Deine ganze Macht für Dich

Nein, das muss nicht unbedingt egoistisch gemeint sein. Haben wir nicht alle das Recht auf ein gutes Leben?

Tja und anstatt andere dafür verantwortlich zu machen, wenn das nicht so ganz klappt, könnten wir uns doch auf diesen ‚Unsinn‘ besinnen, den dieser payoli ständig auf seinem blog daherfantasiert: ‚Wir sind Götter und vermögen alles‘.

Das könnte natürlich Unsinn sein! Doch für’s eigene Leben, so ganz heimlich für uns, könnten wir es doch einmal ausprobieren. Vielleicht klappts ja doch     

Zum Beispiele diese ‚Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust‘ des guten alten Geheimrats Goethe oder wie es in in einer ganz bezaubernden Parabel aus dem Indianer- Milieu heißt:

‚Und welcher der beiden Wölfe in mir, die da ständig kämpfen, wird gewinnen, Großvater?‘
‚Der, den Du fütterst!‘.

Demnach wären also tatsächlich WIR die Götter, die Schöpfer, die Lenker unseres Lebens!?

‚Wenn der XY aber ein so unerträglicher Arsch ist! Was kann ich daran ändern!?‘. Viel, sehr viel! Denn jedermensch ist immer alles. Es gibt weder den 100%igen Mann, noch die pur weibliche Frau; wir alle sind Mischformen. Detto bei ‚gut‘ und ‚böse‘, geschickt/ ungeschickt, sportlich/ unsportlich, klug/ dumm usw. Diese Tatsache gibt uns die Macht auf ‚das Richtige‘ zu blicken, zu fokussieren! – Und damit auch ‚die Welt‘ zu ändern!
Denn diese ‚Welt‘ und ‚Realität‘ sind ebensolche nur Kopfkonstrukte wie jegliche Fantasie.

Nicht nur, dass wir zu oft auf das Negative blicken und es für das Ganze, für die einzige Wahrheit halten. Es ist auch noch so, dass sich gewisse Eigenschaften oder Entscheidungen zu späterer Zeit oder unter anderen Aspekten anders darstellen. Es ist also, genau besehen, höchst ineffizient ständig zu beur-teilen. Noch dazu, da das negative Beurteilen primär UNS schadet! Die Assylanten, Mörder, Verbrecher, Politiker … wissen gar nichts von unserer Aversion bis eventuell sogar unserem Hass! Sie leben entspannt ihr Leben weiter, während wir uns mit diesen unseren ‚Kopfkonstruktionen‘ massiv schädigen und schwächen!

Und warum beurteilen wir (andere) gar so gern? Wiederum aus Mangel an Liebe bzw. aus Angst, anders zu sein oder von anderen nicht die Liebe und Zuwendung zu bekommen derer wir bedürfen. Indem wir andere beurteilen erhöhen wir uns automatisch über sie und nehmen uns, was wir nicht glauben zu erhalten. Dabei würde jedes ehrliche bis liebevolle Eingehen auf andere Meinungen und Bedürfnisse auch ehrlich ‚honoriert‘ werden …

Wir könnten zum Beispiel auch in jedermensch den ‚göttlichen Funken‘, ‚das Gute‘ oder auch nur die Hoffnung, dass er auch ein ganz ein Lieber sein kann … sehen. Es gibt alte Schmalfilme die zeigen welch liebevolle Väter die schlimmsten KZ- Schlächter in ihren Heimaturlauben waren. Alles nur im Kopf, in den Köpfen! Alles nur künstliche, im Sinne von gedachten, Konstruktionen, die aber auch ganz anders gedacht werden könnten! Und diese ‚Konstruktionen‘ schaffen ausschließlich WIR!
Positive Sichten übertragen sich auch auf andere, auf unser Umfeld und machen es tatsächlich schöner und besser!

