Das Wunder Don Quijote

20. August 2020

Eine schöne Geschichte, doch sicher nimmst auch Du sie nicht ernst. Oder?

Ich aber sage Dir:
Für Dein Lebensglück:
Sei ein Don Quijote!
Sei eine Don Quijotin!
Lebe den ‚unmöglichen Traum‘!

Lass Dir keine ‚flache Allgemeinheit‘, ‚kein Durchschnittsleben‘ einreden!
Sieh hin! – Wer bitte, casht denn ab? Wer zieht denn die Massen an? Wer ist denn charismatisch?
Etwa gar die Durchschnittsmenschen?‘

Nein, die ‚Seltenen‘, die ‚Außergewöhnlichen‘!
Und warum sind die so?

Weil sie NICHT glatt- gebügelt wurden oder sich glattbügeln ließen!

Was unterschied denn den Don Quijote von uns allen?
Er zog SEIN Ding durch!
Egal, ob das im mainstream lag, anerkannt oder befürwortet wurde, ja nichteinmal ob es für ’normal‘ gehalten wurde!
DAS sind die Menschen, über die man spricht, die man bewundert, die die Jahrhunderte überdauern, die Anklang finden.

Unser aller Problem ist die absolut fade Gleichheit.
Und wer hat uns die beschert, – um nicht zu sagen – aufgezwungen!?
Unsere Eltern, unsere Krippen, Horte, Kindergärten, Schulen!
Sie alle haben keinerlei Interesse an (später einmal) glücklichen, geschweige denn individuellen Erwachsenen!
Sie alle er-ziehen die Kinder zum gesellschaftlichen Ideal.
Doch dieses ist ganz sicher nicht das Lebensglück!

Natürlich sind Eltern davon überzeugt, Ihren Kindern das Beste zu ermöglichen. Bloß dieses ‚Beste‘ ist deren Wert, deren ‚Hypnose‘, ist das Ideal der derzeitigen Gesellschaft.
Diese aber, schert sich einen Dreck um anderer Lebensglück!
– Und ist ja auch selber nicht eben ein Ausbund an Glück, Individualität und Fröhlichkeit, oder?    

Sieh Dich nur an, wer unser Denken macht!
Ausschließlich Menschen, die uns ge- bis missbrauchen wollen, die uns ausnützen, ausbeuten, übervorteilen wollen.

Wir werden in Linientreue erzogen, darin ausgenutzt, in den Konsumismus gelockt und darin abgezockt. Wir werden krank gemacht und dafür abgecasht. Uns werden Bedürfnisse vorgegaukelt, die uns viel kosten, uns jedoch nie befriedigen.

Mittlerweile gibt es zahllose, frei zugängliche Statistiken. Sieh sie Dir an!
– Obwohl, tief in uns wissen wir es ohnehin. So ganz ohne Statistiken, die besagen:

Je dümmer, desto

schneller Autofahren,
teurere Autos,
voller der Kleiderschrank,
mehr Statussymbole.
Desto mehr rauchen,
desto mehr Alkohol,
desto größere SUV’s,
desto ‚kapitalistischer‘,
desto rücksichtsloser,
desto mehr wird ausgegeben und weggeschmissen,
desto mehr Fernreisen (das eigene Land nicht kennend),
desto unauffälliger/ mainstreamiger/ farbloser …

Doch die Natur hat auch so ‚ihre Vorstellungen‘    

Denn je ‚dümmer‘, desto
kränker,
suchtabhängiger,
ärmer,
einsamer,
liebloser,
ungeliebter,
abhängiger,
abgezockter,
gefährdeter,
unglücklicher,
instabiler,

Das alles hab ich mir nicht aus den Fingern gezuzelt! Das sind (statistische) Wahrheiten!
Also, entscheide Dich für ein Harmonie- und Carisma- Leben!
Oder gar für

 

 

 

 


Ach, diese Träume …

3. August 2020

Ja, ja, ich weiß, dass Ihr alle noch völlig ‚durchgebeutelt‘ seid von meinem letzten Traum

Doch da ist schon der nächste:
Achtung!
Hochdramatisch!
Schlimmstenfalls Bewusstseins- verändernd!

