.. stell ich anlässlich des heutigen Internationalen Frauentages und meiner schwindenden blog- Aufrufszahlen ganz frech obenhin 
Doch leider müsste man diese Überschrift fortführen mit: ‚… und wissen/ glauben das selber nicht‘. Denn auch die Frauen sind Opfer einer jahrtausendelangen Sozialisation in eine ‚Weiße Männer- Zivilisation‘.
Damit stimme ich absolut nicht in das heute gängige, aber lächerliche ‚Weiße Männer‘- bashing mit ein. Ganz im Gegenteil! Wir sollten die Leistungen dieser Macher, Entdecker und Erfinder viel mehr schätzen. Besonders die Frauen profitierten von dieser Entwicklung, stellt man Leben heutiger Mädchen, Influenzerinnen, Schauspielerinnen, Angestellte … gedanklich neben die viele Mühlsal ihrer Groß- oder Urgroßmütter. Wer sonst, wenn nicht diese vielen fleißigen und innovativen Männer sollten uns da ‚rausgeholt‘ haben?
Doch auch das Gegenteil ist richtig. Wir haben auch einen teils recht hohen Preis dafür zu bezahlten. LeserInnen dieses blogs wissen, dass ich nicht müde werde auf die vielen, vielen Fußangeln, Nachteile und Missbräuche durch diese Zivilisation hinzuweisen. Auch macht es mich immer noch fassungslos, WIE sehr sich ‚der Hund an die Schläge‘, im Klartext wir uns an oft Unglaubliches, im Sinne von ‚art- und naturfern‘ und damit GEGEN UNS, gewöhnt haben.
So können sich heuige Eltern kaum noch vorstellen, wie sehr sie die Leben ihrer Kinder durch ihre Erziehung und Beschulung ruinieren!
Kaum ein sogenannter Normalköstler kann sich heute noch vorstellen WIE fantasisch wirkliche (rohköstliche) Gesundheit sich anfühlt, wieviele seiner Probleme nicht sein müssten!
Kaum jemand kann dieses ununterbrochene eklatante Unrecht der vorgeblichen ‚Rechtsprechung‘ noch sehen!
Kaum jemand macht sich ein Bild WIE umfassend die Menschen tagtäglich von ihren Medien belogen werden!
Und, und, und …
So auch die völlig missachteten weiblichen Bedürfnisse! Und hier setzt auch meine Kritik an Bedenktagen wie dem heutigen ein: Die heutigen Frauen laufen (auch wieder ganz perfide medial gesteuert) den völlig falschen Visionen nach. Sie wollen in die Männerwelt, gleichberechtigt den Männern sein! Gleichberechtigt mit diesen erbärmlichen Männern! Männer, die sich gegenseitig in burn out und Kriege treiben! Männer die völlig hoffnungslos in ihren Hamsterrädern stecken! Und tatsächlich ‚erringen‘ Frauen nicht nur immer mehr Männerdomänen, sondern auch deren Zivilisationserkrankungen und Probleme.
Doch auch hier ist der Blick in die Natur höchst heilsam. Nicht nur, dass die gesamte Natur in all ihren Formen gesünder, entspannter und zufriedener ist als wir ‚Zivilisationskrone der Schöpfung‘.
Der Blick auf ursprünglich und paradiesisch lebende Ethnien, die im 19. Jahrhundert noch von vielen Forschern und Entdeckern hymnisch beschrieben wurden, ist mittlerweile nimmer möglich. Längst wurden sie (fast) alle in den Suff, die Prositution und andere Zivilisationsabhängigkeiten getrieben. Unter anderem auch die, damals noch vorhandenen Matriachate. Und heutigen Frauen scheint ihr zutiefstes Ur- Sehnen zu verschüttet zu sein, um dieses noch zu spüren, geschweige denn zu leben. Oder waren die Patriachats- Verlockungen doch zu bestechend …? Ich weiß es nicht! Fakt jedoch ist, dass es praktisch keine weiblichen Visionen, geschweige denn Leben, gibt, die wirklich eigenständig weiblich wären.
Da kann vielleicht das Bild unserer ’nächsten Verwandtschaft‘, der genetisch praktisch identen, jedoch geografisch getrennten Schimpansen und Bonobos, weiterhelfen (das ebenfalls meine Überschrift bestätigt). Ich hab hier schon einmal darüber geschrieben. Doch kurz gesagt könnten diese beiden Primatenarten unterschiedlicher nicht sein:
Schimpansen leben das Patriachat, führen Kriege, fressen Fleisch, rangkämpfen ständig, töten die Jungen ihrer Nebenbuhler, haben primär nur angedeuteten Symbol- bzw. Herzeige- Sex und verwenden viel ihrer Energie in den Betrug der Alpha- Männchen.
Während die Bonobos matriachal und absolut friedfertig leben, ständig Sex in allen Formen von allen mit allen haben, vegan leben, ihre Jungen gemeinschaftlich (da ja niemand die Väter kennt) und liebevollst großziehen und sich in keinerlei Kämpfe verzetteln.
Davon sind unsere Thatchers, Merkels, Baerbocks, von der Leyens, Gewesslers, Tanners und andere Karrieristinnen wohl Lichtjahre entfernt …
Ich wünsche allen so wunderbaren Frauen einen zumindest heutigen Besinnungstag im obigen Sinne!
payoli 