Wie zum Beispiel konnten vor ein paar Jahrhunderten praktisch alle Maler so überzeugend Engel und Heiligenscheine darstellen? Sie ’sahen‘ einfach durch ihre Gedankenkonstrukte all diese Himmelserscheinungen!
Und wer lebt nun besser, meinst Du? Die, die in jedem oder hinter jedem einen Engel sehen können oder die, die scheinbar ‚gaaanz objektiv‘ den ‚verabscheuungswürdigen‘ Verbrecher oder auch nur schwachen Menschen sehen?     

Oder wie ich einmal in einem ganz banalen TV- Krimi einen Gläubigen zum Kommisar, der einen Blick fürs Böse hatte, sagen hörte: ‚Und wenn sich am Ende rausstellt, dass ich unrecht und sie recht hatten, hatte dennoch ich das bessere Leben!‘.

Tja, willst Du nun das bessere Leben oder das ‚realistische‘?     
Du hast die Entscheidung!
– So von Göttin zu Göttin gesagt …     

 
 
 

Unsere Blicke

Jaja! [gähn] Klar blicken wir alle! Was wird denn das wieder Langweiliges, denkst Du vielleicht nach diesem Titel.

Klar sehen wir alle, klar gibt es unterschiedliche Blicke. Doch könnte es sein, dass in dieser verkopften Zeit heute zwar gelangweilte, neugierige, unverschämte, freche, interessierte, kalte, verschlossene usw. Blicke bekannt sind und unterschieden werden können. Eine Blickart jedoch völlig ‚unter den Tisch fällt‘, da sie auch völlig unbekannt ist?

Hm? Könnte das sein?

Und was könnte das für eine Art zu sehen sein?

Ich sag’s Dir: Der liebevolle Blick!
Nicht der verliebte, der ist auch schon recht nett.
Nein, der liebevolle Blick!
– Und den noch auf jedeN und alles!
Sieh alles als beseelt an, was es ja tatsächlich auch ist. Wenn das auch heute vergessen scheint! Und sieh es dementsprechend liebevoll an.

Du wirst staunen! Denn es ist einerseits gar nicht so einfach. Und andererseits tut es enorm viel mit Dir!
– Ausschließlich Gutes!     
Denn wir kannten und genossen diesen Blick seit Millionen von Generationen von liebenden Müttern und leiden heute massivsten Mangel daran!

Als kleine Einübung könntest Du mit diesem meinem Uralt- Artikel beginnen     

Und/ oder mit diesem Beitrag fortsetzen.

Viel Liebe!

 
 
 

Noch eine Rätselfrage

Ich schildere Dir drei kurze Szenen und Du findest den gemeinsamen Nenner von ihnen:

‚[schluchz, schluchts] Mama, die Lehrerin mag mich nicht. Immer gibt sie mir diese blöden Stempel!‘, weinte sich der Taferlklassler bei seiner Mutter über die Negativbewertungen aus.

‚Bin ich froh, dass diese dumme Kuh endlich wieder weg ist. Dieses faule Aas taugte zu überhaupt nichts!‘, gab sich der Geizkragen, der für niemanden ein Wort hatte, weder um etwas bitten, noch sich bedanken konnte, nach dem Auszug seiner vierten Frau, erleichtert.

‚Ich weiß nicht woran das liegt. Ich lebe auch nicht anders als andere, bin aber ständig verkühlt oder krank‘, sagte der Hypochonder.

Na? Hast Du schon eine Idee, was diese drei Aussagen/ Lebenssichten verbinden könnte?

