Gifte aus dem Supermarkt (5)

19. Juni 2012

Kürzlich erhielt ich per mail eine Zusammenfassung der schlimmsten, in Supermärkten legal verkauften Gifte. Da sich der Inhalt mit meinen Erfahrungen und mit meinem Wissen weitestgehend deckt, ich es aber nicht besser und kompakter wiedergeben könnte, kopiere ich Euch dieses Rundmail diese Tage hier in den blog.
Es geht dabei um die Inhaltsstoffe Aspartam, Glutamat, Jod, Fluor und Bisphenol A.

Dieser Zusammenfassung ist folgende Bitte vorangestellt:

Die Verbreitung dieser Informationen kann Leben retten.
Wenn Sie den Text gelesen haben, bitte weitergeben,
kopieren, scannen und mailen. Reden, schreiben und posten
Sie soviel wie möglich darüber. Für Ihre Gesundheit und die
Ihrer Kinder, Verwandten und Freunde. Danke.

Fluor – Biowaffe in Zahnpasta, Salz und Trinkwasser?

Fluor ist ein Abfallprodukt der Aluminium-, Stahl- und Düngemittelindustrie und ist in den meisten, im Handel erhältlichen Zahnpasten als Kariesprophylaxe vorhanden. Auch Kochsalz wird fluoridiert, um dem sogenannten „Fluormangel“ entgegenzuwirken. In den USA, Kanada, Frankreich, Deutschland und einigen anderen Ländern wird Fluor auch dem Trinkwasser zugesetzt, um – so lauten die offiziellen Statements – dem Fluormangel entgegenzuwirken und somit die Volksgesundheit zu fördern. Elementares Fluor ist für den Menschen ein starkes Gift, das ausschliesslich schädliche Wirkung hat. Neben der Schilddrüse werden Herz, Knochen, Zähne und ungeborene Kinder geschädigt, und zwar schon bei Aufnahme von Mengen weit unterhalb der toxischen Grenze.

Die letale Dosis für Erwachsene liegt bei 32-64 mg Fluorid/kg KG. Bei Kindern wird die toxische Dosis auf 5 mg Fluorid/kg KG geschätzt. Klinische Zeichen einer akuten Intoxikation sind u.a. Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwäche, Muskelkrämpfe, Herzinsuffizienz und Koma. Fluorid ist ein kumulatives Toxin: Bei Erwachsenen kann es bei einer lang dauernden, übermässigen Fluoridzufuhr von mehr als 8 mg/Tag zu einer chronischen Fluorvergiftung (Fluorose) kommen. Bei Kindern besteht die Gefahr der Fluorose bereits ab 2 mg Fluor/Tag. Durch eine übermässige Fluorzufuhr kann es zu einer Dentalfluorose (Zahnschmelzveränderung) in Form von kreideweissen, gelblichen oder braunen Flecken und zu einer Sklerosierung (verhärtung) der Knochen sowie Verkalkung von Muskel- und Sehnenansätzen kommen, die zu einer Einschränkung der Beweglichkeit führt.

Fluor ist etwa zweimal so giftig wie Arsen. Schon seit 1854 ist bekannt, dass Fluor die Schilddrüse schädigen kann und zu Kropfbildung führt. 1926 gelangete goldenberg (Argentinien) durch die Untersuchung sogenannter Jodmangelgebiete zu dem Schluss, der endemische (eingewurzelte, einheimische) Kropf entstünde nicht durch Jodmangel sondern durch die Belastung von Wasser, nahrung und Luft mit Fluor. Seit 1918 wird Fluor übrigens auch mit zahnverfall in verbindung gebracht. Studien in Städten in den USA, Finnland, Holland, Deutschland, Kanade und in der Schweiz belegten, dass, nachdem die Fluorprophylaxe (Wasser und Tabletten) eingestellt wurde, auch die Kariesschäden zurückgingen.