Ich bin im Himmel.
Genauer noch, ich bin in der himmlischen Schaltzentrale.
So ganz legal bin ich da nicht reingekommen!
Aber ich, weiß auch nicht genau wie. Doch ich bin drin!

Und als Ex- Techniker denk ich mir: ‚Was sollen denn all diese blinkenden Lichter da? Diese vielen Displays, wenn man doch eh immer nur auf eines, höchsten zwei, drei gleichzeitig gucken kann?
Und ich setz mich da hin und probier etwas rum und plötzlich hab ich eine alte Schwarze …, pardon eine betagte Maximalpigmentierte auf dem Display und obwohl sie zweifellos nicht meine Sprache spricht, verstehe ich jedes Wort und bald schon rinnen mir die Tränen runter, so berührt mich ihre Geschichte.
Doch plötzlich schaltet sich das nächste Display zu: Ein, offensichtlich asiatischen Mädchen sieht mich mit großen Augen an, bittet um wenige Kleinigkeiten, von denen ich gar nicht glauben kann, dass das Wünsche sein könnten …
So fasziniert von diesen unschuldigen Augen habe ich übersehen, dass nun dutzende weitere Displays flimmern. Und jedes zeigt einen anderen Menschen, der in die Kamera …, oder ich weiß nicht, wie das hier funktioniert …, augenscheinlich zu mir spricht.
Ich bin überfordert.
Den Rest gibt mir, als ich entdecke, dass sich jeder Bildschirm bei Berührung viertelt und in jedem Quadranten jemanden anderen anzeigt. Kaum tippe ich auf eine dieser Personen füllt sie das ganze Display und wieder bin ich fassungslos wieviele Wünsche noch immer unerfüllt sind auf dieser Welt.
Jedes Antippen solch einer Person bzw. solch eines Bildschirms aber viertelt diesen wieder und wieder und wieder, flammt wieder eine ganz unglaubliche Vielzahl an Schicksalen auf. Ich komm mir vor wie Goethes Zauberlehrling, der im Gegensatz zu diesem zwar diese Vielfalt stoppen könnte, aber nicht will. Zu faszinierend sind all diese Geschichten, all diese Probleme, all diese kulturellen Verschiedenheiten. Doch auch erstaunlich wie ähnlichen all diese Sorgen und Probleme sind.
Ich bin völlig fasziniert, mich so einfach durch soviele Leben klicken zu dürfen.

Doch irgendwann überfällt mich der Katzenjammer! Das sind doch keine Spielfilme, keine Romane! Das sind doch alles reale, gelebte und durchlittene Schicksale. Das sind doch hauptsächlich Leiderfahrungen. Soetwas kann man doch nicht so stehen lassen. Ich werd‘ unruhiger, nervöser und nervöser …
Da muss man doch helfen!
Und es wär auch gar nicht so schwierig, denk ich mir. Diese Leid- Muster sind doch verblüffend, um nicht zu sagen, lächerlich ähnlich.
All diese Menschen sind doch schlicht und einfach von ihrer ‚Schöpfungs- Konformität‘ abgekommen.
Sie alle gingen einfach irgendwann diesen ‚Wir alle sind frei, haben den freien Willen‘- Predigern auf den Leim.
Sie alle vergaßen irgendwann, wie einfach die ‚alten‘ Leben waren.
Sie alle machten sich auf den Weg in Fortschritts-, aber ‚Nie-Zufrieden‘- Sackgassen.

‚Das darf doch nicht wahr sein!‘, durchfuhr es mich. So viele Unglücke, soviel Leid, soviele – vermeintliche – Schicksalsschläge!
Und alles hat doch nur EINE, doch leicht abänderbare, Ursache!
DIE muss man den Menschen doch vermitteln können!

‚Ich hab’s!‘, schrie ich, als ich mich aufrecht im Bett sitzend vorfand, ‚Ich schreib einen blog- Beitrag!‘

 

 

 


Oh, wunderbar!