Ich seh darin den ‚Spiegel des Lebens‘ oder wie der wunderbare Kurt Tepperwein sagen würde: ‚Das Leben spricht ständig und für jeden verständlich zu allen von uns‘. Bloß, die Menschen oder besser gesagt die Egos wollen weder in den Spiegel schaun, noch auf dieses Lebensgerede horchen.
Dem Ego ist jede Begründung, jede Be- bzw. Verurteilung anderer lieber als kritische bis einsichtige Selbstsicht. Lieber ein kleinkarierter Erbsenzähler sein, der auf Fehler anderer lauert um sein Tun rechtfertigen zu können, als großzügig darüber hinwegzusehen. Dabei outen sich solche Leute doch als absolute Verlierer und Schwächlinge, die mit ihren Ressourcen sparsam umgehen müssen. Während andere sich, wie der einzigartige Mikhaël Aïvanhov sich ausdrückte, die Sonne als Vorbild nehmen, die die Kraft und Überlegenheit hat, alle, die Guten, wie die Bösen zu wärmen.

Auch das könnte uns überaus heilsam die Natur lehren! Vielleicht weil unser derzeitiges Leben sich nicht auf das naturrichtig, paradiesische ‚Ur- Sein‘, sondern praktisch ausschließlich auf das artfremde/ unnatürliche Ego, begründet?     
Und ja oft direkt zum Lachen ist. Denn häufig wird das vom Leben ‚Gesagte‘ ja, wie im ersten Beispiel deutlich oder oft in direkten Aussagen noch deutlicher bzw. sogar unmissverständlich ausgesprochen. Doch der Ego- Reflex ist, umgehend dagegen zu schießen, egal ob ‚mit gleicher Münze‘, beleidigt oder argumentativ an den Haaren herbeigezogen …
Doch, wie schon erwähnt, ausschließlich das mächtige ‚Was nicht passt, wird passend gemacht‘ zeugt von Kraft, wirkt gewinnend und gewinnt auch. Während die Loser noch immer mit Tränen, Selbstmitleid und/ oder Wut beschäftigt sind …

lichst

 
 
 

Heute einmal eine Rätselfrage

Ich erzähl Dir jetzt 4 ultrakurze Geschichten und Du errätst was ihr gemeinsamer Nenner ist.

Da erzählt mir doch jemand, wie sehr er sich ärgert über seinen Chef, der den ungerechten bis sadistischen Macho bei jeder Gelegenheit raushängen lässt.

Da sehe ich in zahllosen ‚Seitenblicke‘- Sendungen und ‚Adels‘-, auch yellow press genannten, Gazetten die Verehrung der vielen parasitären Nichtstuer, obwohl diese Bewunderer jedoch über die eigene trieste Lebenssituation jammern.

Da ärgern sich die Menschen über ‚die da oben‘ die sie aber gewählt haben und die nun mit ihnen ‚Schlitten fahren‘.

Da werden Kinder in Schulen geschickt, die primär duldsame Befehlsempfänger produzieren, um sich selber das Leben duchzuärgern über die eigene Ohnmacht gegenüber ‚denen‘.

Ich weiß jetzt natürlich nicht, ob und was Du all dem an Gemeinsamkeiten raussehen konntest.

Für mich sind es zwei grundlegende Punkte:

Selber seine Göttlichkeit, seine Gestaltungsmacht nicht wahrzunehmen, sich aber über die von anderen ärgern, ist einfach absurd!

Sich über Täter ärgern und nicht zu sehen, dass das in Wahrheit erbärmlichste Opfer sind, zeugt von der Blindheit gegenüber dieser lieblosen Zivilisation. Denn rundum Glückliche und Zufriedene – das begänne bereits in der frühsten Kindheit! – würden nie und nimmer Karrieren, Reichtum, geschweige denn despotische Verhalten anstreben bis entwickeln! Heute ist psychologisch völlig unstrittig, dass sogenannte ‚Erfolgsmenschen‘ schwerste und bedauernswerte Neurotiker sind …

Soviel zu einem vielleicht neuen Weltbild …

 
 
 

Rede an ein Kind/

Rede an Dein inneres Kind

Wer oder was ist das wunderbarste aller Wesen? Das allwissendste, allmächtigste und liebevollste aller Wesen?

