Menschliche Leistungen

31. Oktober 2022

Beschränken wir heute unsere Überlegungen auf die Leistungen, die unseren Alltag, unsere Ernährung betreffen.
Die Statistik weiß, dass wir jährlich pro Kopf

83 kg Getreide
75 kg Milch
55 kg Fleisch

verzehren.
Worin bestehen also diesbezüglich unsere Leistungen?
Den Menschen absolut nicht artgerechte Nahrung vorzusetzen und sie damit krank zu machen?

Denn Jahrmillionen haben wir keine ‚Grassamen‘ gegessen; das tun bloß einige Vogelarten (Garnivoren), die diese dazu im Kropf, den der Mensch nicht hat, erst aufbereiten.
Auch haben wir mit Ausnahme der menschlichen Muttermilch im weit überwiegenden Teil unserer Evolution nie Milch oder Milchprodukte in nennenswertem Maße konsumiert, da kein Wildtier uns kampflos an seine Zitzen gelassen hätte. Fremdmilch und deren Produkte sind ein Kind unserer Sesshaftwerdung, die erst schlappe 10.000 Jahre zurückliegt und evolutions- bzw. anpassungsmäßig ein völlig unbedeutender ‚Wimpernschlag der Evolution‘ sind.
Auch Fleisch wurde erst vor 10.000 Jahren leichter verfügbar und war die längste Zeit davor überaus ’seltenes Jagdglück‘.

Doch das reicht noch lange nicht an unseren ‚Leistungen‘!
Wir denaturieren auch noch diese ohnehin schon schädliche Nahrung!
Getreidefelder werden mit 3 Mineralstoffen gedüngt, obwohl gesunder Boden über 80 enthalten sollte! Und obendrein noch mit Gift besprüht! Dem Getreide werden auch noch die wertvollsten Teile, der Keim und alle mineralreichen Ballaststoffe genommen! Dafür werden diese dann aber teuer, in Form von Keimölen und Nahrungsergänzungsmitteln den vermeintlich Gesundheitsbewussten verkauft!
Detto bei der Milch! Die an und für sich am Beginn noch einigermaßen verträgliche bis wertvolle Vollmilch wird in zahllose Produkte aufgespalten, die dannach so denaturiert sind, dass sie praktisch nur mehr schaden …
Auch beim Fleisch ist es nicht besser! Was jedes ‚dumme‘ Raubtier übriglässt, nämlich das Muskelfleisch, ist genau das, was Fleischesser praktisch ausschließlich verzehren. Jedoch nicht ohne es zuvor so ausgiebig thermisch zu behandeln, dass es nur mehr als krebserregend bezeichnet werden kann. – Oder es wird zu Wurst- und anderen Waren weiterverarbeitet, die noch ungesünder sind!

All diesen ‚Leistungen‘ ist gemeinsam, dass wir 3 Arten von vorgeblicher Nahrung, die mehr oder weniger kostenlos wächst, mit viel Arbeits- und Energieaufwand in Ungesünderes umwandeln und uns diese Entwertung auch noch teuer bezahlen lassen bzw. teuer dafür bezahlen! Na, die Krone der Dummhe…, äh, Schöpfung eben!     

Ach ja! An vierter Stelle unserer Nahrungsverbräuche kommen noch jährlich pro Person

33 kg Zucker,

der praktisch als Gift bezeichnet werden sollte. Es ist sogar wissenschaftlich und im Tierversuch belegt, dass sein Suchtfaktor höher ist, als der von Kokain!

Also ganz wunderbar, was wir so alles leisten in puncto Selbstzerstörung. – Wenn bloß genug ‚bedrucktes Papier‘ dabei für alle Täter abfällt und die Konsumenten in der ‚Arbeiten um zu essen‘- und ‚Medizin für Gesundheit zu brauchen‘- Tretmühle hält …
Wobei dieses ‚Gesundheit‘ eine typische Medizin- Manipulation darstellt. ‚Symptomunterdrückung‘ müsste es richtig heißen!

Gesund sind bloß die, die sich all diesem Profit- Wahnsinn erfolgreich entziehen können und sich herrlich artgerecht ernähren a la


 
 
 


DAS ist eine Leistung!

31. Oktober 2015

Als paradiesisch lebender payoli wie ich einer bin, sehe ich das Weglassen von Fleisch aus der Speisenpalette als ersten, wenn nicht sogar läppischen Schritt, hin zu einem qualitätsvolleren Leben, einer besseren Gesundheit und einer schöneren Welt. Erst danach öffnen sich nach und nach weitere Türen deren Existenz man zuvor nichteinmal erahnte …
So weit, so paradiesisch!