13. September 2018

„Herrlich! Danke!“
„Oh, wunderbar! Danke“
„Noch so ein schöner! Danke!“ … hörte und sah sich der payoli- Fritz im Traum unter seinem, mit herrlichsten Pfirsichen übervollem Baum stehen.
Plötzlich! Er schrak auf. Saß aufrecht im Bett.
„Die Pfirsiche sind reif!“ durchschoss es ihn. Und schon sprang er aus dem Bett, lief, nackt wie er war, barfuß durchs taunasse Gras und stand auch schon unterm Pfirsichbaum, tat sich gütlich und man hörte:
„Herrlich! Danke!“
„Oh, wunderbar! Danke“
„Noch so ein schöner! Danke!“ …

Ja, ja, so werden sie immer mehr und machen eine immer schönere Welt diese payolis …

 

 

 


Schuldig!

4. April 2016

SchuldEs gibt eine Welt, wir leben in dieser Welt, in der es Krankheit, Leid, Mord, Kriege, Unterdrückung, Hunger, Ausbeutung, Umweltverschmutzung, Belastungen, Stress, Streit …. gibt.
Es ist belegt und beweisbar, dass aber auch eine Welt möglich wäre, in der alle zufrieden und glücklich sind.
Warum leben wir noch immer in der ‚Bös- Welt‘?

Weil
a) niemand merkt WIE krank unser Leben ist, WIE schlecht es ihm eigentlich geht. Denn mensch gewöhnt sich an alles.
b) wir alle an dieser ‚Bös- Welt‘ mitarbeiten!

Ja! Kaum jemand weiß bzw. merkt es, aber alle arbeiten wir dzt. am Weiterbestehen dieser ‚Bös- Welt‘ mit und machen uns damit gegenüber den nächsten Generationen, gegenüber der Natur, gegenüber unseren Mitwesen, gegenüber unserer Gesundheit und unserem Wohlbefinden schuldig!

redball Wer sein Geld einer Bank anvertraut macht sich schuldig. Denn Banken verleihen Geld (auch) an ‚böse‘ Unternehmen.

redball Wer Fleisch isst macht sich schuldig. Denn er lässt unschuldige Tiere ermorden, deren Schlachter emotional verrohen und belastet durch ihre später hohen Behandlungskosten die Allgemeinheit.

redball Wer sein Kind in die Schule schickt macht sich schuldig. Kinder werden dort zu willigen Wirtschafts- ‚Skalven‘ und nicht zu unabhängigen und glücklichen Menschen herangezogen.

redball Wer unselbständig arbeitet macht sich schuldig. Denn die Wirtschaft ist primär profitorientiert und ruiniert diese Welt.

redball Wer ungeprüfte ‚Systeminformationen‘ weitergibt/ verbreitet macht sich schuldig. Denn die Medieneigner forcieren das ‚Versklaven’/ ‚Missbrauchen’/ ‚Ausbeuten‘ der Menschen.

redball Wer vorgibt Menschen zu heilen macht sich schuldig. Denn Menschen können nur geheilt werden, können nur gesunden und gesund sein mit einer naturrichtigen Lebensweise.

redball Wer medizinisch forscht, macht sich schuldig. Denn Krankheiten wollen etwas zeigen, sind notwendig, um auf Fehlverhalten hinzuweisen.

redball Wer wählen geht macht sich schuldig. Denn alle wählbaren Parteien sind für Armeen und das Profitsystem.

redball und, und, und …

Nütze doch Deine Zeit, Deine Traum- und Fantasie- Zeiten, um eine wunderschöne Welt zu gestalten. Spiel in Gedanken durch, fühl Dich im Detail ein, wie mensch denken, sprechen, handeln müsste, um niemandem zu schaden. Wie müsste mensch sich verhalten um Liebe in die Welt zu bringen. Was müsste mensch tun, um Zufriedenheit zu erlangen und zu verbreiten?
Lass uns Arbeitsgruppen bilden um Alltagssituationen bis in letzte Konsequenzen durchzuspielen. Um auszuprobieren, zu erfühlen wie sich unterschiedliche Verhalten für eine ganze Kette von Beteiligten anfühlen …
Erst wenn wir eine reiche Palette alternativer Verhaltensweisen samt ihrer mächtigen (morphogenetischen) Felder gebildet haben können sich Mitmenschen in den täglichen Abstimmungen dafür entscheiden.