Gott! (ich verwende diesen personifizierenden Begriff ohne Kirchen- oder Religions- Bezug, da er die folgenden Erklärungen, die auch für ‚Evolution‘ oder ‚Weisheit der Natur‘ gelten, deutlich vereinfacht)

Dieser Gott hat alles vorhandene, von den Sonnen und Planeten, über diese unsere Erde, hat all die Pflanzen, Tiere und Menschen, samt allen Zellen und Atomen aus denen sie bestehen gemacht. Er lässt das Licht erstrahlen und kein Baum, kein Mensch gleicht dem anderen.

Warum sollte dieser wunderbare Schöpfer ausgerechnet bei Dir einen Fehler gemacht haben!?

Nein, hat er nicht! Du bist einzigartig und vollkommen! Kein anderes Kind gleicht Dir, weder äußerlich, noch innerlich. Alle sind ganz wunderbar in ihrer Einzigartigkeit!

Alles an Dir, Deine Nase, Deine Augen …, Dein ganzer Körper, alle Deine Gedanken, Gefühle, alle Deine Ängste, Sorgen sind in Ordnung und haben einen Sinn, eine Aufgabe. – Auch wenn wir diese manchmal noch nicht erkennen können.

Und das oft gehörte Gejammere ‚Wie kann Gott soetwas zulassen‘ oder fallweise beobachtete Ungerechtigkeiten? – Sieh genau hin! Es handelt sich dabei IMMER um menschengemachte Probleme.

 
 
 

Die Hardware des Software- Problems

Entschuldigt bitte, dass der Ex- Techniker wieder einmal aus mir ausgebrochen ist. Das Thema worauf ich heute eingehen will ist so alt, dass ich die Lösung dafür schon vor 30 Jahren auf der mittlerweile längst nicht mehr existenten – Seite präsentierte.

Es geht um die vielen psychischen Probleme die wir haben. Was wird da seit Sigmund Freud nicht alles in Forschung, Ausbildung und psychotherapeutische Behandlungen, inklusive Psychopharmaka gesteckt!? Das ist natürlich auch ein höchst einträglicher Geschäftszweig, der nicht mehr allzugern abgegeben werden will     
Doch es ginge weitaus einfacher. Denn längst ist bekannt, wie sehr die ‚hardware‘, primär Ernährung und Bewegungsprofil, unser Wohlbefinden, unser Verhalten, unsere Psyche beeinflussen:

In US- Jugendgefängnissen wurde der massive Rückgang von Aggressionsausbrüchen beobachtet, nachdem die Fleischmahlzeiten reduziert wurden.
In der damaligen UdSSR konnten viele ‚Schizophrene‘ entlassen werden, nachdem sie bloß auf Getreideprodukte verzichteten.
In Kalifornien tragen reiche Amerikaner beachtliche Geldmengen in eine Klinik, die sich ausschließlich mit Stimmungsschwankungen befasst.
Was wurden von Depressiven nicht schon alles an Fragebögen ausgefüllt!?

Doch all diese psychischen Probleme vernachlässigen bzw. übersehen völlig den physiologischen Zustand, die ‚hardware‘.
Und das könnte jedermensch umgehend selber beobachten!

Wir alle meinen, dass unsere Befindlichkeiten von unserem Umfeld, vom ‚Schicksal‘, von der Schlafqualität, von den neuesten Nachrichten, manche meinen sogar von Planetenkonstellationen, abhängig sind. Auch Hormonschwankungen, Medikamentennebenwirkungen, das Wetter, die Kindheit … Ach, was uns nicht so alles einfällt, um unsere psychische Instabilität, wenn nicht sogar unsere Dauergedrücktheit zu begründen!

Obige Gründe mögen ja tatsächlich zutreffen. Doch es ist ein relativ sinnloses Herumsuchen im Heuhaufen. Einfacher wäre, all dieses Psycho- Heu einfach wegzukehren! Die gesuchte Nadel läge deutlich sichtbar am sauberen Boden. Will sagen: Solange nicht ernährungstechnisch rein Tisch gemacht wurde, solange nicht die psychisch viel massiver wirkenden Ernährungseinflüsse weg sind, ist keine Ursachen- Klarheit möglich.