WurstDass der Großteil der Bevölkerung davon noch weit entfernt ist nennt man Zivilisation und beruht auf massiven Geschäftsinteressen die mit Hilfe der Medien durchgesetzt werden. Diese verdummen die Menschen in einem skandalösen Ausmaß.

Das letzte Beispiel dafür war die IARC/ WHO- Studie die ich schon in „Würstl- Krebs und die Macht der Fleischindustrie“ kurz erwähnte.
Was seither in den Medien abgeht ist echt unglaublich! Es wird praktisch das wissenschaftlich ‚wasserdichte‘ Ergebnis dieser Studie, das aussagt, dass der Konsum von Wurst- und Fleischwaren das Risiko auf Krebs erhöht, ins Gegenteil verkehrt.
So kurz das Vermelden der Studie angelegt wurde, so massiv und anhaltend werden seither ‚Gegenstimmen‘ lanciert. Dafür werden Doppelseiten, vorgebliche Experten- Meinungen und sogar Politiker ‚in die Schlacht geworfen‘.

Trotz der erdrückenden Anzahl von Belegen und Studien, dass Massentierhaltung neben der Gesundheit auch die Umwelt ruiniert und den Klimawandel forciert, fiel dem Österreichischen Umweltminister(!) keine bessere Reaktion auf die WHO- Studie ein, toktokals zu einer ‚Schinken- Parade‘ genannten Schinken-, Wurst- und Speck- Jause ins Parlament(!) einzuladen!

Da wird sogar diese unsäglich Sarah Wiener die sich ständig Unappetitliches in den Mund stopft zur ‚angesehenen Ernährungsexpertin‘ weil sie die vegane Ernährung von Kindern für ‚absurd und nicht sinnvoll‘ hält.
Dass es eher ‚absurd‘ ist sein Kind nicht artgerecht zu ernähren und es sehr wohl ’sinnvoll‘ ist, sich an einem Kind zu erfreuen, das nachweislich gesünder ist, bedenkt natürlich weder eine echte Wiener noch so ein abhängiger ‚Lohnschreiber‘ …

Blöd und schade bloß, dass das dann auch kaum einer der Leser dieser medialen Machenschaften bedenkt. Und so dreht sich das Geschäfts-, Erkrankungs-, Behandlungs-, Frühtod- Rad weiter und weiter!
– Während ‚dumme‘ Wildtiere und vife payolis sich weiterhin besserer Gesundheiten und höherer Lebenserwartungen erfreuen    😉

 

 

 


Würstl- Krebs und die Macht der Fleischindustrie

27. Oktober 2015

wurstsadyNun hat endlich die Internationale Krebsforschungsagentur der Weltgesundheitsorganisation aus 800 Studien rausgefiltert, dass Steaks und Würstchen bei regelmäßigem Konsum langfristig das Krebsrisiko steigern könnten.
– Obwohl das jeder durchschnitts- intelligente web- Surfer mit ein paar Mausklicks durch die internationalen Krebsstatistiken auch könnte.
Und nun weiß ich nicht, ob man sich darüber freuen oder darüber verzweifeln soll.
Denn,

redball bitte, WIE dumm, gefühl- und instinktlos müssen die Menschen bereits sein, um erst Studien zu brauchen um Klarheit über solch Ekelezeugs zu kriegen und

redball sofort zeigt die Fleischindustrie was sie vermag, indem jede Menge Medien trotz der Brisanz dieser Meldung sofort beschwichtigende und entwarnende Meldungen bringen.

Aber wie schrieb da kürzlich ein Kommentator auf diesem blog sinngemäß:
‚Lass sie doch. Die eliminieren sich bloß selber …‘     😉

 

 

 


Gifte aus dem Supermarkt (3)

16. Juni 2012

Kürzlich erhielt ich per mail eine Zusammenfassung der schlimmsten, in Supermärkten legal verkauften Gifte. Da sich der Inhalt mit meinen Erfahrungen und mit meinem Wissen weitestgehend deckt, ich es aber nicht besser und kompakter wiedergeben könnte, kopiere ich Euch dieses Rundmail in einzelnen Abschnitten diese Tage hier in den blog.
Es geht dabei um die Inhaltsstoffe Aspartam, Glutamat, Jod, Fluor und Bisphenol A.

Dieser Zusammenfassung ist folgende Bitte vorangestellt:

Die Verbreitung dieser Informationen kann Leben retten.
Wenn Sie den Text gelesen haben, bitte weitergeben,
kopieren, scannen und mailen. Reden, schreiben und posten
Sie soviel wie möglich darüber. Für Ihre Gesundheit und die
Ihrer Kinder, Verwandten und Freunde. Danke.

