Da bei anderen Themen Booster im Moment sehr beliebt sind gibts heuer hier von mir ebenfalls einen Booster. – Einen Bosster für alle Neujahrsvorsätze!
Weißt Du wie lange Du bis 80 Billionen zählen würdest? Du müsstest mehr als 30.000 Leben lang zählen! 30.000 ganze Leben durchzählen!
Und weißt Du wie lange man bis 30.000 zählt? Einen ganzen Tag lang!
Einen ganzen Tag lang würdest Du Deine mehr als 30.000 Leben zählen, in denen Du in jedem davon von der Geburt bis zum Tod durchzählen müsstest, um alle Deine Körperzellen zu zählen!
Und jede dieser Körperzellen ist ungefähr so komplex wie eine ganze Stadt! Und alle diese Zellen stehen miteinander in Verbindung, kommunizieren ständig untereinander!
Würden sie nur ein paar Sekundn damit aufhören, manche Gläubige sagen ‚Würde Gott nur eine Sekunde wegsehen …‘, wäre es aus mit Dir!
Und für dieses Wunder, für all diesen Fleiß, für all diese Verlässlichkeit, würde es sich nicht lohnen, zumindest einmal einen läppischen Neujahrsvorsatz durchzuhalten? Es wäre Dir nicht peinlich weniger zu schaffen, als jede Deiner winzigen 80 Billionen Zellen kann und rund um die Uhr für Dich tut?!
Na, wenn das keine Motivation ist! …
– Wenn es schon mit meinem ‚Du bist ein Gott, der alles vermag‘ nicht immer so klappt, wie ich es Dir wünschen würde …
PS: Noch ein zweiter Vorsatz- Booster gefällig?
Herrlich wie befreiend so ein Vorsatz ist! Man braucht sich nur einmal zu entscheiden und hat dann auf ewig Ruhe von diesen Blödheiten!
‚Dank‘ Corona wurde ein Begriff in das Bewusstsein der Allgemeinheit gehoben, der bei richtigem Verständnis ein echter Game Changer sein könnte, der uns allen eine topgesunde Zukunft bescheren könnte.
Dieser Begriff ist die ‚Vorerkrankung‘.
Ich hab dieses richtige Verständnis des Begriffes ‚Vorerkrankung‘ schon vor 30 Jahren publiziert und vor vielen Jahren u.a. hier noch immer nachlesbar geblogt.
In der Kurzversion könnte man unser Immunsystem ganz grob mit einem Teich vergleichen, der Zuflüsse, wie auch Abflüsse besitzt. Überwiegt die Zufluss-, die Abflussmenge, wird der Teich über seine Ufer treten. Das entspricht dann unseren sogenannten Krankheiten, dieses Überfließen ist mit unseren (sichtbaren) Symptomen vergleichbar. Die Zuflüsse sind mit allen uns schädigenden Belastungen, die Teichabflüsse mit Entgiftungen, Entspannungen, mit positiven Einflüssen zu vergleichen. Alle, unter der Uferlinie bleibenden, selbst oft hohe Schadstoffpegel bleiben unbemerkt.
Dieses Bild zeigt, dass nicht unbedingt das letzte Gift die einzige Ursache für Probleme sein muss bzw. dass erst Vorerkrankungen die Rampe für die auslösenden Erkrankungen oder auch Viren legt.
Ich lebe und beobachte dieses System seit vielen, vielen Jahren und komm aus dem Staunen nicht mehr raus. Denn praktisch alle unsere medizinischen und landläufigen Krankheits- Erklärungen sind damit hinfällig und falsch.Wir bemänteln unsere eigenen, selbstverursachten Lebensführungsfehler mit unzähligen Zuweisungen und Pseudoerklärungen, obwohl sie alle praktisch nur EINE Ursache haben: Nicht ‚artgerechte‘ Lebensweise! Ich weiß, das klingt völlig verrückt. Dennoch stimmt es und ist nur durch eigenes Erleben erfassbar. All diese Wissenschafts- und Medizin- Erklärungen sind zu überzeugend, um deren Irrtum durchschauen zu können. Probier es einfach aus! Anders hast Du keine Chance diesem über Jahrzehnte bis Jahrhunderte lang gesponnenen, dichten Lügennetz zu entkommen.