Eines der vielen Probleme dabei ist, dass wir Zivilisationsmenschen nur in wenigen Punkten so einig und gleichgebürstet sind, wie in der grottenfalschen Ernährung, im Sinne von: gegen uns und gegen die Natur! So sind auch alle ähnlich energielos und psychisch instabil, – und halten das für normal.
Ähnlich wie Hautunreinheiten, Pickel, Schnupfen, Krankheiten für normal und für einen Teil des Lebens gehalten werden, zählen auch all unsere Stimmungsschwankungen⁽¹⁾ zum ’normalen Leben‘.

Das aber ist Unsinn pur! Wirklich ’normale‘ Menschen sind stabil positiv, proaktiv und energiegeladen!
Das kann jedermensch umgehend ausprobieren, – mit und durch ein paar leckere Smoothies und Salate anstatt schon Eier, Wurst und Käse zum Frühstück!     
– Nein, gebutterte Marmelade- Brötchen zum Kaffee sind auch nicht besser!     

 

(1) Wem bei Stimmungsschwankungen die monatlichen Probleme vieler Frauen einfallen, dem kann ich berichten, dass ich vielfach nicht nur das Verschwinden dieser, sondern sogar körperlicher Monatsbeschwerden, einzig durch Ernährungsumstellungen, beobachten durfte.
 
 
 

Ich oder ich?

Diese Frage kennen wir nicht nur aus dem Nestroy- Zitat ‚Jetzt bin ich wirklich neugierig, wer stärker ist, ich oder ich‘. Es ist auch der Titel des Buches von Mathias Illigender der tragischer Weise in einer paranoiden Schizophrenie seinen Vater tötete.

Daran könnte man schon die oft tragische Sonderstellung dieses ICHs sehen, das uns soweit von allen und allem trennt, dass wir uns lebenslang völlig auf uns zurückgeworfen erleben (müssen).

Ich weiß bis heute nicht ob es tatsächlich stimmt oder nur gut erfunden ist, dass es Sprachen ohne ‚Ich‘ geben soll. Mein so geschätzter Blick auf die Wesen der Natur jedoch, macht umgehend klar, dass das ‚Ich‘ eine willkürliche Annahme von uns ist, ohne die das Leben genauso gut, wenn nicht sogar besser liefe     

Welche Katastrophen übersteigerte Egos schon angerichtet haben, kennen wir aus dem Geschichtsunterricht, welche noch immer angerichtet werden kennt jedeR mit einem ’schwierigen‘ Chef     

Doch was uns heute beschäftigen soll ist die essenziell wichtige Frage: Welches ‚Ich‘ ist gut und erforderlich/ dienlich und welches toxisch – wie man es heute nennen würde? Was ist Egoismus, was gesundes Selbstbewusstsein, gesunde Selbstliebe?

So vertrackt diese Frage auf Anhieb auch erscheinen mag, sie ist höchst einfach zu beantworten:

Jedes Ego, das sich etwas ‚Höherem‘ (als es selber) bewusst ist, es anerkennen kann, ist ein gutes. Wer also ein größeres Ganzes im Auge behalten kann, diesem dienen will, darf nicht nur, sondern muss sogar ersteinmal auf sich sehen!

Ich hatte hier schon wiederholt das Beispiel mit einem Stufenbrunnen gebracht. Jede Stufe, jede Wasserschüssel kann nur weitergeben, was zuerst sie selber gefüllt hat. So sorgt z.B. die von vielen als so barbarisch gesehene Natur sehr weitsichtig für das (Über-)Leben: Wenn der Stärkste einer Gruppe zuerst frisst ist das nicht (nur) Egoismus sondern ermöglicht die Stärke und das Überleben der ganzen Gruppe!