Fluor wurde zuerst als Rattengift und Insektenvertilgungsmittel eingesetzt. Später, anch Erfindung des Fluormangels und Definition von Fluor durch, von der Pharmaindustrie gesponsorten Ärzten als notwendigem Nährstoff, sollte Fluorid für den gewinnbringenden Absatz der Aluminium- Stahl- und Düngemittelindustrie in riesigen mengen entstehenden Fluorabfälle sorgen.

Die meisten Menschen verwenden wie selbstverständlich fluoridierte Zahncremes. Das Fluor härtet den Zahnschmelz und kann damit Karies vorbeugen. Jedoch werden nicht nur die Zähne, sondern auch Knochen und gewebestrukturen gehärtet. Dies führt vor Allem bei älteren Menschen zu brüchigen Knochen mit der Folge, dass sich auch leichte Stürze mitunter fatal auswirken. Ältere Menschen sollten also keine fluoridierten Zahncremes verwenden. Einige Wissenschaftler sagen, wer über einen längeren Zeitraum Fluorid auch in kleinen Mengen zu sich nimmt, wird nie wieder der Gleiche sein. Fluorid ist hochgiftig für unseren Körper, besionders für unser Gehirn. Mit Fluorid hat die CIA vor Jahren als Psychodroge experimentiert, um Leute ruhig und passiv zu machen, sodass diese verstärkt eine Obrigkeit akzeptieren und dieser treu folgen. Fluorid macht Sie im wahrsten Sinne des Wortes dumm. Sie verlieren Ihren inneren Pep. Sie verlieren Ihre Aggressivität, sich gegen Dinge zu wehren, die Ihnen andere Menschen und die Regierung auferlegen wollen. Und sogar im europäischen Raum soll das Trinkwasser fluoriert werden. So so sieht es jedenfalls der Codex Alimentarius vor, der am 1. januar 2010 in Kraft getreten ist.

18 Studien über Fluoride und dem Gehirn haben gezeigt, dass niedrige IQ-Werte bei Kindern in Verbindung mit erhöhten Fluorid-Werten stehen, auch nach Berücksichtigung anderer Faktoren die einen niedrigen IQ bewirken können wie zum Beispiel der elterliche Bildungsgrad, Bleibelastung, Jodaufnahme und Familieneinkommen. Im hinteren Abschnitt der linken Hirnhälfte gibt es einen kleinen Teil von Gehirngewebe, das für die Kraft eines Individuums, einer Dominierung zu widerstehen, verantwortlich ist. Wiederholte Dosen von verschwindend kleinen Mengen Fluorid werden nach einer gewissen Zeit allmählich die Kraft des einzelnen, einer Dominierung zu widerstehen, verringern, und zwar durch die langsame Vergiftung und Narkotisierung dieses Bereiches des Gehirngewebes, und ihn unterwürfig machen gegenüber dem Willen derer, die ihn beherrschen wollen…

„Mir wurde der gesamte Plan von einem deutschen Chemiker mitgeteilt, der ein Mitarbeiter der grossen chemischen Industriegesellschaft Farben (I.G. Farben) und damals in der Nazibewegung auch von Bedeutung war. Ich sage dies mit all der Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit des Wissenschaftlers, der fast 20 Jahre lang mit der Erforschung auf den Gebieten Chemie, Biochemie, Physiologie und Pathologie von Fluoriden zugebracht hat – jeder, der künstlich fluoriertes Wasser für ein Jahr und länger zu sich nimmt, wird niemals mehr der gleiche sein, nicht geistig, nicht körperlich.“ (Quelle: http://www.nirakara.de/Fluorose

Hier folgt eine Liste von Gegenmitteln, die mit der Nahrung aufgenommen werden und die Gefahr der Fluorose verhindern: Essen Sie saure Lebensmittel, wie zum Beispiel Zitrusfrüchte und viel Tamarinde. Halten Sie sich ausserdem an Tomaten, Kartoffeln und Vitamin C – haltiges Gemüse; auch Karotten un grösseren Mengen sind gesund für die Knochenbildung. Wenn Sie diese Nahrungsmittel in reichlicher Menge verzehren, wird dadurch das Auftreten von Fluorose bekämpft. Daneben wird auch der Verzehr von grünen Blättern, die viel Calcium enthalten helfen, die Fluorose abzuwehren. Alternativen zu fluoridierter Zahnpaste: Bio-Zahnpasten diverser Naturkosmetikfirmen, erhältlich in Bioläden, Reformhäusern und Apotheken. Alternativen zu fluoridiertem Kochsalz: Naturbelassenes Steinsalz, Ursalz, unjodiertes Meersalz, erhältlich in jedem Bioladen.

