Ich hauch Dir Liebe ein

12. Mai 2024

Eine ganz einfache Frage: Wer gewinnt, wenn Licht und Dunkelheit aufeinandertreffen?

Natürlich das Licht! Oder kennst Du eine Taschenlampe, die Dunkelheit verbreitet, wenn man sie auf Lichtes richtet?     

Dunkelheit ist bloß die Abwesenheit von Licht, aber keine ‚eigene Kraft‘.
Das Licht ist das Aktive, der Gewinner! Immer! Ebenso wie die Liebe! Auch in Deinem, in jedem Leben!

Das lass Dir jetzt einmal ‚einsickern‘.

Das kannst Du beobachten, ausprobieren oder sogar in der Bibel nachlesen: Unter 1 Joh 4,18 ist zu lesen: ‚Angst gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Angst‘.

Ja, denn die Liebe entspricht dem Licht und das Gegenteil von Liebe ist die Angst, die der Dunkelheit entspricht.

Mit diesem Wissen, mit dieser Erkenntnis, könnten wir in dauerhaftem Glück, in dauerhafter Liebe, leben. Wir bräuchten nie wieder Angst, egal vor was oder vor wem haben, solange wir in der Liebe sind. Naja, das ist für viele vermutlich nicht ganz so einfach. Denn jemand zu lieben, der einem z. B. Böses getan hat ist schon – wie man heute neudeutsch sagt – eine gewisse Challenge!     

Doch die gute Nachricht ist: Es gibt eine ‚kleinere Form‘ der Liebe, die ich dem wunderbaren René Egli und seinem LOLA- Prinzip verdanke oder wie die einmalige Vera Birkenbiehl es formulierte: ‚Dank ist der kleine Bruder der bedingungslosen Liebe‘, der sie ganz automatisch hinter sich herzieht.

Es ist nicht schwierig dankbar zu sein. In Japan gibt es eine ganze Kultur die auf Dankbarkeit beruht: Naikan genannt. Du kannst alle Menschen, alle Dinge und Situationen die Dir einfallen durchgehen und Dich fragen, was sie Dir gutes getan haben, was sie Dir für Vorteile verschafft haben. Du wirst IMMER etwas finden, für das Du dankbar sein kannst. Ich kenne jemanden, der das in Gefängnissen macht. Alle seine Klienten könnten, wäre es rechtlich möglich, umgehend freigelassen werden, so dankbar sind sie ihrem Schicksal, so wenig Gefahr würden sie für ihre Umwelt darstellen …


 
 
 


Danke!

19. August 2020

Danke, ein ganz aufrichtiges Danke, obwohl ich mich gar nicht bedanken müsste, da die, die mich soviel lehrten, das gerne taten.

Ganz ehrlich:
Ich hab von meinen Kindern mehr gelernt, als sie von mir.
Ich hab von meinen Seminarbesuchern mehr gelernt als sie von mir.
Ich hab von meinen Klienten mehr gelernt, als sie von mir.
Ich hab aus Männergesprächen, nach dem 17., naja vielleicht auch nur 3. Bier, mehr gelernt als in allen Psychologie- Vorlesungen.
Ich hab aus ‚ganz normalen‘ Gesprächen, die es aber immer weniger gibt, mehr gelernt, als man heute in sauteuren Kommunikations- Seminaren lernt.
Ich hab aus Naturbeobachtungen mehr gelernt als im Bio- Untericht.
Ich hab durch Menschenbeobachtung mehr gelernt, als in all den Studiums- Skripten die zur Prüfung abgefragt wurden.

Diese Welt ist einfach ein so unbeschreiblich genialer Ort!
Auch über das Internet werden ganz wunderbare, nützliche, aber oft auch erschütternde Infos verbreitet.
Wir bekommen hier alles, was wir für ein gesundes und glückliches Leben brauchen; noch dazu völlig kostenlos!
Wenn wir das wollen und können!
Wer sich jedoch durch die Zivilisations- und (Un)Bildungs- Mangel drehen hat lassen, wird für alles teuer zu bezahlen haben.