So nutzen auch nur starke, im Sinne von überlebensfähigen Eltern, deren Kindern. Um so besser natürlich wenn auch noch weitergehende Fähigkeiten hinzukommen.

So locker und fockig sich das liest, so gut es bis vor Kurzem auch funktionierte, so schwieriger bis unmöglich wird das in Zukunft werden.

Was einst als ‚Recht des Stärkeren‘ noch anerkannt werden musste, ging später auch noch mit ‚Gottes Hilfe‘, den man respektierte und achtete, lange Jahrhunderte gut. Eine Zeitlang wurde der Saat mitsamt seinen Gesetzen und seiner Exekutive als höhere Instanz angenommen.

Doch heute … !? In Zeiten, in denen persönlich völlig ungreifbare Institutionen wie BlackRock, Amazon u.ä. mächtiger als die allermeisten Staaten sind, in denen eben diese sich Politiker um Politiker kaufen, die praktisch die ganze Wissenschaft finanziert und damit lenkt … Bitte, wo bleibt da die ‚anerkannte Obrigkeit‘, das – sieht man von deren ausschließlichen Profitinteressen ab – das größere Ganze!?

Die Auswirkungen sind längst allerorten sichtbar und verschärfen sich in atemberaubendem Tempo …

Gut beraten sind alle, die die Unfehlbarkeit, Fülle und Übergeordnetheit der Schöpfung/ Evolution/ Natur sehen können, ganz im Sinne von

 
 
 

Erinnert sich noch jemand an Dr. Hamer?

Ich, als ‚alter Kracher‘ weiß noch gut, wie ein von ihm behandeltes Mädchen mit einem Wilms- Tumor bei mir um die Ecke zwangstherapiert und, ich glaub, zwangschemoisiert wurde, weil man diesem alternativ arbeitenden Dr. Hamer keinen Behandlungserfolg zutraute und die Medizin- Lobby ihn mit Hilfe der (gekauften, oder zumindest abhängigen) Medien beispielslos verfolgte und kriminalisierte.

Jahrzehnte sind seither ins Land gegangen, Dr. Hamers Denk- und Therapie- Modell ist bestens belegt und dokumentiert, er selber ist längst verstorben, sein Name fast vergessen und die Schulmedizin steht immer noch, wo sie damals stand: Am falschesten nur denkbaren, aber profitmäßig einträglichsten Punkt!

Doch rund um diesen Beharrungs- Wahnsinn, was tut sich da?
Da gibt es immer mehr und auch erfolgreiche alternative Krebs- Therapien, Beratungszentren, da gibt es psychische Betreuungen, viele psychisch ursächlich arbeitende Therapeuten sind erfolgreich, die Psychoneuroimmunologie … Und alle, alle lehnen sie sich an die Thesen dieses Dr. Hamer an, – ohne ihn natürlich mit auch nur mit einem Wort zu erwähnen!
Besonders diese Psychoneuroimmunologie glänzt, wie ich hier schon einmal ausführlich beschrieben habe, mit ihrem Protagonisten Dr. Christian Schubert, als Uraltwein in neuen, völlig unnötig akademisch verkomplizierten Schläuchen …

Doch so sind wir Menschenkinder nun einmal!
Schon in der Bibel war die Rede von altem Wein in neuen Schläuchen
Klar, wenn man ein, wie hier am Blog, schon so oft beschriebenes, ‚Armutschkerl‘ ist, das nie Liebe erfahren durfte und dieser ein Leben lang nachlaufen muss, vielleicht auch noch (oder auch deswegen) fachlich eher unterbelichtet ist, kann man natürlich auch keine Erfolge anderer anerkennen, sondern ‚muss‘ diese verteufeln, um sich zu erhöhen     