Mit einem ‚leeren Teich‘ jucken weder Gelsenstiche noch Zeckenbisse, gibt es keine Verkühlungen, Ansteckungen, keine ‚hormonell bedingten Unfruchtbarkeiten‘, keine vererbten Krankheitsdispositionen, keine angeblich so unverzichtbaren und unvermeidlichen Kinderkrankheiten, keine Zahnprobleme, keine Kopf- oder Gliederschmerzen, Verdaungsprobleme, Sodbrennen, ‚Abnützungen‘, Allergien, und, und, und. Und vor allem fallen damit diese unzähligen Alters- Probleme weg. Denn Altern ist keine Krankheit, sondern bei unnatürlichem Lebenswandel bloß das aufsummierte Ergebnis davon, sozusagen der lebenslang aufgefüllte ‚Teich‘, der überkochende Topf!
Als Extrembeispiel dieses Bildes wären die ‚unsterblichen‘ Zellen Alexis Carrel’s zu nennen, der schon 1912 im Laborversuch Zellen über ihre bekannte Lebensdauer hinweg im Reagenzglas am Leben erhielt, indem er bloß die Nährlösung, in die die Zelle sich auch entleert, immer frisch hielt (siehe ‚Schönheit (5)‘).
Wer sich also ’seinen Teich‘ leer bzw. seine Gewebsflüssigkeiten, die unsere Zellen umgeben, sauber hält, kann von obigem Wissen unendlich profitieren und Teil eines ganz wunderbaren Experiments werden. Ich nenne es einfach
PS: Wohl überflüssig, noch zu erwähnen, wie bedauerlich ich es finde, dass dieser Begriff ‚Vorerkrankungen‘ von den offiziellen Stellen nicht in diesem umfassenden Rahmen, sondern nur reduziert und weiterhin krankhaltend kommuniziert wird. In diesem Fall glaube ich jedoch nichteinmal an Böswilligkeit oder Profitdenken, sondern an ‚Lichtjahre‘ entfernt sein von wirklichem Wissen und Verständnis …
Ein Fehldenken ist kaum auszurotten: Klarer Harn ist gut bzw. Menschen die gesund leben, brauchen nichts auszuscheiden und haben somit klaren Urin.
Völliger Unsinn! Jeder Körper scheidet aus, denn Zellen sterben permanent, Zellen scheiden aus, wir atmen, trinken, essen Schadstoffe, die ausgeschieden werden.
Unsere potentesten Filterorgane sind die Nieren.
Wir können sie uns vorstellen wie einer der bekannten Tisch- Filter: Oben Leitungswasser rein (█), unten reines, gefiltertes Wasser raus (█) und im Filter bleibt der ‚Schmutz‘ (█).
Doch die Analogie zur Niere lautet nicht ’schmutziges‘ Blut rein, sauberer Harn raus!
Sondern arterielles Blut rein (█), venöses, gefiltertes Blut raus (█). Und der ‚Müll‘ (█) wird über den Urin ausgeschieden.
Deshalb ist ein einfacher Test ob die Nieren ordentlich filtern: Morgenurin in ein Glas und nach einer Stunde sollte sich ein Bodensatz gebildet haben.
Heute verrate ich Dir ein Geheimnis, das gar keines sein dürfte. Denn es ist seit genau 100 Jahren bekannt!
Aber ich bin mir sicher, niemand, keine Ärztin, keine Drogistin, keine Apothekerin oder Kosmetikerin hat es Dir je gesagt.
Ich hole für das bessere Verständnis jetzt etwas weiter aus:
Du bestehst aus ca. 100 Billionen Körperzellen (100 000 000 000 000) die von Körperflüssigkeit umgeben sind und völlig anders funktionieren als wir Menschen denken, arbeiten, bauen.
Unsere Wohnungen oder Häuser zum Beispiel haben Versorgungsleitungen wie Stromkabel, Wasser- und Gas- Leitungen und werden entsorgt über Abfallkanäle und indem wir den Müll in Säcken oder Kübeln runtertragen.
Ganz anders die Zellen: Sie haben keinerlei ‚Anschlüsse‘, sondern ernähren sich von der sie umgebende Flüssigkeit und entsorgen sich auch in eben diese.
Das funktioniert so, dass alles in der Natur sich immer Ausgleich schafft.
Wenn Du die Tür von einem mit 30°C überheizten Raum zu einem gleichgroßen 10°C kühlen Raum öffnest, wirst Du innerhalb kürzester Zeit in beiden Zimmern 20° haben, ganz ohne Umwälzpumpen und genaue Temperaturmessungen.
Ähnlich wenn Du Salz oder Zucker in Wasser auflöst; es stellt sich immer ein Gleichgewicht, ein Mittel- oder Durchschnittswert zwischen dem hochkonzentrierten Salz und dem ‚leeren‘ Wasser ein. Deutlich sichtbar, dass sich in einer gesättigten Salzlösung zum Beispiel kein weiteres Salz mehr auflösen lässt. Dieses sinkt dann in unaufgelösten Kristallen zu Boden.