Diesem Effekt wird auch noch massiv Vorschub geleistet durch das uralte Römer- Sprücherl:

    Teile und herrsche!

Ja, indem unsere Familien- und Dorf- Gemeinschaften sukzessive zerstört wurden, müssen wir für alles teuer bezahlen.

Was früher kostenlos und gegenseitig austauschend kommuniziert wurde, kostet heute.
Was früher: ‚Ich hab soviel Radieschen heuer, nimm Dir soviel Du willst!‘, ‚Danke, gerne! Bei mir werden’s heuer so viele Zwetschken. Kommst dann und bedienst Dich, gell!‘ lautete, ist heute einförmig gleichgeschaltetes und teures Supermarkt- Einkaufen.
Das Fehlen von Zuwendung, das früher durch das Zusammenleben mehrerer Generationen völlig normal war, ist mittlerweile ein massives gesellschaftliches Problem und Megageschäft für Sozialarbeiter und Psychologen.
Das Fehlen evolutionsgeschichtlich notwendigen Gruppen- Verhaltens, das durch das Verhalten der letzten Generationen noch einigermaßen aufrecht erhalten wurde, ist nun völlig weggebrochen und ‚erzeugt‘ nur mehr Neurotiker und laut Dr. Michael Winterhoff für eine funktionierende Wirtschaft ‚Unbrauchbare‘.
Topgesunde Nahrung die früher kostenlos wuchs und gesammelt wurde ist heute praktisch flächendeckend durch ungesündere, minderwertigere, teurere, aufwändiger und energieintensiver hergestellte ersetzt.
Das Vergnügen, sich die Natur durchstreifend seine Nahrung zu suchen wurde ersetzt durch eintönige Fabriks- und Büro- Jobs, die bloß den Erwerb Minderwertigens ermöglichen.
Die Lust sich in Gemeinschaft und in freier Natur zu bewegen wurde ersetzt durch zwanghaftes, langweiliges fitness- center- indoor- ‚Besser-werden-müssen‘- Bemühen.
Gedankenloses Chillen und Seelebaumeln wurde praktisch durch ‚Kreativ-sein-müssen‘ ersetzt und ausgerottet!
Was – vielleicht! – einmal Demokratie, Meinungs- Offenheit und Diskurs war, ist mittlerweile die Gleichschltung der mainstream- Medien, gepaart mit massiver Zenur in den social medias

In diesem Sinne, nocheinmal:

 

 

 


Monsterta … äh, Muttertag (Vorsicht brisant!)

9. Mai 2015

Muttertag!
Mütter!
Mütter sind wunderbar!
Mütter haben evolutionsgeschichtlich die Liebe in die Welt gebracht!
Während zuvor ’nur‘ die Liebe der Männchen, ihr ‚Verrücktsein‘ nach den Weibchen, war, wurde die ‚Aufzucht-, Fürsorge- und Hege- Liebe‘ der Weibchen ein entscheidender Schritt in die Richtung unsereres heutigen Liebesbegriffes. Besonders mit dem Zeitalter der Säugetiere passierte ein wichtiger Quantensprung in dieser Beziehung.
Also Mütter müsste man fast erfinden, wenn es sie noch nicht gäbe 😉

ABER ich sage ‚fast‘, weil alles was Menschen bisher erfunden haben purer Unsinn war (siehe auch ‚Restlos! Ja, R E S T L O S !‘)
Da ist es schon besser, wenn wir die Natur pur und auch die Natur-, manche sagen auch Hormon- Liebe der Mütter genießen.

Doch, und damit sind wir auch schon beim Thema, was wurde aus dieser Naturliebe der Mütter!?
Wo gibt es heute noch Frauen denen das einfache Lieben, Dasein, Umsorgen des Kleinen genügt? Wo sind die Mütter, die sich ihre Liebe nicht haben instrumentalsieren lassen? Wo sind die Frauen, die ihr Kind nicht schon von kleinst an in den ‚Meines ist das Schönste‘- Wettkampf einspannen!? Wo sind die Frauen die im Muttersein aufgehen?
Heute wird sich verwirklicht. Heute ist Karriere. Heute wird ausgelagert. Doch selbst Vollzeitmütter sind, genau besehen für ihre Kinder und die Gesellschaft, Horror pur!