Kommt man selber forschend in dieselbe ‚Gasse‘ wie Hamer, kann man dennoch den Namen des Vorentdeckers nie und nimmer nennen! WIR Erbärmlichen brauchen doch den rauschenden Applaus!     
Dieses erbärmliche ‚Spielchen‘ geht, na, ich will nicht sagen, seit ‚ewigen Zeiten‘, doch zumindest seit unserer Sesshaftwerdung. Denn mit dieser begann auch die Lieb- und Zuwendungslosigkeit!
Davor lebten wir im Paradies!
Wir wurden von unseren Müttern, die kaum andere Aufgaben hatten als uns zu lieben und zu umsorgen bedingungslos geliebt.
Wir waren eingebettet in eine vertraute Gruppe, die uns gewogen war und alle Möglichkeiten und Lebensaspekte von jung bis alt, von autoritär bis liberal, von frei bis geführt, von männlich bis weiblich, von asketisch bescheiden bis völlernd großzügig … bot.
Wir erlebten die Rhythmen der Natur genauso selbstverständlich und erklärend mit, wie, durch den Kontakt mit einer Vielzahl von Tieren, das Verständnis unterschiedlicher Wesens- Ebenen. Wir (er)lebten hautnah die Jahreszeiten, die Tage und Nächte, die Ruhe, wie das pulsierende Leben.
Wir dachten nicht an Pandemien, mögliche Unfälle, Gerichtsverfolgungen, Börsencrashes, drohende Schicksalsschläge. Wir lebten eingebettet in die Fülle der Schöpfung und täglichen Unbeschwertheit.

Jedermensch heute müsste in der Lage sein, sich dieses Paradies, dieses Paradiesleben, plastischt vorzustellen, um die Ursachen all unserer Probleme erst ermessen zu können!!!!
Nein, das war zu wenig deutlich !     

Jedermensch heute!
Müsste in der Lage sein!
Sich unser ehemaliges Paradies!
Dieses damalige, uns prägende Paradiesleben,
plastischt vorzustellen!
Um die Ursachen all unserer heutigen Probleme
erst ermessen zu können !

In diesem Sinne, wenn auch vom Ursprungsthema etwas weit abgedriftet, heute sehr, sehr nachdrücklich: Bitte einzig in Deinem und Deiner Nachkommen Interesse:

 
 
 

Nocheinmal ‚Krieg‘

Nach den vielen Rückmeldungen zu meiner kürzlich veröffentlichten ‚Es ist Krieg‘- Trilogie, in denen mir vorgeworfen wurde unsere ’schöne, reiche Zeit nestzubeschmutzen‘, ‚den Teufel an die Wand zu malen‘, ‚uns schlecht zu reden‘, usw. möchte ich diesen Krieg, diese Kriegsgefahr, heute einmal hinter einen Röntgenschirm schieben:

Wie können so grausame Kriege nur möglich sein?

Sie sind der Spiegel der ebenso, aber nicht als solche erkannten, grausamen Gesellschaften!
Umgekehrt zur ‚Spiegelerklärung‘:
Nur eine grausame Gesellschaft kann so grausame Kriege erschaffen, ihre Entwicklung zu Kriegen kulminieren! Oder kannst Du Dir vorstellen, dass absolut liebevolle, entspannte Gesellschaften Waffen produzieren und irgendwann zu diesen greifen, um andere ebenso Friedliche zu ermorden!?

Doch wie konnten so grausame Gesellschaften entstehen?

Sie sind der Spiegel liebloser Familien und Gemeinschaften!
Umgekehrt zur Spiegelerklärung:
Ausschließlich lieblose Kleingemeinschaften können sich zu so lieblosen und damit grausamen Gesellschaften zusammenfinden! Oder kannst Du Dir absolut liebevolle, ständig sich herzende und in Harmonie lebende Familien vorstellen denen es an nichtsfehlt und die dennoch nach außen hin allen feindlich gesinnt sind?

Und wie ist es möglich, dass Familien so sehr verrohen?