 

 

 


Mir träumte …

17. Dezember 2015

… dass ich durch einen anstehenden Jobwechsel meiner erwachsenen Tochter dahinterkam, dass Österreichs 9 Pflichtschuljahre um 2 Wochen verlängert worden waren. 2 Wochen zusätzlich für den Erwerb von ‚Sozialkompetenz‘. Für Schulpflichtige nicht weiter tragisch, da nur 2 zusätzliche Wochen. Doch wer die Schule aber bereits abgeschlossen hatte, musste zu jeder Bewerbung diesen Sozialkompetenz- Erwerb samt Prüfungsergebnis nachweisen, was natürlich durch Anmeldefristen, Prüfungstermine, etc. einiges an Verzögerung, Aufwand und Einkommenseinbußen bedeutete.
So weit, so träumerisch unsinnig. Aber ich ärgerte mich in diesem Traum dennoch sehr über diese Schikane, überlegte Schritte dagegen, musste Unterstützung für meine Tochter organisieren, wollte die Menschen dagegen mobilisieren usw.

Warum ich diesen Unsinn hier erzähle?
grauschleierDieses kleine Ereignis beeinflusste letztendlich mein ganzes (Traum-)Leben. Ich hatte eine Dauersorgenfalte auf der Stirn, klebte ständig an dem Thema fest, war dauerunruhig und angespannt. Auch noch als der Traum langsam ins Erwachen überging ratterte mein Hirn noch mit diesem Thema.
Als ich plötzlich einen Lkw laut am Haus vorbeidonnern hörte und mir klar wurde, dass das alles bloß ein Traum gewesen war, wurde mir ein – ich glaube Werbefilm- gesehener – Grauschleier der mein ganzes Leben überdeckt hatte, mit einem Ruck weggezogen. Mir fiel ein ‚Stein vom Herzen‘, ich musste lachen, war überglücklich und erleichtert und das Leben strahlte wieder in alter Bunt- und Färbigkeit.

Genau solch ein Grauschleier liegt – fataler Weise meist völlig unbemerkt – auf sehr, sehr vielen Zivilisationsleben!
Da sind die Prüfungs- und Versagensängste, die Sorgen um’s Morgen, um die Kinder, um die Gesundheit, da prasseln Nachrichten auf uns ein die niederdrücken, da gibt es Erwartungen an uns, wir fürchten um unser Geld, um unseren Besitz, um unsere Arbeitsplätze …
– Alles nur ein Vorhang, ein Schleier, der alles überdeckt, alle Themen berührt!

Dahinter, darunter: Ein sorglos buntes Paradiesleben!
– Das leider nur wenige je sehen und (er)leben dürfen.

Für Grauschleier auf der Wäsche interessieren wir uns!
Unsere Lebens- Grauschleier sind kaum ein Thema!
Unternimm alles, damit Du nicht zu den ‚Verschleierten‘ gehörst!
Werde Dir Deiner Schleier bewusst, – reiß sie weg!
Vielleicht liegt darunter ein weiterer Schleier …
– Auch damit: Weg!
Hör nicht eher auf zum ‚Entschleiern‘ bevor Dein Leben nicht buntest und leuchtendst erstrahlt!
Ja, blendend hell und bunt! Alles andere ist nicht ‚Dein Leben‘!
DAS ist unsere Bestimmung! So muss Leben sein!

paradise your life!     😉

 

 

 


I have a dream

27. April 2011

Nicht nur Marin Luther King hatte einen Traum!
Ich hab meinen Traum noch immer!
Sogar einen weit visionäreren, einen noch weiter entfernten, einen noch unglaublicheren, ‚verrückteren‘.
– Davon zeugt dieser blog!
Ich lass ihn mir aber dennoch nicht nehmen!
Vielleicht bin ja gerade ich der Schmetterlings- Flügelschlag der den globalen Tornado der Erkenntnis auslöst …
Vielleicht rette ich noch die Welt, ohne, wie Martin Luther King, erschossen oder sonstwie ausgeschaltet zu werden.
Was aber nicht heißt, dass ich der ‚große Retter oder Held‘ sein will und muss!
Ich bemühe mich strebend, einfach zu sein.
– Wenn das nicht Aufgabe genug ist …. 😉

Wenn dieses mein Vorbild, wenn meine Anregungen, auf fruchtbaren Boden fallen freut es mich unendlich!
Wenn nicht, bleibt mir dennoch meine eigene Aufgabe, die ich heiß liebe und verfolge und dankbar annehme …
In diesem Sinne: Allen, ein schönes Leben!