Genauso läuft es in unseren Körper tagtäglich und sekündlich ab. An jeder Trennfläche, egal ob Zell- oder Darmwand tauschen sich Flüssigkeitskonzentrationen zwischen innen und außen aus. Es diffundieren solange die Stoffe vom Mehr zum Weniger bis ein Gleichgewicht hergestellt ist. Das gilt für alle chemischen Elemente, für Temperaturen, für Konzentrationen.
Das beste Beispiel für diese perfekte ‚Anschluss‘- und Pumpen- lose Ver- und Entsorgung ist der Einzeller im Meerwasser, der sozusagen der Urvater unserer Körperzellen ist.
Da unsere Körperzellen nicht mehr im Meer schwimmen können mussten sie sich mit ihrem eigenen Meer umgeben. Sie bildeten arbeitsteilig unterschiedliche ‚Blasen‘ in denen sie sich ebenso verhalten konnten wie einst im Meer, wo sie versorgt werden und sich entsorgen können. Diese ‚Blasen‘ nennen wir Organe, Gefäße und die äußerste Blase ‚Hautoberfläche‘.
So! Und nun kommen wir wieder zurück zu unserem ‚Geheimnis‘!
Zellen sind unsterblich!
JEDE DEINER Körperzellen ist UNSTERBLICH!
Lass Dir das auf der Zunge zergehen! Du bestehst aus Zellen und Zellen sind unsterblich! ….
Schon 1912 hat dies der französische Chirurg und Nobelpreisträger Alexis Carrel erkannt und experimentell nachgewiesen. Er hielt Hühnerherzzellen jahrelang bzw. so lange am Leben, bis er damit aufhörte täglich die sie umgebende Nährlösung zu erneuern.
Das heißt, DU besitzt unsterbliche Körperzellen, deren Lebensdauer, Schwächung oder Absterben ausschließlich von der sie umgebenden Körperflüssigkeit abhängen. Und die Zusammensetzung Deiner Körperflüssigkeit bestimmst DU!
DAS lass jetzt erstmal auf Dich einwirken!
Lies es Dir ruhig wieder und wieder durch. DAS ist der Schlüssel zu Deinem, ab heute wunderbar gesunden, langen und glücklichen Leben.
Eine Schweizer Studie bestätigt Auswirkungen von Mobilfunkstrahlung
Dazu schreibt der ORF:
Handystrahlen verändern biologische Prozesse
Eine breit angelegte Schweizer Studie hat bestätigt, was sich in der Forschung schon bisher abgezeichnet hat: Handystrahlen verändern biologische Prozesse im Körper des Menschen. Ob sie krank machen, ist aber noch unklar. Die Körperzellen können sich durch Handy-Telefonieren verändern, bestätigt der Leiter des Schweizer Forschungsprojekts, Alexander Barbely: „Es gibt leichte Veränderungen im Gehirn, es gibt Veränderungen in den Zellen, was diese bedeuten und ob diese für die Gesundheit überhaupt einen Effekt haben, ist bisher nicht geklärt. Leute, die sehr vorsichtig sein wollen, sollen das auch weiterhin sein.“
Wenn Menschen tagsüber viel mit dem Handy telefonieren, verändern sich die Hirnströme im Schlaf. Eine Gesundheitsgefährdung bedeutet dies aber noch nicht, erklärt der Pharmakologe Peter Achermann von der Universität Zürich: „Wenn wir das mit Kaffee trinken am Nachmittag vergleichen, dass kann auch die Gehirnströme im Schlaf verändern oder verändert sie im Schlaf. Und da würden wir nicht sagen: das ist ein gesundheitliches Problem.“
Die Untersuchungen zeigen auch, dass die elektromagnetische Strahlung im Erbgut vermehrt zu Strangbrüchen führen kann. Die DNA wird zwar nicht geschädigt, doch noch ist unklar, welche Auswirkungen dies auf die Gesundheit hat.
Danke, liebe Beschwichtigungsschafter!
Dann können wir also unbesorgt beim Telefonieren unseren Kaffee weitertrinken … 😉
Was sind schon ein paar Änderungen in Gehirn, Zellen und biologischen Prozessen!? Wird schon nicht alles in uns soooo viel Sinn haben …
Und ‚Strangbrüche‘! Was brauchen wir in dieser läppischen DNA überhaupt so unnötige Stränge!? …
Wurde doch wirklich schon Zeit, dass da mal ordentlich eingegriffen wurde! 😉