Familien sind nur der Spiegel ihrer Mitglieder!
Umgekehrt zur Spiegelerklärung:
Nur herzlos unempathische Menschen können auch tragische Familiensituationen evozieren! Oder kannst Du Dir einen absolut liebe vollen Mann, eine liebende Frau vorstellen, der/ die ihren Partner missachtet, missbraucht oder die Kinder schlägt, quält, nicht deren Bestes will?!

Und wie konnten je aus so wunderbaren göttlichen Wesen derartige Monster werden?

Diese sogenannten ‚Monster‘ sind bloß der Spiegel ihrer Kindheit, ihres Umfeldes, ihrer Sozialisation!
Umgekehrt zur Spiegelerklärung:
Ausschließlich durch falsche Umfelder, Vorbilder und sogenannte Erziehung und ‚Schulbildung‘ verbogene Kinder, die sich nie selbständig ent-falten, sich nie nach ihrem Plan ent-wickeln durften, nie Liebe (in ihrem Umfeld) erlebten, können so gestört sein, dass sie zu Neurotikern und Psychopathen werden, die in dieser derzeitigen Gesellschaft für normal gelten.

Und so weiter und so fort … Diese psychisch kranken ‚Normalen‘ finden sich zusammen, bekommen Kinder, machen sich das Leben zur Hölle oder vegetieren auch ’nur‘ lieblos‘ oder Pseudoaufgaben vorschützend nebeneinander. Sie verhalten sich nicht nur innerhalb ihrer Kleingemeinschaften, sondern auch Kollegen gegenüber lieblos, konkurrenzfixiert, verhalten sich rücksichtslos, wählen sowohl konsumistisch, als auch politisch kurzsichtig egozentrisch und sehen mangels Empathie auch keinerlei Problem andere zu vernichten ‚wenn es die Umstände erfordern‘! Das Ganze wird noch Lethargie- überpudert mit ausreichend Wohlstandszucker …

Alles klar?

Morgen, warum ich sie alle dennoch liebe und genauso gerne beobachte wie alle anderen Naturwesen auch     

 
 
 

youtube

Jaja, ich weiß, youtube ist ja nun wirklich Lichtjahre von Naturnähe wie ich sie über diesen blog vermitteln möchte, entfernt.
Dennoch ist youtube ein ganz zauberhaftes Beispiel für die Lebendigkeit des Lebens.

Ja! Ich hab über youtube so selten bezaubernde Menschen, soviele Einblicke in anderer wunderbare Welten erhalten. Umgekehrt sperrte und zensierte youtube in skandalösester Weise wichtigste Wahrheiten, manipuliert mit seiner KI in unvorstellbarem Maße.

Doch so ist Leben!

Da ist das süße Bambi, dort der alles blutig zerfetzende Wolf. Da das Kraut das umgehend Heilung, oder ein anderes ebenso umgehend den Tod, bringt.
Da verlieben wir uns unsterblich in die Schönste, in den Beeindruckendsten, um irgendwann überzeugt zu sein, der größten Enttäuschung, dem allergrößten Irrtum, aufgesessen zu sein.

Detto das hier schon oft verteufelte Smartphon: Es zerrt die Menschen tatsächlich in unglaubliche Niederungen, liefert umgekehrt aber auch oft gute Informationen oder kann sogar Leben retten. Es raubt aber auch Giga- Stunden an Lebensenergie und -zeit durch blödsinnigste Spiele, Wartezeiten und ’sinnloses Herumgewische‘.

Was ist zu tun?
Die Lösung bietet Reinhold Niebuhr’s Gelassenheitsgebet:

Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Doch nur wir Menschen, um nicht zu sagen ‚Verirrten‘, brauchen diesen o.g. US-amerikanischen Theologen. Alle Naturwesen, Tiere, Pflanzen wissen das alles ganz intuitiv. Und damit wissen es auch wir, – tief in uns! Wir brauchen bloß erst über diesen Zivilisations- und damit Irrtums- Gerümpelhaufen drüberzustolpern …

In diesem Sinne: