussmenge, wird der Teich über seine Ufer treten. Das entspricht dann unseren sogenannten Krankheiten, dieses Überfließen ist mit unseren (sichtbaren) Symptomen vergleichbar.
Die Zuflüsse sind mit allen uns schädigenden Belastungen, die Teichabflüsse mit Entgiftungen, Entspannungen, mit positiven Einflüssen zu vergleichen.
Alle, unter der Uferlinie bleibenden, selbst oft hohe Schadstoffpegel bleiben unbemerkt.
Dieses Bild zeigt, dass nicht unbedingt das letzte Gift die einzige Ursache für Probleme sein muss bzw. dass erst Vorerkrankungen die Rampe für die auslösenden Erkrankungen oder auch Viren legt.
Ich lebe und beobachte dieses System seit vielen, vielen Jahren und komm aus dem Staunen nicht mehr raus. Denn praktisch alle unsere medizinischen und landläufigen Krankheits- Erklärungen sind damit hinfällig und falsch.Wir bemänteln unsere eigenen, selbstverursachten Lebensführungsfehler mit unzähligen Zuweisungen und Pseudoerklärungen, obwohl sie alle praktisch nur EINE Ursache haben: Nicht ‚artgerechte‘ Lebensweise!
Ich weiß, das klingt völlig verrückt. Dennoch stimmt es und ist nur durch eigenes Erleben erfassbar. All diese Wissenschafts- und Medizin- Erklärungen sind zu überzeugend, um deren Irrtum durchschauen zu können.
Probier es einfach aus!
Anders hast Du keine Chance diesem über Jahrzehnte bis Jahrhunderte lang gesponnenen, dichten Lügennetz zu entkommen.
Mit einem ‚leeren Teich‘ jucken weder Gelsenstiche noch Zeckenbisse, gibt es keine Verkühlungen, Ansteckungen, keine ‚hormonell bedingten Unfruchtbarkeiten‘, keine vererbten Krankheitsdispositionen, keine angeblich so unverzichtbaren und unvermeidlichen Kinderkrankheiten, keine Zahnprobleme, keine Kopf- oder Gliederschmerzen, Verdaungsprobleme, Sodbrennen, ‚Abnützungen‘, Allergien, und, und, und.
Und vor allem fallen damit diese unzähligen Alters- Probleme weg. Denn Altern ist keine Krankheit, sondern bei unnatürlichem Lebenswandel bloß das aufsummierte Ergebnis davon, sozusagen der lebenslang aufgefüllte ‚Teich‘, der überkochende Topf!
Als Extrembeispiel dieses Bildes wären die ‚unsterblichen‘ Zellen Alexis Carrel’s zu nennen, der schon 1912 im Laborversuch Zellen über ihre bekannte Lebensdauer hinweg im Reagenzglas am Leben erhielt, indem er bloß die Nährlösung, in die die Zelle sich auch entleert, immer frisch hielt (siehe ‚Schönheit (5)‘).
Wer sich also ’seinen Teich‘ leer bzw. seine Gewebsflüssigkeiten, die unsere Zellen umgeben, sauber hält, kann von obigem Wissen unendlich profitieren und Teil eines ganz wunderbaren Experiments werden.
Ich nenne es einfach

PS: Wohl überflüssig, noch zu erwähnen, wie bedauerlich ich es finde, dass dieser Begriff ‚Vorerkrankungen‘ von den offiziellen Stellen nicht in diesem umfassenden Rahmen, sondern nur reduziert und weiterhin krankhaltend kommuniziert wird.
In diesem Fall glaube ich jedoch nichteinmal an Böswilligkeit oder Profitdenken, sondern an ‚Lichtjahre‘ entfernt sein von wirklichem Wissen und Verständnis …