Ich möchte hinzufügen, dass diese Probleme, diese Warnungen für Menschen die bereits ein ‚paradise your life‘- Leben leben völlig belanglos bis lächerlich sind. Doch es lesen hier auch viele mit, die ‚auf dem Weg‘ sind. Sie können nicht mit genug Informationen ‚gefüttert‘ werden, die zeigen WIE ver-rückt diese Welt und Wirtschaft ist.

Dieser Augenöffner über Fluor war der letzte Teil dieser Supermarkt- Gift- Serie. Morgen gehts weiter mit gaaaaaanz normalen ‚paradise your life‘- Tipps …

Hier noch einige links zur Fluor- Problematik:

http://www.spirituellerverlag.de/die-fluorid-lüge/
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/fluorid.html
http://www.fluoride-history.de
http://www.jopejob.de
http://www.anschauenoderauch.net
http://www.ebensmittel.2013community.de
http://www.hannes-­pharma.de
http://www.familienforum.biz
http://www.kim-blog.info/2011/jod-glutamat-fluor-die-gifte-aus-dem-supermarkt/
http://www.youtube.com/watch?v=bzoP-­UMmqXY&feature=youtube_gdata_player

 


Zahnpasta und andere Gifte

15. April 2012

Dass man sich mit einer naturnahen – Lebensweise Seifen, Zahnpasten, Deos und viele, viele Waschmittel sparen kann, ohne deshalb zu stinken hatten wir hier schon abgehandelt.

Nun kam mir ein Artikel unter, dessen Inhalte ich Euch nicht vorenthalten möchte. – Vielleicht putzt ja doch noch jemand ‚heimlich’ mit Zahnpasta … 😉

 
Fluor ist in nahezu schon allen Zahnpasten enthalten

Fluor ist ein gefährliches Gift, dessen Toxizität oberhalb der von Blei liegt bzw. doppelt so hoch ist wie die von Arsen

Der gleiche Stoff, der unserer Zahnpasta beigefügt wird – Natriumfluorid – ist zugleich auch ein sehr wirksames Insektizid bzw. Rattengift!

Der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluor als Kariesprophylaxe konnte bis heute nicht einwandfrei erbracht werden.
Z. B. haben Doppelblindstudien bislang niemals einen statistisch signifikanten Vorteil von Fluorgaben erbringen können.

Seit 1918 wird Fluor mit Zahnverfall in Verbindung gebracht. Studien in Städten in den USA, Finnland, Holland, Deutschland, Kanada und in der Schweiz belegten, dass, nachdem die Fluor-Prophylaxe (Wasser und Tabletten) eingestellt wurde, auch die Kariesschäden zurückgingen

Fluorfreie Zahnpasten sind heutzutage nur noch schwer zu erhalten

Fluor ist stark krebserzeugend, es löst Osteoporose aus oder verstärkt diese zumindest

Fluor schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus! Beweisbar durch die Tatsache, dass weltweit etwa 60 Psychopharmaka und Beruhigungsmittel Fluor als wichtigsten Bestandteil enthalten. Früher wurde es eingesetzt, um Häftlinge unter Kontrolle zu halten.

Fluor ist ein Abfallprodukt der Aluminiumherstellung und müsste als gefährliches Gift teuer Sondermüll- entsorgt werden. Durch den ständigen Bedarf der Kosmetik- und Lebensmittelindustrie an Fluor wird die Großindustrie dieses gefährliche Zeug auf elegante Weise los und verdient sogar noch daran.