JOD – Künstlicher Krankmacher

Die Jodbefürworter scheinen ihr Ziel erreicht zu haben: Das normale Frühstück ist heute zu einer hochjodierten Mahlzeit geworden: Das Brötchen bzw. das Brot ist in der Regel mit jodiertem Salz gebacken, die Butter darauf wurde aus Milch von Kühen gewonnen, die jodhaltig ist, weil die Tiere mit jodierten Mineralfuttermischungen gefüttert und ihre Euter mit jodhaltigen Desinfektionsmitteln behandelt wurden. Ein Belag in Form von Wurst und Käse enthält Jod gleich doppelt, einmal durch jodiertes Fleisch bzw. Milch und zusätzlich durch das bei der Weiterverarbeitung verwendete jodierte Salz. Auch das Frühstücksei, von einer Henne stammend, die jodiertes Futter bekam, bestreut mit Jod-Salz bedeutet „Jod im Doppelpack“. Seit 1993 dürfen Lebensmittel auch ohne Kennzeichnung Jodsalz enthalten. In Deutschland gibt es nur eine einzige Firma die im Preiskampf stehender Bio-Erzeuger kaum darauf zurückgreifen. Somit enthält auch der organische Dünger, wie ihn gerade Bioerzeuger verwenden, das vorher dem Tierfutter zugesetzte künstlich hergestellte Jodid als Ausscheidungsprodukt mit der Folge, dass auch Bodengemüse und Obst (z.B.´Erdbeeren) heute zwangsjodiert sind.

Künstliches Jod, das durch die Jodprophylaxe unt er die Leute gebracht wird, kommt aus chilenischen Salpetergruben oder wird in Deutschland recycelt, und zwar aus Druckfarben, Katalysatoren, Röntgenkontrast- und Desinfektionsmitteln! Menschen, die unter einer Jodallergie leiden, vertragen das künstlich zugesetzte Jod nicht. Sie können durch einen Bissen in ein mit jodiertem Salz gebackenes Brot hoch allergisch reagieren, wogegen sie stark jodhaltige Lebensmittel wie Zwiebeln und Rotwein hervorragend vertragen. Lediglich einige extreme Jodallergiker vertragen auch kein natürliches Jod. Wer unter einer schmerzhaften Akne leidet, die langsma entstand, auf keines der üblichen Aknepräparate reagiert und tiefe Narben hinterlässt, der gehört möglicherweise auch zu der wachsenden zahl der Betroffenen, die eine Jod-Akne (kelp-Akne) haben. Nach einer Erkundigung der Frauenzeitschrift „mini“ vom Oktober 1997 warnen Hautärzte, dass mittlerweile jeder 10. Aknepatient unter einer Jodakne leidet. Die Jodakne ist alterunabhängig.
Die Zahl der durch Jod kranken Menschen steigt kontinuierlich an, während die Betroffenen meistens nicht wissen, dass ihre Krankheitserscheinungen auf eine Jod-Unverträglichkeit zurückgehen. Sie leiden unter einer in extremer Form auftretenden Akne, unter Hautausschlägen, Bindehautentzündung, Asthma, Herzrhythmusstörungen, Schlafstörungen, Ruhelosigkeit, Depressionen, Impotenz u.v.a.m. Und werden mit ihren Sorgen und Nöten allein gelassen, denn von Ärzten und Gesundheitsbehörden wird, was die Jodgefahren angeht, praktisch keine Aufklärungsarbeit geleistet. Ein Grossteil der Bevölkerung ist vielmehr der felsenfesten Überzeugung, künstlich mit Jod angereicherte Nahrungsmittel seien gesund.

Die künstliche Jodierung der Lebensmittel ist eine Zwangsmedikation, die dem demokratischen Freiwilligkeitsprinzip völlig widerspricht und dazu noch auf wissenschaftlichen Plattfüssen steht. Denn zuviel Jod – und vor allem künstlich erzeugtes – macht krank.
Alternativen zu jodiertem Salz: Steinsalz, Ursalz, unjodiertes Meersalz, alle erhältlich im Bio-Laden.

Ich möchte hinzufügen, dass diese Probleme, diese Warnungen für Menschen die bereits ein ‚paradise your life‘- Leben leben, völlig belanglos bis lächerlich sind. Doch es lesen hier auch viele mit, die ‚auf dem Weg‘ sind. Sie können nicht mit zuvielen Informationen ‚gefüttert‘ werden, die zeigen WIE ver-rückt diese Welt und Wirtschaft ist.
Dieser Augenöffner über Jod war der dritte Teil. Morgen folgt der Wahnsinn ‚Fluor‘.

Hier noch einige links zur Jod- Problematik:

http://www.wahrheitssuche.org/jod.html
http://www.jod-­kritik.de/
http://www.natural-­esoterics.com
Dagmar Braunschweig-Pauli, Jod-Krank, Der Jahrhundert-Irrtum. Dingfelder-Verlag, ISBN 3-926253-58-4