Wo sind die Macher?

Ganz zweifellos stehen wir alle heute auf Grundfesten, die vormalige ‚Macher‘ und ‚Fleißige‘ errichtet haben.

Ok, viel machen/ machten, wie wir heute sehen, auch viel Unsinn, viele Probleme.

Dennoch ist mir leid um die damaligen Macher, die Dinge in Angriff nahmen, die zur jeweiligen Zeit einfach undenkbar waren und für uns heute ein Segen sind.

Was diese damaligen Macher vollbrachten, wäre auch heute unsere wirkliche Aufgabe. Neues, noch Unvorstellbares zu entdecken, zu erfinden, zu erschaffen. Soetwas ist Schöpferkraft!

Doch wo sind die Macher heute?
Ich seh‘ fast nur Mitläufer, Profiteure und Konsumisten. Und wenn schon einmal eineR ‚macht‘, macht er/ sie es nur wegen der Aussicht auf die ‚große Kohle‘.
Der klare Fernblick auf Visionen ist sozusagen dem Schielen auf’s Geld gewichen    

Ja, es ist sogar so schlimm, dass selbst die gewählten oder berufenen Macher lieber Machbarkeitsstudien bestellen oder Expertengremien entscheiden lassen, als selber zu machen.

Gut, eine Welt ausschließlich von MacherInnen wäre auch eher anstrengend

Doch jedermensch sollte sozusagen die Macher- Werkzeuge in seiner Werkzeugkiste immer mit dabei haben.
Denn auch im ganz normalen Alltag ist Macher- Kompetenz gefragt bzw. wäre diese in vielen Fällen von Nutzen.
Und wenn es nur das Aufstehen gegen Zwangsimpfungen, Corona- Unsinn, Medien- Diktatur … wäre. Oder zumindest ein kleines, aber aufrechtes Ausbrechen aus diesem, heute gängigen Herdenverhalten.

Schrieb mir doch kürzlich ein Gesundheitssprecher einer politischen Partei:
„Leider sind wir in der Situation, daß die Priorität in unserem Gesundheitssystem auf Nachsorge und nicht auf Vorsorge liegt. Daher haben wir jetzt einen Notstand bei der Kindergesundheit. Dafür braucht es mehr Kassen-Kinderärztinnen und multiprofessionelle Gesundheitszentren für Kinder und Jugendliche damit endlich mehr Zeit für Gesundeitsförderung und Prävention bleibt.“

‚Leider, leider können wir gar nix machen‘, lese ich da aus den Worten eines, der eigentlich machen sollte.
Dabei wär es gerade in solch einem Fall so einfach! So viele meiner Klienten nutzten bloß die Wartezeit bis zu ihrem Op- oder Arzttermin mit Fasten, Rohkösteln oder mehr Bewegung in der Natur, und brauchten dadurch den Doc oder die Op dann gar nicht mehr.

Also ich versteh solches Nichtgetue, Herumgewarte oder bloße Gefordere nicht! Wenn ich ein Problem hab, mach ich doch alles mir Mögliche, und das sofort!
Ich
bin doch der Lenker meines Schicksals!
Zudem, im Gesundheitsbereich sollte sich langsam herumgesprochen haben, dass

alles – auch Erkrankungen! – eine Ursache hat,
dass diese häufig leicht vermeidbar ist und
dass Medizin ja weder ursächlich arbeitet noch heilt, sondern bloß Symptome unterdrückt

Solange man nur Löcher stopft, kommt man doch nie zum Neustricken!
Das Jammern über’s Gestern und das Warten auf das Morgen kostet doch genau die Energie und Zeit, die man für’s Jetzt bräuchte!

Und auch hier wieder: Seht Euch die Natur an!
So ein Hase oder Fasan muss doch nichtmal ein großartiger Macher sein. Die erledigen alles was zu tun ist, völlig selbstverständlich, unaufgeregt und umgehend.
Menschen werden schon hysterisch wenn einmal der Strom und damit ein paar Supermarktkassen oder Bankomaten ausfallen oder das Kind einmal Fieber hat …

In diesem Sinne:
Sei ein Macher und

 

 

 

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