Ich hoffe das ‚reicht‘! 😉

(Quelle: http://www.jodkrank.de/)

 


Ich bin immer wieder erstaunt …

27. Februar 2012

Meine eigenen, immer noch viele blinde Flecken überraschen mich schon lange nicht mehr. Ich kenne das seit Jahren, dass ich mir immer wieder gegen die Stirn klatsche und denke: ‚Wie konnte ich DAS bloß übersehen‘, um dem eine neuerliche Änderung und Nachbesserung meiner Lebensweise folgen zu lassen.
Was mich aber oft fast ‚vom Stuhl haut‘ sind so manche ‚Zivilisations- Exzesse‘ meiner ‚Fans‘.
Ja! Ich gestehe: Ich habe überaus treue und entzückende Bewunderer und ‚Mittäter‘. Und ich freue mich unendlich über jeden Einzelnen von ihnen.
Ich möchte es mir keinesfalls auch nur mit einem von Euch ‚verscherzen‘. Aber ich sag es dennoch: Ich bin oft fassungslos, welchen Zivilisationsfallen sie noch immer auf den Leim gehen, wenn ich fallweise so ein bisschen über ‚fremde Zäune‘ gucken darf.
Was da an (unnötigen) Auto-Kilometern verfahren wird, was da an dubiosen Bio- Cremen auf Häute geschmiert wird, Kunstfaserkleidung gekauft, Wegwerfmentalität gelebt wird …
Was da Raumdüfte versprüht, Shampoos, Seifen, Zahnpasten verwendet werden. Was es da in Kühl- und Vorrats- Schränken noch an ‚Ausnahmen‘, in Haushaltsregalen noch an Giftzeugs, gibt. Was da noch Haare geföhnt, Textilien weichgespült oder gestärkt, Wohnräume überheizt werden, was da an Medikamenten herumliegt …
Was da an Zeiten vertrödelt wird mit Werbung gucken, Zeitung lesen, und, und, und …
Ich kann es oft echt nicht fassen.

Das alles soll aber absolut nicht heißen, dass das ein Problem wäre oder ich das verurteilen würde.
Nein, keineswegs! Für mich ist jede Lebensform in Ordnung. Ich bin bloß erstaunt, WIE fest der Griff der Werbung und Wirtschaft um die Menschen ist und WIE stabil alte Gewohnheiten, WIE massiv alte Muster sein können.

Doch ich kenne die Gesetzmäßigkeiten mit denen wir funktionieren: Was einmal im Kopf angekommen ist, wird irgendwann zur Überzeugung und sinkt nach und nach immer tiefer in die Praxis und wird irgendwann zu neuen Gewohnheiten. – Diesbezüglich bin ich da sehr zuversichtlich.

Einzig EINES erachte ich für ‚gefährlich‘ und das weiß auch die ‚Gegenseite‘ und pulvert nicht zufällig Unsummen in die Werbung: In jedem von uns wird ständig alles streng mehrheitlich abgestimmt. Wenn wir von 10 Quellen hören, dass eine Krise kommt, bewirken 5 Gegenstimmen praktisch nichts; wir erwarten, oder erfürchten gar, die – vermutlich ohnehin nicht kommende – Krise.
Dieser Mechanismus läuft bei jedem Thema. Wenn man sich also in einem Freundes- oder Kollegenkreis bewegt, viel Zeitung, Werbung, etc. guckt, wo gesunde Lebensweise nicht vorkommt oder gar verächtlich oder lächerlich gemacht wird, hat eine Lebensweise- Umstellung verdächtig schlechte Karten …

Da sollte man sich nichts vormachen. DAS sollte jedermensch wissen und beachten!
Dafür hilft nur eines! Und davon morgen mehr!

 
PS: Eines will ich keinesfalls unerwähnt lassen: Neben meinem Erstaunen über fremde Ausrutscher bereichern mich natürlich deren viele, viele neuen Aspekte unendlich, die ICH wieder, übersehe. Dafür: Danke, liebe Leute. Danke, Leben!