Das Ende des Denkens

21. November 2022

Als junger Mann ‚fraß‘ ich förmlich Biographien großer Denker und Erfinder. Ich wollte einfach dahinter kommen, wie einzelne etwas entdecken konnten, was allen anderen verborgen war.
Mir dämmerte schon damals, dass es etwas mit dem Schulsystem zu tun haben dürfte; jedoch noch sehr diffus …

Heute ist es für mich sonnenklar, dass das Schulsystem ein Unterdrückungs- und ‚Unter-richten’s- System ist, dem nur wenige entommen, das nur wenige unbeschadet überstehen.

Diese Wenigen aber sind dann sehr oft die ‚ganz Großen‘. Dabei sind das bloß die, die NICHT ruiniert wurden.

Wir alle also hätten das Zeug zum Genie. Bloß es wird uns ausgetrieben!

Das zeigte auch der Wagenhofer- Film ‚Alphabet‘, in dem nachgewiesen wird, dass 95% Genies bzw. Geniefähige in die Schulen reingehen und bloß 3% rauskommen.

Auch hier wieder: Sieh Dir bitte die Natur an! Wie ‚dumme‘ Tiermütter ihre Jungen innerhalb kürzeter Zeit, völlig wort- und instituionslos zu lebensfähigen Wesen heranziehen!

Die Krone der Schöpfung hingegen braucht Schulen,Universitäten, Erziehungsratgeber … um Mitglieder der Gesellschaft heranzuziehen, die in freier Natur nicht überleben könnten, die bei einem tropfenden Wasserhahn nur einen Installateur und beim fiebernden Kind nur den Notarzt rufen können …

Wie einfach, beglückend und befriedigend Leben sein kann, wird weder in Schulen gelehrt, noch in Medien kommuniziert, sondern fast ausschließlich hier vermittelt, im Sinne von


 
 
 


Wem heut‘ net schlecht ist …

29. Oktober 2019

… des kann kein Guada sein‘, sag einst Wolfangag Ambros (hier zum Reinhören)

Wem heut noch schlecht ist von Erwin Wagenhofer’s ‚We feed the world‘ – Du erinnerst Dich an die geschredderten Küken und andere, heute ganz selbstverständlichen Grauslichkeiten?
Oder auch die, die sich sich davon schon erholt haben …
Alle sollten sich Valentin Thurn’s Film ’10 Milliarden‘ ansehen:

Wobei mich am meisten erschütterte, dass viele der hier aufgezeigten Lösungen bereits in den 1960er- Jahren bekannt und nachzulesen waren und heute bloß in Kleinstrahmen hypen bzw. immer noch praktisch unbekannte Minderheitenprogramme sind. – In 50 Jahren!
Aber Hauptsache Videogames und Handys brauchten nur wenige Jahre um sich global zu verbreiten …

– Bussis an alle!