Ich wüsste nicht wofür Zivilisations- Kinder ihren Müttern am Muttertag eigentlich noch danken sollten.
Doch zu der Mütter Glück merken die ja selber nicht was Ihnen angetan wird. Sie werden nicht nur in Kindergärten und Schulen verdummt, sondern zuallererst schon von ihren Müttern, die meinen die McDo- Geburtstagsfeier, das frühe Handy und die Label- Klamotten wären etwas Gutes für sie!

Ich frage Dich: ‚Wofür sollte man Müttern danken?‘

redball Dass sie die Kinder schon frühest möglich mit Ersatzmilchen und anderem Industrieschrott abfüllen und damit den Grundstein zu lebenslangem Übergewicht und Unglück legen?
redball Dass sie eilfertig, dem Kinderarzt und seinem Einkommen zuliebe, sie mit Impfungen und Medikamenten kontaminieren lassen?
redball Dass sie sie werbeverbildet mit diversen Baby- Shampoos und Cremes vergiften?
redball Dass sie ihnen von kleinst an, die ihnen zustehende Zuwendung und Liebe vorenthalten? – Ach nein! Sie ließen sich ja bloß selber aufschwatzen, dass man Liebe durch den Kauf von modischem Klimbim ausdrückt!
redball Dass sie sie erst durch spannende Stundenlang- Gespräche mit der besten Freundin handy- verstrahlen und ihnen später dann so früh wie möglich ein Handy kaufen, um sich selbst ausgiebig zu verstrahlen?
redball Dass sie sie von früh an dazu erziehen, die Straße, die jahrtausendelang den Kindern für ihr Spiel gehörte, den Autos zu überlassen? Schließlich braucht Mami sie ja selber auch driiiiengend für ihr Auto …
redball Dass sie sie in bunteste, damit umso giftigere, aber immerhin topaktuelle Klamotten steckt …
redball sie von klein an an gesellschaftlich akkordiertes Gift- Frühstück a la Cloony gewöhnt,
redball aber vor all dem ‚vielen Gift‘ der grünen Wiese warnt?
redball Dass sie sie von klein an entmündigt; erst um es selber bequem zu haben mit einem ‚braven’ Kind, später dann um stolz sein zu können auf gute Schulleistungen und noch später auf Berufserfolge. So wird williges – früher Kanonen-, heute – Wirtschafts- Futter hergestellt! Das Glück des Kindes ist kein wirkliches Thema!
redball Vielen, vielen Dank auch allen Alleinerzieherinnen, dass sie so emanzipiert genau wissen was sie wollen und nichtwollen! Dafür nimmt man dem Kind schon mal ein essenziell wichtiges Verhaltens- Vorbild weg …
redball Danke auch liebe Mami für Deine Karriere! Kinder brauchen ja keine Körpernähe, und ‚Rund-um-die-Uhr’- Anwesenheit, sondern rasch im Vorbeigehen zusammengekaufte Berge von unnötigem Klimbim    😉

Ach, es gäbe noch so viel! Den ganzen Muttertag lang könnte man Dinge aufzählen, die für Mütter bequem, der Wirtschaft dienlich sind, die Kinder aber für ihr Leben ruinieren … die Mikrowellen- und Fertig- Essen, die giftigen Zahnpasten, Sonnencremen, der viele, viele Zucker in allem, das Ritalin, die entmündigenden und selbstbewusstseinschwächenden Arzttermine, giftiges Quecksilber- Amalgam schon in Milchzähen und damit – und bleibend! – im ganzen Körper, Quecksilber in den Impfungen, Aluminium, Fluor … Die unzähligen Bewegungsdiebstähle, auch ‚Schnell-mit-dem-Auto-hinbring’- Aktionen genannt. Die gedankenlose Weitergabe der vielen, vielen unsäglich dummen und selbstzerstörerischen Affirmationen und Denkmuster.
Vor allem aber das Vorleben – Kinder lernen ja bekanntlich durch’s Vorbild! – eines absolut rücksichtslosen Egoisten- Lebens, das ausschließlich auf Ausbeutung anderer beruht und in seiner unverschämten Verschwendungssucht, so, nie und nimmer zukunftstauglich und somit für die Kinder sinnvoll sein kann.
‚Für ein blödes Auto braucht man einen Führerschein! Aber es geht ja nur um Kinder’ pflegt bei solchen Themen ein lieber Freund zu sagen … 😉

Halte ich nach diesem, für viele vermutlich ‚Wildem Exzess’, für mich bloß ein kleiner, kleiner Ausschnitt aus meinen Mütterrunden- Materialien, nun Mütter für böse?
Nein und ja!
Natürlich nicht, weil eine Mutter ja schon ‚hormonell’ gar nicht anders kann als ihr Kind zu lieben und alles tun wird, um es glücklich zu machen.
Ja, weil Frauen ihr Göttinnen- Sein selbstbewusst leben und sich nicht derartig unmündig von diversen Werbestrategien und Ideologien instrumentalisieren lassen sollten.
Heute sehen wir völlig klar, welche Mutter der Nazizeit die bessere war. Die, die stolz war auf den Feschen in der Uniform oder die, die ihm seine Militärbegeisterung ausredete und ihn letztlich sogar versteckte!?
Mit etwas Nachdenken und Intuition wäre der Fall auch damals schon völlig klar gewesen.
Es ist auch heute völlig klar, was richtig wäre!
Aber kurzfristig bequemer ist eben immer ‚gedankenlos’ den main stream- Weg zu gehen.
Aber was dann nachkommt! DAS hat sich gewaschen!
Wir haben die Fehlentscheidungen der Mutterkreuzträgerinnen bis heute – 70 Jahre danach! – noch nicht restlos verarbeitet. Blickt man zu unseren ‚Vorreitern’ in den USA, wird’s mit unserem heutigen Lebensstil nicht viel besser werden …

In diesem Sinn: Allen Müttern, aus wirklich ganzem Herzen, alles, alles Gute. Im Sinne von, einerseits Danke für Eure Leistungen. Andererseits für Euer selbstbewusstes Göttinnensein, das noch etwas hervorgelockt werden wollte/ will …       😉

 

 

 


Danke!

20. November 2011

Liebe Leute, Mitleser und Freunde!
Heute möchte ich mich einmal wirklich herzlich bedanken für Eure Treue und Euren Zuspruch.
Ich hab mir eben die Zugriffs- Statistiken der letzten Zeit angesehen. Der blog summt wie ein Bienenhaus und erfreut sich stetig steigender Beliebtheit. Das ist ganz, ganz wunderbar!

                                      Und Ich freu mich

 
ABER
Wenn ich mir die Einkaufswagerl im Supermarkt, die vollen Krankenhäuser, die Autoschlangen morgens vorm Kindergarten und abends die vollbeleuchteten Bürohäuser anseh, denk ich mir: ‚Meine Arbeit ist nichtmal ein Tropfen auf diesen hartherzig kalten Zivilisations- Wahnsinns- Stein‘.
Doch es ist ok. Alles braucht seine Zeit …
Nur möchte ich Euch dennoch alle bitten, dieser ‚Zeit‘ etwas ans Licht zu helfen. Redet mit Leuten! Erzählt von Euren Visionen! Erzählt von diesem blog, verbreitet ihn in facebook und twitter, verlinkt ihn auf Euren Seiten, mailt den link an alle Bekannten, und, und, und. – Bitte!

Die zwar erfreuliche Statistik dieses blogs zeigte aber auch etwas ziemlich Ver-rücktes: Der ‚Schönheit (1)‘- Beitrag war der mit Abstand schlechtest besuchte!
Leute! Das ist das Beste, was es hier je gab! Das ist ein seltenes Goldkörnchen! 🙂
UND er ist nur der erste von noch vielen, darauf aufbauenden Beiträgen an deren Ende Euer völlig neues, wunderbar jugendliches und glückliches Leben stehen wird.
Also, wer ihn übersehen haben sollte oder wer ihn erst nur einmal gelesen hat:

                       Hier geht’s zur Schönheit!