Ärztliche Diagnosen

27. November 2016

Um es gleich vorweg zu sagen:

Diagnosen sind nicht nur völlig unnötig,
sondern sogar gefährlich irreführend!

Im Detail:

answer_bad Die Medizin kann mittlerweile zwischen zigtausenden(!) Diagnosen unterscheiden!
answer_bad Je mehr Diagnosen, je mehr – teilweise ‚erfundene‘ – Krankheiten, desto besser für’s Geschäft!
answer_bad Diagnosen sind Negativ- Aussagen, die in vielen Fällen erst Krankheitsauslöser sind. Denn der bestens erforschte Nocebo- Effekt besagt, dass die Menschen werden, was sie glauben zu werden.
answer_bad Diagnosen halten die Menschen von der so essenziell wichtigen Achtsamkeit und Selbstbeobachtung ab.
answer_bad Diagnosen entmündigen!
answer_bad Diagnosen schieben sehr häufig ‚Außenfeinde‘ wie Viren, Bakterien, genetische Dispositionen, etc. vor die tatsächlichen Ursachen. Denn in 90- 95% aller Krankheitsfälle wurde das Problem von den Patienten unbewusst selber verursacht, durch naturfalsche Lebensweise.
answer_bad Diagnosen ‚entschuldigen‘ dadurch die Patienten, was für diese zwar angenehm und bequem ist, sie aber in eine meist ‚endlose‘ Kette von Medizin- Interventionen drängt.
answer_bad Diagnosen verunmöglichen eine ganzheitliche Sicht auf den, und damit eine Nachbesserung/ Korrektur des, ‚Menschen in der Gesellschaft‘.
answer_bad Diagnosen fokussieren auf Details und ziehen bloße Symptomunterdrückungen nach sich.
answer_bad Die nächste Diagnose ignoriert/ verheimlicht, dass es sich dabei häufig bloß um ein neues Körperzeichen der vorhergehenden Symptomunterdrückung handelt.

Warum wir sogar fast alle unsere Probleme unserer Intelligenz ‚verdanken‘ bzw. warum Evolution nur für ‚Einfache‘ gute Lösungen bereithält, demnächst.